5 Punkte gegen emotionale Armut
Emotionale Armut breitet sich in der digitalen Transformation immer mehr aus. Und dabei wird die Digitalisierung als Ausflucht benutzt, um eben nicht mehr auf Menschen einzugehen und auf Gefühle und Emotionen wert zu legen. Diese 5 Gedanken sollen aufrütteln und helfen, dass sich Menschen wieder menschlicher in der Digitalen Transformation begegnen.
Persönlichkeit lässt sich nicht digitalisieren
Persönlichkeit bleibt im digitalen Raum wichtiger denn je. Auf sich selbst und andere Bezug nehmen zu können und die Emotionen dieser Personen wahrzunehmen, wird zwar schwieriger im digitalen _Raum, bleibt aber gerade deshalb umso wichtiger und ist deshalb eine zentrale Aufgabe für Führungskräfte und Lehrpersönlichkeiten.
Menschen können nur durch Menschen geführt werden
Die Maschine wird nicht die Menschen führen können. Nur Menschen können sich menschlich begegnen und in Kontakt gehen, auch digital. Vertrauen können wir nur zu Menschen entwickeln und nicht zu Maschinen.
Lieber Menschenkenner als Fachexperte
Intuitiv und durch Forschung belegt wissen wir heute, dass es nur über Emotion möglich ist Wissen aufzubauen oder Menschen für etwas zu begeistern. Der beste Fachexperte kann ein ganz schlechter Chef oder ein ganz schlechter Lehrer sein. Fachexperten sollten einfach Fachexperten bleiben, denn die Menschen die gerne mit Menschen arbeiten, werden Menschen bewegen können und Vertrauen aufbauen. Das führt zu mehr Kreativität und zu mehr Output.
Die Antwort auf die Technisierung lautet mehr emotionale Intelligenz
Das ist eine Chance mehr zu fühlen und Menschen besser zu begegnen. Jeder weiß, wenn wir anderen emotional begegnen, dann wird erleichtert über Emotionen zu sprechen und Menschen zu erreichen.
Empathie schafft die Erfolgsvoraussetzungen
Ganz egoistisch soll das Unternehmen erfolgreich werden oder bleiben, dafür braucht es mehr Empathie im Unternehmen.Den Menschen noch menschlicher begegnen und die Brück schlagen, über die digitale Distanz zu den Menschen. Dies braucht Zeit, Willen Energie und die Bereitschaft genau das zu tun.
„Echte Leader schauen nicht in Führungsbücher, sondern in die Augen ihrer Mitarbeiter.“
Echte Weiterentwicklung in der digitalen Transformation kann nur mit mehr Emotion stattfinden.
Link zum Test Leadership:
5 Punkte gegen emotionale Armut
Emotionale Armut breitet sich in der digitalen Transformation immer mehr aus. Und dabei wird die Digitalisierung als Ausflucht benutzt, um eben nicht mehr auf Menschen einzugehen und auf Gefühle und Emotionen wert zu legen. Diese 5 Gedanken sollen aufrütteln und helfen, dass sich Menschen wieder menschlicher in der Digitalen Transformation begegnen.
Persönlichkeit lässt sich nicht digitalisieren
Persönlichkeit bleibt im digitalen Raum wichtiger denn je. Auf sich selbst und andere Bezug nehmen zu können und die Emotionen dieser Personen wahrzunehmen, wird zwar schwieriger im digitalen _Raum, bleibt aber gerade deshalb umso wichtiger und ist deshalb eine zentrale Aufgabe für Führungskräfte und Lehrpersönlichkeiten.
Menschen können nur durch Menschen geführt werden
Die Maschine wird nicht die Menschen führen können. Nur Menschen können sich menschlich begegnen und in Kontakt gehen, auch digital. Vertrauen können wir nur zu Menschen entwickeln und nicht zu Maschinen.
Lieber Menschenkenner als Fachexperte
Intuitiv und durch Forschung belegt wissen wir heute, dass es nur über Emotion möglich ist Wissen aufzubauen oder Menschen für etwas zu begeistern. Der beste Fachexperte kann ein ganz schlechter Chef oder ein ganz schlechter Lehrer sein. Fachexperten sollten einfach Fachexperten bleiben, denn die Menschen die gerne mit Menschen arbeiten, werden Menschen bewegen können und Vertrauen aufbauen. Das führt zu mehr Kreativität und zu mehr Output.
Die Antwort auf die Technisierung lautet mehr emotionale Intelligenz
Das ist eine Chance mehr zu fühlen und Menschen besser zu begegnen. Jeder weiß, wenn wir anderen emotional begegnen, dann wird erleichtert über Emotionen zu sprechen und Menschen zu erreichen.
Empathie schafft die Erfolgsvoraussetzungen
Ganz egoistisch soll das Unternehmen erfolgreich werden oder bleiben, dafür braucht es mehr Empathie im Unternehmen.Den Menschen noch menschlicher begegnen und die Brück schlagen, über die digitale Distanz zu den Menschen. Dies braucht Zeit, Willen Energie und die Bereitschaft genau das zu tun.
„Echte Leader schauen nicht in Führungsbücher, sondern in die Augen ihrer Mitarbeiter.“
Echte Weiterentwicklung in der digitalen Transformation kann nur mit mehr Emotion stattfinden.
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