LECTURA Live Interviews

MAWEV Show 2024: Mark van Oosten, Verkaufsleiter Export bei Niftylift Ltd.

May 16, 2024 LECTURA Verlag GmbH
MAWEV Show 2024: Mark van Oosten, Verkaufsleiter Export bei Niftylift Ltd.
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MAWEV Show 2024: Mark van Oosten, Verkaufsleiter Export bei Niftylift Ltd.
May 16, 2024
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LECTURA war auf der MAWEV Show 2024 und berichtete über Neuigkeiten aus der Welt der Baumaschinen. Hören Sie unser Live-Gespräch mit Ausstellern, diesmal mit Mark van Oosten von Niftylift Ltd.

Danke fürs Zuhören! Folgen Sie uns in den sozialen Medien oder besuchen Sie unsere Presse-Website für weitere Neuigkeiten!

Show Notes Transcript

LECTURA war auf der MAWEV Show 2024 und berichtete über Neuigkeiten aus der Welt der Baumaschinen. Hören Sie unser Live-Gespräch mit Ausstellern, diesmal mit Mark van Oosten von Niftylift Ltd.

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[00:00:00]

AJ: Guten Tag zusammen, mein Name ist Aleksandra Jastrzab und ich vertrete LECTURA Press. Wir haben Freitag, den 12. April 2024 und wir sind auf der MAWEV Show 2024, von der wir Ihnen Interviews vor Ort bringen. Ich freue mich, den Herrn van Osten von Niftylift bei mir begrüßen zu dürfen, Hallo.

[00:00:17]

MO: Hallo Aleksandra. Ja, Niftylift ist ein englischer Hersteller. Wir wurden 1982 gegründet, sind eigentlich über die ganze Welt tätig und bauen Hebebühnen.

[00:00:29]

AJ: Angesichts der globalen Ausrichtung von Niftylift, wie beeinflussen internationale Markttrends Ihre Produktentwicklung und Innovationsstrategien?

[00:00:40]

MO: Wir von Niftylift sind ein Privatunternehmen und unsere Gründer aus dem Jahr 1982 sind immer noch dabei. Wir bemühen uns, bei allem die Ersten zu sein. Wir waren die Ersten mit Hybridgeräten und einen von den Ersten mit elektrischen Geräten. Wir versuchen einfach, dem Markt und den anderen Hersteller immer ein bisschen voraus zu sein. So ist beispielsweise unser neues Produkt eine Hebebühne, welche auf Wasserstoff basiert.

[00:01:22]

AJ: Wie integriert Niftylift Kundenservice und After Sales Support in seiner Geschäftsstrategie, besonders im Hinblick auf die Erwartungen und Bedürfnisse der österreichischen Kunden?

[00:01:34]

MO: After Sales ist alles. Daher sind wir der Ansicht, dass After Service der Schlüsselpunkt ist. Es wird daran gearbeitet und es ist immer möglich, dass Dinge schieflaufen, kaputt gehen oder gebrochen werden. Dann ist es entscheidend, dass der Kunde einen Ansprechpartner hat. Darum arbeiten wir in Österreich mit der Firma Ruthmann, einem Unternehmen mit einem großartigen Servicenetz. Mit Service-Mechanikern, die ebenfalls bei Niftylift ausgebildet sind. In zahlreichen Ländern der Welt haben wir tatsächlich auch eigene Stützpunkte. Wir legen Wert darauf, dass man beim Kauf eines Niftylifts stets betreut wird und eine Antwort erhält. Damit man keine Ersatzteile suchen muss und wissen kann, wohin man gehen kann, wenn etwas mit dem Gerät nicht in Ordnung ist. Wir sind der Ansicht, dass der Verkauf von Geräten schön und gut ist. Allerdings ist es nicht nötig, diese zu verkaufen, wenn man einen guten Service nicht bietet, da die Kunden dann nicht zurückkehren werden.

[00:02:40]                                                                                                                                                        

AJ: Welche Herausforderungen und Chancen hat Niftylift identifiziert, die speziell mit dem österreichischen und europäischen Markt zusammenhängen? Und wie planen Sie diese auf der MAWEV Show zu zeigen?

[00:02:54]

MO: Auf der MAWEV Show zeigen wir in diesem Jahr keine neuen Geräte. Wie ich eben erwähnt habe, verfügen wir bereits über ein Wasserstoffgerät, dies haben wir auch bei uns präsentiert. Wir machen dann lieber private Einladungen an unsere Kunden, um neue Geräte vorzustellen. Natürlich beobachten wir in Europa, dass immer mehr Menschen CO2-Neutral sein wollen. Wir konzentrieren uns eher auf elektrische Geräte, was wiederum zu Wasserstoff führt und auch eine CO2-Neutrale Arbeitsweise erfordert. Der Trend geht dahin. Dafür sind jedoch noch nicht alle Baustellen vorbereitet. Wenn Sie 100 Baugeräte haben und alle 100 über Nacht mit 400 Amper geladen werden müssen. Wie haben einfach die Energie nicht auf der Baustelle. Die Infrastruktur muss noch nachkommen.

[00:03:59]

AJ: Vielen Dank, somit wäre unser Interview auch beendet. Vielen Dank für ihre Zeit heute.

[00:04:04]

MO: Danke, Aleksandra.