Lebensmittel importieren und vertreiben ist eine ganz eigene Baustelle. Gerade im Premiumsegment ist der Weg über den Discounter oft nicht die beste Wahl, aber der Direktvertrieb über ein eigenes Geschäft, Märkte und Onlineshops führt wieder zu ganz anderen Herausforderungen. Wie Hennes Finest seit fast zehn Jahren Pfeffer aus Kambodscha an die deutschen Gaumen bringt, verrät uns der Geschäftsführer Martin Gompelmann im Podcast.
Wer bist Du und was machst Du?
Da ich mich ausschließlich über meine Arbeit definiere, fällt mir an der Stelle nichts weiter ein....
Spaß ;)
Ich bin 35, habe eine Frau, einen Sohn und warte auf das nächste Kind. In der tatsächlich geringen Restzeit neben Pfeffer und Familie liebe ich den Sport (vor allem den Fußball, aktiv und passiv) und interessiere mich sehr stark für alle Themen rund um die Gestaltung einer gerechteren Welt. Am liebsten diskutiere ich darüber am Tresen einer Kölner Kneipe, die mir Pils vom Fass liefern kann.
Wie lange verkaufst Du schon Dinge? Was ist dein Hintergrund?
Irgendwas verkauft man ja irgendwie immer. Aber das was ihr meint mache ich, seit ich direkt nach dem Sportstudium Hennes: Finest gegründet und angefangen habe, Pfeffer zu verkaufen.
Was war das Beste, was du in letzter Zeit gegessen hast?
Rehrücken mit Kampot Pfeffer und einem Pesto aus Fichten- und Tannenspitzen. Ich liebe den Wald und auf diesem Teller war sehr viel Wald. Aber man isst ja auch sonst sehr viel gutes Zeug.
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Kontaktdaten von Martin Gompelmann
m.gompelmann(at)hennesfinest.com
