Grow 2 Glow - Hautpflege-Podcast von Xeno

Macht Make-up Pickel? Mit Extra-Tipps für Neurodermitis, Akne und Rosacea

Xeno Naturkosmetik Episode 19

Kann Make-up wirklich Pickel verursachen? Viele glauben das, doch wir räumen mit diesem Mythos auf und erklären, warum es unfair ist, Menschen für ihre Hautprobleme verantwortlich zu machen. Es gibt viele Faktoren, die zu Hautunreinheiten führen können, und Make-up ist selten einer davon. Eine passende Hautpflege vor dem Auftragen von Make-up, abgestimmt auf den individuellen Hauttyp, ist entscheidend. Ich teile auch meine persönlichen Erfahrungen mit Rosacea und wie die richtige Kombination aus Hautpflege und Make-up Hautprobleme lindern kann.

Weiter geht es in dieser Episode mit praktischen Tipps zur Verbesserung der Hautgesundheit bei Akne und Unreinheiten. Ein zentrales Thema ist das optimale Verhältnis von Linolsäure und Ölsäure in der Hautpflege. Wir zeigen, wie linolsäurereiche Produkte helfen können, das Gleichgewicht wiederherzustellen und die Haut zu beruhigen. Außerdem besprechen wir, wie eine abgestimmte Kombination aus Feuchtigkeitspflege und Make-up die Haut vor Feuchtigkeitsverlust schützt und ein perfektes Finish ermöglicht. Auch spezifische Hauttypen wie trockene, dehydrierte oder reife Haut bekommen ihre wohlverdiente Aufmerksamkeit.

Abschließend beleuchten wir die Herausforderungen der Hautpflege bei empfindlicher Haut wie Rosacea oder Neurodermitis. Ein leicht saurer pH-Wert von etwa 5,5 ist entscheidend für die Hautgesundheit, während basische Produkte die Haut stressen können. Wir erklären, warum Make-up oft keinen idealen pH-Wert hat und geben wertvolle Hygienetipps für die richtige Anwendung von Make-up, um Hautprobleme zu vermeiden. Mit diesen Erkenntnissen ausgestattet, kannst du zukünftige Hautpflege- und Make-up-Entscheidungen selbstbewusst treffen. Hört rein und abonniert, um keine weiteren spannenden Themen zu verpassen!

Weitere Links zum Thema:

https://podcast.xeno-naturkosmetik.com/1932009/episodes/12177494-macht-make-up-pickel-wie-vertraglich-ist-eigentlich-dekorative-kosmetik

https://xeno-naturkosmetik.com/blogs/inhaltsstoffe/glycerin

https://xeno-naturkosmetik.com/blogs/epy-magazin/organic-und-green-make-up-artists

https://xeno-naturkosmetik.com/blogs/epy-magazin/gesichtsoele-vorteile-nachteile

https://xeno-naturkosmetik.com/blogs/epy-magazin/linolsaeure-hautpflege

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https://xeno-naturkosmetik.com/collections/make-up-prep

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Musik: Andreas Bohl

Lara:

Tea Time: Ich habe mir schon mal meine Tasse Tee gemacht, ich hoffe, ihr auch, denn wir sind hier, weil wir sprechen heute über einen Make-up-Mythos, und zwar macht Make-up Pickel. Was erwartet dich hier? Ich möchte mit dir über Inhaltsstoffe reden, Mythen aufklären und über Make-up und Skincare ein bisschen tiefer reden, also ein bisschen Deep Dive, ja, ein bisschen tiefer reden, also ein bisschen Deep Dive, genau. Und dann lasst uns doch jetzt direkt gleich starten. Ich habe mir hier vorne ein paar Notizen gemacht, was ich da euch so zu erzählen habe, denn ihr kennt das ja bestimmt. Ganz, ganz viele Leute sagen so ah ja, okay, ja, die hat ja deswegen Pickel, weil die kein Wunder, die trägt ja extrem viel Make-up. Oder ja, würde sie das jetzt nicht machen mit dem vielen Make-up und so, dann hätte sie anscheinend eine richtig gute Haut. Okay, erstmal ist das richtig, richtig mies, sowas zu sagen, denn Pickel und Unreinheiten die ich übrigens absichtlich in Anführungsstrichen setze, denn unreine Haut ist nichts Schlechtes und hat auch nichts mit Unrein zu tun kommen nämlich nicht dadurch, dass es so ist, dass halt im-up trägt, denn Make-up macht keine Pickel. Es kommt nachher nur auf so ein paar Kleinigkeiten an, die ich dir gleich einfach erzählen möchte Ja, und es ist nämlich wirklich so, dass es auch mies ist, wenn man sowas sagt, weil das führt einfach dazu, dass man denkt okay, ja, das liegt daran, dass du die Pickel hast, weil du dich falsch verhältst. Das stimmt aber nicht.

Lara:

Viele Menschen mit Akne haben da Schwierigkeiten und denken ah, okay, das liegt jetzt daran, das liegt jetzt daran, das ist eine systematische Krankheit. Und auch Menschen mit Rosazea also ich zum Beispiel selber Rosazea und bekomme natürlich Pusteln und kleine Rötungen und Risse oder auch Eczeme und sonst was um die Nase, drunter, wo und an den Wangen. Und das liegt nicht an meinem Make-up, wo und an den Wangen, und das liegt nicht an meinem Make-up. Natürlich kann mein Make-up, wenn es halt eben nicht zu meinem Hauttyp passt und so weiter, da schon Schwierigkeiten machen. Aber lass uns doch einfach mal starten. Also genau der erste Punkt ist nämlich zum Beispiel ist deine Haut gut gepflegt, bevor du dein Make-up aufträgst?

Lara:

Also Hautpflege, punkt Nummer eins wie ist deine Haut vorbereitet? Und da ist es auch super, super wichtig, dass du halt eben die Hautpflege nutzt, die für deinen Hauttyp funktioniert. Ich zum Beispiel selber habe halt eben eine Mischhaut, die leicht trocken wird im Winter und zum Sommer hin, etwas ja sage ich mal, richtung fettiger. Sie ist aber keine fettige, ölige Haut. Das heißt, sie braucht immer Feuchtigkeit. Sie braucht alleine nicht so großer Zehr unwahrscheinlich viel Feuchtigkeit, und sie braucht aber auch relativ viel Fett, wenn halt zum Beispiel kalte Temperaturen dazu kommen.

Lara:

Und so ist es halt eben wichtig, dass du deine Hautpflege genau passend für dich, halt eben auf deinen Hauttyp einstellst, denn die Hautpflege ist ein Teil von den ganzen Sachen, die du im Grunde genommen deiner Haut Gutes tust, und in dem Fall auch dein Make-up, und dein Make-up ist dann die Summe, die halt eben dann dazu führt. Also, deine Hautpflege solltest du so einstellen und so passend machen, dass das Make-up noch dazu passt. Denn auch im Make-up haben wir, wie in der Hautpflege Fette und Feuchtigkeitsspender oder irgendwie Öle in dem Falle. Denn im Grunde genommen ist ein Make-up-Produkt nichts anderes als wie eine Creme oder sagen wir mal einfach ein Serum oder irgendein Fluid oder eine Lotion mit halt bestimmten unterschiedlichen Komponenten wie Feuchtigkeit und Fett und irgendwie einem Emulgator und dann natürlich noch vielen anderen Stoffen, die dafür sorgen, dass halt eben die Performance da ist Haut mit guter pH-Wert in der Hautpflege, keine Alkohole, am allerbesten Fall keine Duftstoffe, keine ätherischen Öle und halt am besten auch hautidentische Stoffe, gute gesunde Fette, die dein Haut gut aufbauen, nicht zu viel Feuchtigkeit, aber auch nicht zu wenig. Dann funktioniert das mit dem Make-up gut, by the way, dann sitzt es auch immer besser. Genau, ja, und der zweite Punkt, das sind die Öle und die Fette, die in deinem Make-up vorkommen. Ich habe es ja gerade eben schon gesagt eins kleinen Moment hab ich genau so eine Stickform, die eher buttrig und fettig ist und so weiter, und super gut funktioniert, vielleicht halt auch für eine etwas trockene Haut oder auch eine Haut, die eher zu trockenen und zu kleinen Stellen neigt, und so, aber in Kombination, weil zum Beispiel bei einer öligen Haut oder einer Mischhaut, die halt eben zu Akne und zu Unreinheiten und so weiter neigt, ist das halt eben so ein Punkt, dass halt eben jetzt die Buttern und die Fette sich alle summieren, und dass eben jetzt die Buttern und die Fette sich alle summieren, und das wäre dann irgendwann zu viel, und unter dieser Schicht würde die Haut dann halt auch Schwierigkeiten bekommen und bekommt dann halt einfach irgendwann Pickel. Also aber mal schauen, wie sieht das aus? Hautpflege und im Grunde genommen im Make-up passt das. Werden das zu viele Fette oder zu wenige? Bei den Ölen und Fetten kannst du dann noch darauf achten, was für Öle und was für Fette da drin sind. Es gibt hautähnliche Fette, es gibt hautidentische und es gibt hautfremde. Die besten sind halt die hautidentischen.

Lara:

Das ist zum Beispiel sowas wie Squalan. Das haben wir jetzt zum Beispiel in diesem Make-up hier drin, kannst du mal gucken. Das basiert zum Beispiel auf Squalan. Squalan selber kommt in der Haut vor und ist total super und funktioniert klasse im Grunde genommen und baut halt die Haut auf und kann dann halt eben auch nicht mehr negativ agieren. Jojobaöl ist zum Beispiel ein hautähnliches Öl.

Lara:

Das ist zum Beispiel dein Hautfett und dein Sebum wahnsinnig ähnlich, und deswegen halt funktioniert das auch ganz großartig und auch häufig dann auch für Menschen, die zu Pickeln und zu Unreinheiten und Unterlagerungen neigen.

Lara:

Es kommt aber immer darauf an, wie viel Fett und wie viel Butter oder sonst was in deinem Make-up dran sind.

Lara:

Übrigens ist es so, dass je natürlicher das Produkt ist, desto mehr Butter und Fette kommen davon vor, was auch sein kann, dass du vielleicht mit sowas wie Naturkosmetik nicht so gut zurechtkommst.

Lara:

Ich mag Naturkosmetik total gerne, aber möchte sagen, einfach, beim Make-up ist es einfach so, da geht es nicht nur um die Performance-Sache, sondern da geht es auch noch darum, funktioniert das halt mit deinem Hauttyp und so, und da kannst du dann halt gucken, das kann sein okay, wenn da jetzt halt eben zu viele unverarbeitete Öle und Fette, damit halt hautfremde Öle, zum Beispiel Argan-Öle oder Avocado-Öle drin sind, dann können die Schwierigsteilheiten machen.

Lara:

Und bei zum Beispiel diesen Pflanzenölen ist es halt so die enthalten entweder einen Teil Ölsäure und auch einen Teil Linolsäure. Es gibt so Öle, die sind so ein bisschen, sag ich mal, gleichmäßig verteilt, die haben ein bisschen mehr Ölsäure und ein bisschen mehr Linolsäure, und das ist dann im Balance. Aber manchmal kann das auch übersteigen, dass die Ölsäure halt mehr ist als die Linolsäure. Und jetzt ist es so wir wissen überhaupt nicht warum aber zu viel Ölsäure bringt unsere Hautbarriere durcheinander und bringt dann die Schwierigkeit mit sich, dass halt eben Bakterien und auch eben Erreger und alles mögliche und Stress von außen halt schneller zu Entzündungen führt, weil die Hautbarriere schwächer geworden ist, und genau das gilt deshalb eben zu vermeiden.

Lara:

Und bei zum Beispiel Menschen, die halt so Akne, unreinheiten und auch irgendwie Pickelchen neigen oder auch Unterlagerungen sehr, sehr schnell hier überall bekommen, da ist es nämlich so, da hat man herausgefunden, dass der Anteil an Minolsäure, der in ihrer Haut da ist, im Gegensatz zum Teil der Ölsäure weil die haben immer von allem so ein bisschen was ist halt eben nicht so ausgeglichen, dass es halt gut passt.

Lara:

Das heißt ja, du kannst zum Beispiel tatsächlich einmal natürlich über deine Hautpflege, aber auch ganz cool über dein Make-up nochmal zusätzlich steuern, dass du ein Linolsäurereiches Make-up wählst, und da kannst du zum Beispiel halt schauen, dass in deinem Make-up so ein Inhaltsstoff drin ist wie Linoleic Acid. Das ist nämlich zum Beispiel was, wo du schaust nach etwas wie zum Beispiel ein Pflanzenöl wie zum Beispiel Dieselöl. Dieselöl selbst enthält zum Beispiel sehr, sehr viel Linusäure. Reine Linusäure ist natürlich der Best Case, aber manchmal ist es halt eben von der Performance im Make-Up. Halt guckt man halt ja unten, welche Öle, welche Falte nimmt man. Roasted Oil oder auch Hage-Rücken-Kernöl ist auch eine Möglichkeit, den Linusäure-Anteil zu erhöhen. Das ist super.

Lara:

Und wenn das halt mit der Hautpflege und dem Make-up super gut funktioniert, dann hast du da eine Win-Win-Situation, und das kann dazu führen, dass es halt viel, viel, viel besser klappt mit dem Make-up und kein böses Erwachen. Da ist, dass am nächsten Tag dann jede Menge Pickel oder nach ein paar Wochen jede Menge Pickel und Entzündung kommt und man irgendwie auch nicht weiß, warum ist das? Jetzt weißt du, du kannst auf die Fette und auf die Öle achten. Dann zunächst der Punkt die fehlenden Feuchtigkeitsspender. Wenn man zum Beispiel eine trockene Haut hat, ist es so, dass man ja, du pflegst deine Haut und sorgst dafür, dass halt die Haut gut durchfeuchtet ist mit einer schönen Feuchtigkeitspflege, mit einer guten Feuchtigkeitsserum, und dann kommt aber das Make-up drauf. Und Make-up besteht halt im Grunde genommen, wie gesagt, aus Feuchtigkeit und Fett und einem Irrigator, jeden Dingen, anderen Stoffen, die dafür sorgen, dass halt eine gute Performance und ein gutes Finish entsteht. Und es sind halt diese Pigmente drin.

Lara:

Und diese Pigmente, wie zum Beispiel in sowas wie hier so ein Mineral Make-up, das sind alles so Mineralien, die ziehen, sage ich, fett an, und das binden sie, und das sorgt dafür, dass halt eben die Haut auch Feuchtigkeit verlieren kann. Darum ist es auch immer zum Beispiel so, dass, wenn du so ein Make-up hast, das so greasy aussieht und irgendwie so drauf sitzt über den Tag hinweg, dass halt eben, sagen wir mal so das Make-up so ein bisschen die Hautpflege alles weggefuttert hat und da nichts mehr ist. Deswegen ist Hautpflege auch einfach das erste A und O und danach halt eben das Make-up, und das sollte halt eben alles super gut miteinander funktionieren. Ja, und da ist halt ein bisschen so der Punkt, dass trockene Haut oder auch eine sehr dehydrierte Haut, eine Akne, oder in meinem Fall ist es eine Rosazea oder auch Menschen mit Neurodermitis, die zu Eczemen und zu Wunden neigen, oder wenn du eine empfindliche Haut hast und allgemein merkst okay, oh, meine Haut vielleicht immer mehr Feuchtigkeit oder eine reife Haut, die älter ist und über Jahre einfach auch immer mehr Feuchtigkeit braucht, dass immer so eine wichtige Komponente ist, dass du halt eben in deinem Make-up auch einen Feuchtigkeitsspender drin hast, und da kannst du einfach schauen, dass du halt guckst, okay, ist in meinem Make-up vielleicht Glycerin, ist in meinem Make-up vielleicht ein bisschen Hyaluronsäure, ist in meinem Make-up vielleicht ein Beta-Glucan drin, ist da vielleicht irgendwie ein gutes Hydrolat drin, wie zum Beispiel ein Gurkenwasser oder sowas? Da kann man immer richtig schön schauen, ob das gut funktioniert, und das ist dann auch das, was du dann auch auf jeden Fall machen solltest. Ja, dann ist es ein bisschen so nochmal so ein Unterschied zwischen Naturkosmetik, clean Beauty und konventionellen Produkten.

Lara:

Da hast du einfach bei den Naturkosmetikprodukten, wenn du jetzt auf die Occlusiva guckst, die mit dem Feuchtigkeitsschwern nämlich zu tun haben, denn was machen Occlusiva? Occlusiva sind Fette oder Silikone. Man nimmt halt in der Naturkosmetik halt häufig die Fette oder Green Beauty auch je nachdem, ob es halt eben silikonfrei ist oder nicht Als Ersatz für die Silikone. Am besten frei sind es halt, im besten Fall sind es Hautidentische oder hautähnliche Fette als Ersatz, denn die sorgen dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut bleibt, das heißt, die schließen das so ein bisschen ab. Das ist wie so ein kleiner Schutzmantel, der da so drauf sitzt, und dann sorgt das dafür, dass die Feuchtigkeit in der Haut bleibt, und da kannst du halt wirklich gut schauen, ob da Stoffe und genug Okklusiva drin sind, die dir halt eben gut tun.

Lara:

Zum Beispiel für eine trockene Haut ist es ganz toll, in dem Falle tatsächlich sowas zu nutzen wie einen Stick, denn so ein Stick enthält einfach ziemlich viele Buttern und kann die Feuchtigkeit super gut in der Haut halten. Wenn dann ein super tolles Feuchtigkeitsspender unten drunter ist, die Haut super gut vorbereitet ist, kann das eine gute Möglichkeit sein. Oder zum Beispiel Make-up, wo es Gualam drin ist, oder auch zum Beispiel bei Concealern, die eine etwas cremigere und reichhaltigere Textur haben und nicht so dünn und fluid sind. Und die Leute, die mit Mischhaut also wenn du jetzt zum Beispiel eine Mischhaut hast oder du hast halt eben eher so eine etwas öligere oder fettigere Haut, dann kannst du halt schauen, dass du halt Produkte nutzt, die sind fluider, die sind leichter und so weiter, und die liegen nicht so schwer auf der Haut.

Lara:

Und auch Menschen mit rosa Zeha zum Beispiel, die Schwierigkeiten haben mit zu viel Fetten und zu viel Ölen und zu wenig Feuchtigkeit und so. Aber trotzdem sollte die Feuchtigkeit in der Haut bleiben. Da kann man auch nach Produkten gucken, die halt eben von der Textur doch recht leicht sind, aber trotzdem die Feuchtigkeit in der Haut ziemlich gut einschließen, genau. Und ein nächster Punkt ist zum Beispiel der pH-Wert.

Lara:

Der pH-Wert sorgt einfach ganz extrem dafür. Wir sind von Natur aus leicht sauer bei unserer Haut, und der sorgt einfach dafür, dass sowas wie Keime, erreger und alles mögliche Bakterien und Stress von außen uns nicht so viel macht. Unsere Hautbarriere bleibt dann stark, und wir können nicht so viele Entzündungen entwickeln. Und das ist extrem wichtig. Unser Mikrobiom wir haben ein Hautmikrobiom, und auf uns sitzen jede Menge ganz tolle, viele gute und, sage ich mal, schlechte Bakterien, wenn man es grob mal so einkategorisiert Und all das Ganze zusammengestellt sorgt halt dafür, dass unsere Haut gesund bleibt. Und bei Hautpflege ist es schon so, dass man darauf achtet, dass die pH-Wert schön leicht sauer ist.

Lara:

Ihr Haut hat so einen durchschnittlichen pH-Wert von ungefähr 5,5.

Lara:

Und wenn ihr zum Beispiel deine Haut eben mit einem Wasser wäscht, was einen neutralen pH-Wert hat, braucht unsere Haut einfach immer so ein bisschen Zeit, bis sie sich wieder zurückgependelt hat, zurückgependelt hat, wieder in ihren normalen Status, in ihre Balance, und da braucht halt je nachdem, was für ein Hauttyp du bist und wie viele Hautprobleme du hast, brauchst du mal länger und mal kürzer. Zum Beispiel Menschen, die eine sehr schwache Hautbarriere, wie Neurodermitis oder auch Rosazea oder eine empfindliche Haut haben, brauchen ein bisschen länger Und zum Beispiel so Produkte wie basische Produkte, wie Seifen, die sind hingegen ganz, ganz schlecht, ich sag mal, ungesund für die Haut, weil sie sorgen dafür, dass halt die Haut wirklich Hautstress hat, weil sie braucht ja wirklich von einem pH-Wert 10, egal, ob überfettete Seifen oder wie auch immer, das kann man nicht wirklich ausgleichen. Deshalb eben haben wir den pH-Wert 10 und brauchen wirklich richtig lange, bis wir wieder richtig leicht sauer sind. Und dann ist es auch noch so, dass je älter deine Haut ist, desto länger braucht sie und desto schneller.

Lara:

Im Grunde genommen ist sie nämlich nicht mehr so schön leicht sauer, und genau da kann man halt eben mit Hautpflege ganz viel machen. Da gibt es schon einiges, und das ist auch super. Es ist aber der Punkt beim Make-up ist leider oft nicht angegeben wo liegt der pH-Ret bei deinem Make-up? Und da würde ich einfach sagen, da kannst du dann einfach mal nachfragen oder sowas und mal schauen und gucken, wie, und mal schauen und gucken, wie das ist.

Lara:

Manchmal ist das von der Performance einfach schwierig, und dann achtet man da halt einfach nicht so doll drauf, ob der pH-Wert vom Make-up jetzt wirklich einfach so ideal ist. Willst du deinen pH-Wert umgehen und sagst okay, ich habe eine super tolle Hautpflege, es funktioniert alles ganz, ganz klasse, meine Haut ist so ruhig, das ist toll. Aber jetzt irgendwie, jetzt muss ich, ah, wenn ich jetzt ein Produkt drauf mache und so weiter, dass der pH-Wert wieder komplett durcheinander bringt, dann kannst du zum Beispiel auf Produkte gehen, die wasserlos sind, denn der pH-Wert kann immer nur eingestellt werden, wenn wir eine Feuchtigkeitskomponente mit drin haben, also ein Feuchtigkeitsprodukt in eine Feuchtigkeitscreme, und da haben wir zum Beispiel Wasser oder Hydrolat oder irgendwelche Pflanzensäfte, je nachdem, und bei so einem wasserfreien Produkt haben wir einfach sehr viele Butter und sehr viele Fette, und diese Produkte haben keinen pH-Wert. Und genauso wie zum Beispiel auch Öle. Es gibt zum Beispiel auch Gesichtsöle, die sind mit Pigmenten angereicht, das sind so pigmentierte Gesichts-Make-up-Öle, fluide und so. Die haben auch keinen pH-Wert.

Lara:

Das ist zum Beispiel eine Möglichkeit, wichtig. Da wieder passt das zu deinem Hauttyp, denn das ist auf jeden Fall reichweitiger. Und wenn du halt eben eine sehr ölige und sehr fettige Haut hast, kann das in diesem Fall einfach zu viel sein, und dann kann es eher eine Überlegung sein, zu sagen okay, ich gehe nochmal irgendwie mit einem Setting Spray drüber, das einen guten pH-Wert hat, oder schaue nochmal, dass ich meine Haut in anderer Art und Weise nochmal gut beruhigen kann. Genau, und der nächste Punkt ist die Konservierung. Und die Konservierung ist sehr, sehr, sehr, sehr wichtig, gerade dann, je nachdem, was für ein Produkt du hast. Ich hatte ja gerade eben schon mal gesagt, es gibt Naturkosmetik, clean Beauty, und es gibt konventionelle Produkte, und je nachdem halt, was für ein Produkt das ist, werden die unterschiedlich konserviert.

Lara:

Und bei Naturkosmetik ist es zum Beispiel gar nicht erlaubt, mit Parabelen etc zu konservieren, weil man halt einfach möchte, dass da halt eben nichts drin ist, was irgendwie schlecht für die Umwelt ist und unnachhaltig ist und so. Und bei konventionellen Produkten haben wir halt eben noch diese alte Art zu konservieren, und das sorgt halt dafür, dass diese Produkte halt sehr, sehr, sehr lange haltbar sind. Die können sehr lange gelagert werden und so, und die gehen auch nicht so schnell schlecht, und so. Clean Beauty, und sag ich mal, naturkosmetik, da ist einfach so, da sind die Konservierungszeiten sehr, sehr viel kürzer, manchmal auch einfach wirklich nur so drei oder sechs Monate. Und wenn du dir jetzt vorstellst, dass du dir ja bestimmt so wie ich auch zum Beispiel unterschiedliche Farben holst vielleicht hast du so Alltags-Make-up, das machst du leer, und da holst du dir dann ein Backup, und dann weißt du ah, okay, ja, das nutze ich, und das ist im Durchlauf die ganze Zeit, dann ist das gar kein Problem. Aber manchmal hat man ja so ein Blastick oder so ein Bronzer oder so ein Eyeshadow oder irgendwelche Creme-Produkte oder was auch immer es ist, und wie man halt Lust hat, hat man die halt liegen und nutzt die einfach nur für irgendwelche Events oder irgendwie für Tage, an denen man Lust darauf hat, und dann ist es halt so, dass es vielleicht gar nicht so lange haltbar ist. Und gerade da wird es schwierig. Denn wenn das passiert, dann kippt dir dein Produkt, und das ist halt eben so. Dann können sich ganz, ganz, ganz schnell Keime und Bakterien vermehren und ganz schnell da halt eben wachsen, und die packst du dann auf deine Haut, und das, ohne dass du es weißt. Und da gebe ich dir einfach mal ganz kurz zwei Tipps Bei sowas zum Beispiel wie hier zum Beispiel habe ich so einen Stick nochmal.

Lara:

Bei solchen Sticks zum Beispiel habe ich so einen Stick nochmal. Bei solchen Sticks zum Beispiel ist es halt so da kannst du einfach dran einmal riechen, und wenn die zum Beispiel häufig auch so ölen und wachsen und sowas alles bestehen, dann kannst du halt einfach schauen okay, riechen die nach altem Wachsmalstift, und wenn die so nach altem Wachsmalstift riechen, dann sind die ranzig, dann funktionieren die nicht. Der erste Punkt ist natürlich guck erst aufs MHD oder auf dieses kleine Zeichen. Da ist manchmal so ein Tiegelchen drauf, da steht eine kleine Zahl drin, und da kannst du dann sehen, wie lange ist das Ding haltbar. Ich habe mir das häufig so gemacht, dass ich mir hier vorne so ein kleines Etikettchen draufklebe, rechne weiter, wenn ich das Produkt öffne, und dann schaue ich, wie lange kann ich das verwenden, schrei man dann da sozusagen mein eigenes Verfallsdatum auf, denn ab dem Tag der Öffnung gilt es halt, dass halt das Produkt dann anfängt, sozusagen schlecht zu werden, also dann nur noch so lange haltbar ist, wie halt eben die Hersteller das angeben.

Lara:

Genau, und bei so Produkten, wo so wässrige Elemente drin sind das sind jetzt zum Beispiel das ist hier zum Beispiel so ein Blush, das halt einen Wasseranteil enthält da ist es so, dass du dich auf jeden Fall daran halten solltest, wie lange das Produkt haltbar ist, denn hier riecht man nichts, denn Schimmel und so weiter ist in solchen Produkten auch gar nicht zu riechen. Manchmal ist es auch so, dass auch einfach irgendwelche Sachen drin sind, die haben einen bestimmten Eigeningeruch, und du würdest es gar nicht wirklich mitbekommen, dass das Produkt schlecht wird. Deswegen da wirklich der Tipp, da einfach wirklich drauf zu achten, denn das ist einfach, ja, damit kannst du einfach ganz, ganz schnell vielleicht auch sogar ein paar kleine Ursachen wegmachen, warum du von vielleicht irgendeinem Blush oder sonst was Pickelchen bekommen hast. Dabei macht Make-up ja eigentlich keine Pickel, sondern es geht ja nur eben darum, auf die kleinen, ja sag ich mal Dinge zu achten, die uns einfach im Leben passieren.

Lara:

Genau, also, da kannst du halt eben auf jeden Fall drauf schauen, denn Schimmel bildet sich wirklich in diesem Produkt sehr, sehr schnell, und wenn du ihn dann riechst, dann ist es anscheinend sowieso schon viel zu spät. Ich glaube, dann möchtest du das Produkt auch gar nicht mehr auf die Haut geben und willst vermutlich auch in der Art und Weise gar nicht mehr performen. Anders sieht es aus bei solchen Produkten wie so Coutin-Produkten, die einfach nur, ob es jetzt so ein gepresstes Puder ist, wo zum Beispiel wirklich keine Fette, keine Öle und so weiter. Dann sind aber noch krasser so lose Produkte. Die Produkte sind sehr, sehr, sehr lange haltbar. Ja, da steht ein Haltbarkeitsdatum drauf, hier zum Beispiel 24 Monate, wenn das nicht in Kontakt mit Wasser, feuchtigkeit oder irgendwelchen Sachen kommt und so, dann kannst du da eigentlich sehr unbesorgt bleiben und das recht lange nutzen, insofern du das halt eben nicht verunreinigt hast.

Lara:

Genau Ja. Und der nächste Punkt, den ich hier noch habe, ist die Hygiene. Da gibt es so einige kleine Dinge, wo wir einfach drauf schauen können. Wir nutzen unser Make-up jetzt super oft, es gekauft hast. Make-up wird nicht besser dadurch, dass es lange liegt, auch wenn es so ein richtig tolles Make-up war, irgendwie so ein ganz klasse Trendprodukt oder ein Produkt, das richtig gut bei dir aussieht, und du nutzt es nur an den Tagen, weil du möchtest das auf jeden Fall noch lange verwenden. Nachher ärgerst du dich und siehst dann okay, es ist ranzig, oder es funktioniert ja gar nicht mehr. Das ist nicht toll. Jetzt ist aber noch so ein Punkt du kannst diese Make-up-Produkte, die du so gerne magst und so richtig richtig gut schützen, indem du damit richtig umgehst. Und da halt eben der Punkt Hygiene.

Lara:

Der erste Punkt ist so deine Pinselreinigung. Ich habe hier jetzt auch zum Beispiel meine Pinsel, und meine Pinsel brauchen auf jeden Fall bald mal wieder einen ordentlichen Waschtag. So mindestens einmal die Woche solltest du deine Pinsel reinigen. Noch besser wäre natürlich so alle zwei Tage. Das ist auch immer so eine Sache. Ich nehme da mal so ein bisschen so als Faustformel die Sache Ich habe viele unterschiedliche Pinsel, wie du hier siehst.

Lara:

Da vorne habe ich auch noch ein weiteres Glas mit noch mehr Pinseln. Das heißt, ich nutze auch relativ viele unterschiedliche Produkte und unterschiedliche Pinsel, und dann gehe ich nicht immer mit dem gleichen Pinsel ins gleiche Produkt. Wenn du jetzt aber zum Beispiel einen Pinsel hast, und den nutzt du für, sagen wir mal, ähm, alle Produkte, und dann hast du halt die Sache, okay, ja, da gehe ich in das erste Produkt, gehe ich in das zweite Produkt und schaue mir das dann halt so alles an, und irgendwie, dann setzt sich da der alte Teig ab, dann setzt sich da die alten kleinen Hautschüppchen ab, dann ist da vielleicht noch der Rest vom letzten Make-up, dann kommt da irgendwie noch vielleicht so ein bisschen irgendwie Schweiß dazu, und das alles. Und wenn das im Grunde genommen halt alles zusammenkommt und lange in so einem Pinsel ist, und dann steht der vielleicht noch offen rum, die Luft ist noch ein bisschen feucht, vielleicht steht er noch im Badezimmer, dann kommt noch ein bisschen Staub drauf, und das machst du dann jede, jede, jede Menge lange Zeit, dann kann das halt eben dazu führen, dass der Pinsel irgendwann tatsächlich der Grund ist, warum dein Make-up Pickel macht, obwohl Make-up eigentlich gar keine Probleme macht. Und das ist extrem wichtig, dass du halt einfach dafür sorgst, dass du deine Pinsel regelmäßig reinigst und schaust. Und noch ein Erstextratipp ist das, dass du beim Augen-Make-up wirklich darauf achtest, dass du da nochmal extra Pinsel benutzt. Denn wenn du in der Augenpartie wirklich einfach eine schnelle Infektion oder eine Schneeinfektion hast, dann ist es auch einfach sehr, sehr nervig. Das ist einfach ein sehr empfindlicher Bereich.

Lara:

Und auch bei der Mascara da wäre ich auch ganz, ganz klar und deutlich eine Mascara muss unbedingt wirklich alle sechs Monate, manchmal sogar alle drei Monate, je nachdem, was es für ein Produkt ist, wirklich gewechselt werden, und das ist absolut sinnvoll, also wirklich bei den Augen keine Spielereien zu machen. Genau zum Pinseln. Da kommen wir zu den Paletten. Vielleicht hast du eine Eyeshadow-Palette, vielleicht hast du eine Blush-Palette oder so weiter. Die kannst du reinigen. Das heißt, du kannst zum Beispiel mit einem Alkohol drüber gehen, du kannst bei so Fännchen den ersten Teil wegputzen, dass Also Fännchen kannst du so den ersten Teil wegputzen, dass man den oberen Teil einfach säubert und dann den unteren Teil darunter verwendet und so.

Lara:

Das ist auf jeden Fall schon mal eine gute Möglichkeit, dass man die Palette im Gesamten einfach richtig schön sauber hält und darauf achtet, weil zum Beispiel solchen Sachen wie zum Beispiel solchen Sticks, wie jetzt hier zum Beispiel diesen Foundation Stick, wenn man damit halt ins Gesicht geht, kann man auch ganz gut einfach regelmäßig einfach den oberen Teil einfach abtragen, und dann ist das überhaupt gar kein Problem. Genau, wichtig ist, immer mit sauberen Händen zu arbeiten, an der Stelle vielleicht den allerbesten Make-up-Artist-Tipp, den ich immer bekommen habe Hände waschen ist sowieso klar, aber noch krasser ist es so, wenn du sagst okay, ich wasche meine Hände und arbeite wirklich von der sauberen Hand weg. Das bedeutet, ich gehe mit dem Produkt gar nicht ins Gesicht, sondern gehe auf meinen Handrücken und arbeite, dann ent das Produkt mit dem Pinsel ab, und dann tust du es in dein Gesicht. Dann hast du eigentlich gar keine Probleme mehr und hast dein Produkt extrem geschützt. Und gerade dann, wenn du es sehr, sehr gerne magst, ist das vielleicht eine gute Möglichkeit.

Lara:

Ja, und abschließend vielleicht noch eine Sache wenn man sich gerne schminkt und einfach Spaß hat, dann ist es auch so, dass man also ich zum Beispiel mache es super, super gerne, dass ich einfach mich mit Freundinnen auch mal treffe und wir mal gucken ah, was hat denn der eine, was hat denn der andere so an Make-up da, und man macht sich gemeinsam halt für irgendeinen schönen Abend schick und probiert Dinge untereinander aus, und da ist halt eben so. Ja, eigentlich sein Make-up nicht mit Fremden, das sowieso nicht, aber auch nicht vielleicht mit Freunden teilen, das ist immer schwierig. Ich finde es immer so. Ich mache immer so ein bisschen so eine Sache. Es kommt immer auf das Produkt an, es kommt darauf an, wie du damit arbeitest, no-transcript und guckt einfach, dass das immer ganz gut funktioniert. Aber im Grunde genommen liegt das einfach nachher nur an dir, wie du hygienisch mit deinen Produkten umgehst und machst sie leer.

Lara:

Sorg nicht dafür, dass sie irgendwann einfach schlecht sind und ranzig sind, obwohl sie werden nicht besser durch nicht nutzen, sondern Make-up soll Spaß machen, und dafür ist es halt da. Und ich glaube, das sind so die grundlegenden Tipps. Und damit ist, glaube ich, so deutlich geworden, dass Make-up keine Pickel macht, sondern es wirklich auf die Bedingungen, wie du mit dem Make-up und wie deine Haut ist, damit umgehst. Und wenn nochmal jemand sagt ja, make-up macht ja Pickel, und das sorgt ja dafür. Ja, weil das liegt ja daran, dass du diese ganzen Pickel und Unreinheitenunterlagerungen hast. Das hast du ja nur deswegen, weil du ja so viel Make-up trägst, dann hast du jetzt vielleicht ein paar Argumente und ein paar schlaue Tipps. Für Leute, die sagen ja, das stimmt nicht. Und vielleicht kennst du ja auch jemanden, der sagt oh, irgendwie bekomme ich ständig von meinem Make-up irgendwie Pickel, dann kannst du dieses Video sehr, sehr gerne der Person empfehlen. Oder du erzählst ihr davon, was du hier gehört hast.

Lara:

Genau, und das war's no-transcript. Weiter Und wie ist deine? viertens Hygienesituation. Also, arbeitest du mit den Pinseln? Sind deine Pinsel sauber? Sind deine Paletten gesäubert? Hast du mit sauberen Händen gearbeitet? Arbeitest du von der Hand ab oder eher gibst du die Produkte direkt ins Gesicht? Und wie ist es mit dem Teilen? Wenn du mit Freundinnen dich fertig machst? achtest du dann auch darauf, dass das alles relativ sauber, gut funktioniert? Genau, und das sind so die Tipps, die ich dir heute mitgegeben haben möchte. Ich freue mich. Meine Teetasse, die steht hier immer noch komplett voll neben mir. Ich hoffe, deine Teetasse ist jetzt endlich leer, und du hast schön entspannt und hast ein paar tolle Tipps mitbekommen. Ich freue mich auf jeden Fall auf die nächste Zeit mit dir, wenn wir noch weitere tolle, schöne Mythen aufklären und darüber reden, was es so an Inhaltsstoffen, deep Dive und so weiter, an Make-Up-Produkten und Hautpflegetipps und so weiter gibt. Abonnier gerne den Kanal und aktiviere die Glocke. Ich freue mich auf jeden Fall das nächste Mal, wenn wir zusammen Tee trinken, und ich trinke meine Tasse jetzt leer und ciao, bis zum nächsten Mal.

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