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Zwei Jahre Krieg: Die Folgen für die ukrainische Landwirtschaft

FiBL Podcast Team Season 1 Episode 66

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Vor dem Krieg war die Ukraine ein aufstrebender Markt für Bio- und konventionelle Landwirtschaft, doch der Krieg reduzierte die Anbauflächen erheblich.

Mehr als zwei Jahre sind vergangen, seit Russland in die Ukraine einmarschiert ist. Kurz nach Kriegsbeginn haben wir in unserem Podcast bereits zwei Folgen über die ukrainische Landwirtschaft und die globalen Auswirkungen des Krieges veröffentlicht. Seitdem hat sich einiges verändert. In der heutigen Folge sprechen wir mit Dr. Toralf Richter vom FiBL über die langanhaltenden Folgen dieses Konflikts für die ukrainischen Landwirt*innen, insbesondere für Frauen, die jetzt die Betriebe führen. Sie navigieren unter schwierigen Bedingungen, entwickeln neue Strategien und passen sich an, um weiterhin wirtschaftlich zu agieren. 

 

Bei Fragen, Anregungen oder Kritik meldet euch bei uns. Schreibt uns eine E-Mail oder schreibt uns Kommentare auf Youtube oder Instagram Bis zum nächsten Mal, wir freuen uns auf euch, euer FiBL-Focus-Team.

Folge 66 /Länge 25min und  03sec 

 

Gast: Toralf Richter (FiBL)

Moderation: Anke Beermann

Stimmen (VO):

Anastasiya Volkova (Franziska Hämmerli)

Olena Stretovych (Vanessa Gabel)

 

Weiterführende Informationen:

Bio-Handel in Zeiten des Krieges: Rolle der Frauen bei der ukrainisch-schweizerischen Zusammenarbeit

FiBL - Ukrainische Biolandwirtschaft lässt sich durch den Krieg nicht unterkriegen

FiBL - Internationale Unterstützung für den Auftritt der Ukraine auf der Weltleitmesse Biofach 2024

FiBL - Podcast: Krieg in der Ukraine – Die Auswirkungen auf die globale Lebens- und Futtermittelversorgung

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