ERFOLG!REICH - DER Business & Finance Podcast mit Sven Lorenz

#861 Erfolgsgeschichte von WeHorse und WeDog mit Sophie Schwarz

Sven Lorenz - Erfolgreiche Unternehmer/innen sprechen über finanziellen Erfolg


Herzlich willkommen zu einer neuen und inspirierenden Episode unseres Podcasts! Heute hast du die Gelegenheit, Sophie Schwarz kennenzulernen, eine außergewöhnliche Persönlichkeit und erfolgreiche Unternehmerin, die mit ihren innovativen Online-Plattformen WeHorse und WeDog in der Tierausbildung und im Tierschutz Maßstäbe setzt.

Sophies beruflicher Werdegang ist beeindruckend: Sie begann bei Tchibo und leitete ein Start-up für Kapselkaffeemaschinen in der Schweiz. Ihre Karriere nahm 2018 eine spannende Wendung, als sie in die Welt des Tierschutzes und der digitalen Bildung eintrat. Mit WeHorse und WeDog hat sie nicht nur ein blühendes Unternehmen aufgebaut, das einen Jahresumsatz von 2 Millionen Euro erzielt, sondern auch eine Revolution im Bereich der Online-Tierausbildung eingeleitet.

In dieser Episode erfährst du mehr über das Herzstück von Sophies Arbeit: das Wohlbefinden von Pferd und Hund. Wir sprechen über die Bedeutung artgerechter Haltung und wie ihre Plattformen ein neues Bewusstsein für die Bedürfnisse unserer tierischen Begleiter schaffen. Sophie gibt uns Einblick in die Verleihung des "wehorse Courage Award", der Tierhalter weltweit inspiriert und motiviert.

Zum Schluss werfen wir einen Blick darauf, wie Sophie und ihr Team das Feedback der Nutzer nutzen, um WeHorse und WeDog kontinuierlich zu verbessern und zu erweitern. Sie betont die Wichtigkeit, Inhalte zu kreieren, die nicht nur informieren, sondern auch die Herzen der Menschen berühren und eine engagierte Gemeinschaft von Tierliebhabern bilden.

Seid gespannt auf diese faszinierende Episode, in der wir Sophies Weg zur Erfolgsgeschichte erkunden und erfahren, wie ihre Arbeit das Zusammenleben von Mensch und Tier nachhaltig bereichert.

Shownotes:

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Speaker 1:

Als Unternehmer gibst du täglich dein Bestes und nimmst Risiken in Kauf. Möchtest du finanziell unabhängig werden und von anderen lernen? Der erfolgreich Podcast von Wirtschaftsberater und Finanzexpert Sven Lorenz bietet dir interessante Sichtweisen und Lösungsansätze, mit erfolgreichen Unternehmern als Gäste. Hol dir Impulse für dein Business und profitiere von deren Erfahrungen. Viel Vergnügen mit der aktuellen Folge.

Speaker 2:

Hallo und herzlich Willkommen zu einer neuen Interviewfolge hier in deinem erfolgreich Podcast. Ich bin Sven Lorenz und habe mir heute wieder einen spannenden Gast eingeladen, und zwar ist das die Sophie Schwarz, und sie hat ein großartiges Unternehmen vor sechs Jahren an den Markt gebracht, und ja, man könnte direkt sagen, sie war eine der ja ungewollten, aber natürlich positiv belegten Profiteure der Corona-Bewegung bzw der Corona-Krise. Und bevor wir natürlich einsteigen, erstmal, liebe Sophie, herzlich willkommen hier im Podcast.

Speaker 3:

Ja, super, danke Sven. Vielen Dank, dass ich hier sein darf.

Speaker 2:

Ja, sehr gerne, Und eingeladen habe ich dich natürlich nicht ohne Grund, denn du hast es tatsächlich geschafft, aus einer Idee, aus einem, vielleicht aus einer Leidenschaft heraus, und das mit einer sehr speziellen, auch persönlichen, wie könnte man sagen Karriere-Historie, ein Unternehmen hinzustellen, was mittlerweile 2 Millionen Jahresumsatz macht. Und damit gehörst du mit deinem Unternehmen zu denen, ja, ich sage es mal, 10 Prozent der deutschen Unternehmen, denen es tatsächlich gelingt, eine Million und mehr Umsatz zu machen. Und ich sage mal Schapo einen herzlichen Glückwunsch.

Speaker 3:

Nicht ich alleine, sondern das ganze Team dahinter.

Speaker 2:

Ja, natürlich. Also, es ist natürlich wichtig, dass man die Lobhörn auch weiter gibt und verteilt. Das kannst du am besten übrigens tun, wenn du nachher den Podcast, sobald der online ist, auch an dein Team weiterleitest Mit einem herzlichen Dankeschön. Aber bevor wir jetzt zu sehr ins Schwärmen kommen, liebe Sophie, gib uns doch erst mal einen kurzen Abriss. Ja, bist du konkret, wo kommst du her, unternehmerisch beziehungsweise was habt ihr für ein Unternehmen hingestellt?

Speaker 3:

Ja, also meine Name ist Sophie Schwarz, genau. Ich bin jetzt 42 Jahre alt, und wir haben tatsächlich einen Unternehmen hingestellt, das eine Online-Streaming-Plattform für Reitbegeisterte und Pferdefreunde ist Und parallel auch noch für Runde. Also wir haben einmal ReHorse und ReDoc gegründet. Das sind eben die 2 Streaming-Plattformen, wo man für sämtliche Fragen, die einmal rund um die Pferde wählt und rund um das Reiten und um den Umgang mit Pferden quasi geholfen wird, und das heißt, dass man über ein Abo-Modell einmal Monats-Abo oder Jahres-Abo dort sämtliche Inhalte streamen, also konsumieren kann.

Speaker 2:

Okay, bei Streaming-Plattform denke ich natürlich jetzt einmal an Amazon Prime, ich denke an Netflix, ich denke an Disney. Jetzt gibt es das für Pferde und Hunde. begeisterte Menschen. Wie muss ich mir das vorstellen? Wenn ich mir einen großen Streaming-Anbieter denke, dann kaufen die sich ja im Prinzip die Streaming-Produkte kaufen, die sich ja hinzu, und durch das Streamen bzw durch die Abo-Modelle haben die Menschen ja die Gelegenheit, auf Content zuzugreifen, der, ich sag es mal, frem produziert ist. Wie ist das bei euch?

Speaker 3:

Ja, also bei uns ist es nicht so. Erstmal ist ganz wichtig alles, was du gerade genannt hast, sind ja Entertainment-Produkte, nicht um den Lernprodukte oder Lerninhalte, die dort wiedergegeben werden, und wir sind wirklich ein Education-Produkt. Also, wir wollen über quasi gutes Reiten und guten Umgang mit den Pferden in die Welt tragen. Das ist unser Credo, und das ist auch unsere Vision, unsere Mission und unser ganz wichtiger Auftrag. Also, wir wollen was Gutes tun dahinter.

Speaker 3:

Und das bedeutet, wir haben quasi die Trainer oder die Vorauswahl, wer bei uns überhaupt nicht der Plattform ist, und die ganze Produktion, also die Wertschöpfungskette, um am Ende ein Endprodukt zu haben, nämlich einen Kurs, der online ist, der durch den User konsumiert werden kann. Die Wertschöpfungskette also haben wir komplett inne. Das heißt, wir können auch die Qualität natürlich kontrollieren, und wir suchen aus, wer dort landet und welcher Content am Ende auch wie auf der Plattform landet. Und das ist ganz wichtig, weil natürlich dadurch wir auch unsere Qualitätsstandards und Maßstäbe an die Trainer weitergeben und dann natürlich auch die an den User weitergeben.

Speaker 2:

Okay, läuft das über eine Art Bewerbungsverfahren, weil ich kann mir ja vorstellen. Wenn du eine Plattform hast, auf der du als Trainer sozusagen deinen Content bereitstellen kannst, dann ist das auf der einen Seite sicherlich schön, wenn du von einem Trainer online irgendwelche Informationen bekommst.

Speaker 2:

Aber oftmals ist es ja so, dass Menschen ja natürlich auch im täglichen Umgang mit ihren Tieren, ob das jetzt Hunde oder Pferde sind, gerne auch einen persönlichen Trainer sozusagen an der Seite hätten und natürlich dann auch gerne persönlich mit jemanden arbeiten wollen, und ich könnte mir das zumindest jetzt vorstellen, dass der eine oder andere natürlich eure Plattform auch nutzen möchte, um sich zu präsentieren, um dadurch natürlich vielleicht nachgelagert dann im 1 zu 1 auch Kunden zu gewinnen, oder Ja, also, es gibt mehr.

Speaker 3:

das waren jetzt zwei ganz wichtige Aspekte, die du auch schon angesprochen hast. Der erste vielleicht greif ich den einmal auf Wir sind natürlich nicht der 1 zu 1-Bersatz für den persönlichen Trainer, der neben deinem Pferd steht oder neben dir in der Bahn Unterricht gibt, weil das ist ja eine ganz wichtige 1 zu 1 Beziehung, wo wir auch gar nicht reingehen wollen, oder wir wollen die Unterstützung geben. Also sprich, wenn du mal nicht die Möglichkeit hast, bei einem Trainer zu reiten, oder der ist auch nicht jeden Tag da.

Speaker 3:

Aber du hast irgendwie eine Frage du willst dich zusätzlich weiterbilden. Du willst mal andere Trainings. Jeder Trainer ist ja anders, also du willst einfach mal andere Trainingsmethoden, die anschauen, eine Horizont-Erweiterung über Teller an. Das sind quasi die Aspekte, die wir abbilden und die wir auch dir als User, also sprich als Reiter oder als Pferdemensch, dir geben wollen, quasi wirklich nochmal anders heran zu gehen. Und wir ersetzen nicht den Trainer vor Ort, wie du richtig sagst, sondern wir sind eine Inspirationsquelle und eine Weiterbildungsmöglichkeit für den interessierten User. Das ist so die eine Seite und das andere, was du absolut richtig sagst, und das ist eigentlich der absolute Mehrwert und der Erfolg auf unserer Plattform. Wir haben nur Top-Trainer drauf. Das bedeutet Weltbund, Europameister, Deutsche Meister, Olympiasieger in ihren Kategorien. Also sprich, vielleicht sagt einigen Henry Klimke, was Henry Klimke ist, Reitmeisterin ist, eine Olympiareiterin, ist Europameist, mehrfache Titel hat sie halt inne. Und diese Trainerin, weil wir wissen, sie hat eine super Herangehensweise mit Färben, mit Ausbildungen, wie sie trainiert, sie kann das auch ganz toll weitergeben, sie gibt super Unterricht, Diese Trainerin also in diesem Kaliber sag ich jetzt mal, haben wir 75 Trainer auf der Plattform, Jeweils in ihrem Bereich.

Speaker 3:

Das kann ja nicht jeder alles, sondern eine Springtrainer, eine Surtreiner, Bodenarbeit, Western Island, Pferde Junennet. Das ist der Punkt, und wir setzen uns dann mit den Trainern zusammen. Wir sprechen die natürlich an, weil wir auch sicher gehen wollen, dass das gute Trainer sind. Wir nehmen ja die auf die Plattform, die wir gerne auf der Plattform haben wollen, sozusagen, Und dann entwickeln wir die Kontentzeit, und dann drehen wir tatsächlich bei den Trainern vor Ort, dann schneiden wir das, und dann stellen wir es online.

Speaker 2:

Okay, das ist natürlich eine ganz andere Form von Service, dass ihr praktisch für den Content sozusagen, also für die videografische Aufbereitung des Contents, zum. Trainer reist.

Speaker 3:

Richtig absolut. Der Trainer ist in seinem Umfeld, der Trainer hat seine Pferde. Manchmal haben wir ganz neue Formate jetzt auch, wo wir quasi den ich nenne es jetzt einmal den Bottonormal-Reiter das soll nicht dispektive, ich kriege daran derjenige, der vielleicht eben nicht Olympia-Reiter ist, den haben wir jetzt zum Beispiel damit ein ganz neuer Kurs kommt zu enger Clipke eingeladen, vier Weiteren mit ihren Ferien, und sie hat den Unterricht gegeben. Das ist natürlich ein Traum. Das ist ja genau das, was nie stattfinden wird. Also ich kann mir noch so aufwünschen, mal in den Clipke zu reiten.

Speaker 3:

Die sagt natürlich also ich unterrichtiere, müssen die Leute schon eine gewisse Expertenstatus oder auch eine gewisse Qualität haben. Und wir kriegen immer wieder das Feedback, dass natürlich wir tatsächlich auch Einsteiger dabei haben oder Menschen dabei haben, die eben noch nicht so erfolgreich sind, und gerade die wollen ja guten Unterricht haben. Und dieses Gap zwischen den unerreichbaren Trainern, also den unerreichbaren Trainer und unseren User, die vielleicht eben auf etwas geringerne Wohre halten, dieses Gap versuchen wir so klein wie möglich zu gestalten, damit jeder Mal die Möglichkeit hat, so tolle Unterrichtseinheiten wie beispielsweise bei England oder bei dieser Röcke, da das eine ganz große Influenz hat zu bekommen.

Speaker 2:

Naja, ihr habt natürlich in dem Moment eine Lücke geschlossen, die für viele Reiter oder Reiterinnen tatsächlich irgendwie relativ groß zu sein scheint. Auf der anderen Seite habe ich eins gelernt Menschen, die Pferde besitzen und die gerne reiten, die tun für ihre Pferde praktisch alles. Also, was ich gelernt habe über Pferde in den letzten Jahren, das ist für mich also da denke ich ja manchmal wow, also ob sich die Menschen um sich selbst genauso gut kümmern wie um ihre Pferde. Also, das geht ja von Pferde-Physiotherapeuten über Pferde-Psychotherapeuten, über Pferdeflüsterer, über Ernährungswissenschaftler bis hin zu ich sag's mal Produkten, die, ich sag's mal, die physische Genesung von Pferden besser gestalten, und und, und, und. Also ich glaube, es gibt kaum ein Tier, was ich sag's mal so viel Aufmerksamkeit auch bekommt von Wissenschaft und und und und von allen möglichen Seiten, wie ein Pferd. Habe ich das richtig interpretiert?

Speaker 3:

Ja, also das würde ich auch sagen. Ich glaube, grundsätzlich ist das Thema Haustier ich vielleicht. Es sind Pferde jetzt wie unbedingt das Haustier eins zu eins. Aber zum Beispiel Hunde oder Katzen, glaube ich, haben auch eine Riesenaufmerksamkeit von ihren Besitzern sozusagen, oder jeder würde auch alles für sein Hund und seine Katze tun. Deswegen haben wir natürlich auch Midor ins Leben gegriffen, weil wir da den ähnlichen Ansatz haben. Grundsätzlich ist es so, dass Pferde eine sehr zeitintensive Sportart oder Hobby ist. Wenn man einen Pferd hat, ist es halt ein. Man muss sich sehr viel umkümmern, sie verletzen sich, es ist auch nicht so einfach. Es ist auch ein sehr komplexer Sport, weil der Umgang ist natürlich du sitzt drauf, du stehst nicht nur daneben, du möchtest gerne, dass dein Pferd dich gut versteht. Da sind so viele Facetten, wo wir versuchen, dem User oder halt unseren Menschen zu helfen kann man schon fast sagen und sie bestmöglich zu unterstützen. Das ist, glaube ich, ein oder so. Dieses Unternehmen und dieses Credo haben wir für uns aufgebaut, und das ist das, was wir verfolgen wollen.

Speaker 2:

Also ein großartiger Ansatz, was mich natürlich direkt zu der Frage bringt wie ist das Ganze eigentlich entstanden?

Speaker 3:

Also, es ist eigentlich eine bisschen gar nicht jetzt so eine gradlinie Geschichte.

Speaker 1:

muss man sagen, Ich war vor zehn Jahren bei.

Speaker 3:

Chibo und hatte, habe so eine klassische Konzernkarriere, wenn man so will, gemacht und hatte immer so eine Idee, die ich eigentlich auch mal selbstständig war. Ich hatte dann die große Chance, auch fünf Jahre für Chibo in die Schweiz zu gehen, und habe da so ein kleines, ein kleines, eigentlich nicht ein großes Corporal Startup und aufbauen können, wo sehr viel Budget vorhanden war, und konnte in so einer kleinen Testballon mal schauen, wie es sich anfühlt, wenn man doch sehr viel Verantwortung hat, und dann bin ich aber 2017 rausgegangen weil dann eigentlich so weit alles aufgebaut war, und ich konnte mir nicht zurück oder vorstellt zurück in die Konzernzentrale nach Hamburg zu gehen, und bin rausgegangen und habe gedacht, was mache ich jetzt eigentlich?

Speaker 3:

in welche Richtung geht das? Ich hatte noch nicht so richtig den Plan, habe mich aber sehr gut getrennt und hatte irgendwie, das war so der richtige Zeitpunkt, es fühlte sich einfach richtig an. Und dann muss man sagen, mein Mann ist Steuerbereiterrechtsanwalt etc und hat dann so ein bisschen den guten Griecher gehabt und hat mich mit meinen jetzigen Kugrindern zusammengebracht, mit dem Christian Kröber, aber der oder seine jetzige Frau, deren Eltern hatten vorher unser Unternehmen, ein sehr solide, gewachsenes Familienunternehmen, kann man sagen, die Ferde haben. Wir haben, was jetzt die We Learn ist, also wehousecom und wedogcom. Das haben wir jetzt überwandelt, aber damals war das ein herrliches zwei-Mann-Unternehmen mit einem relativem Umsatz, aber irgendwie so ganz nett. Und dann haben wir uns das mehr angeschaut, weil die rausgehen wollten.

Speaker 3:

Und dann haben Christian und ich gesagt, eigentlich ist das genial. Das war, damals haben wir über DVDs produziert, Es gab das Streaming-Thema noch nicht, und wir haben dann gesagt komm, wir kaufen die Assets daraus. Also die Riesen-Library, die größte. Wir haben mittlerweile auch die größte Lernbibliothek der Welt, was das angeht, was Pferdeinhalte und Lerninhalte rund ums Pferd angeht, und haben das damals gekauft, 2018. Und haben dann immer weiterentwickelt und natürlich eine riesen digitale Transformationen-Gewicht zu dem Produkt, so wie es jetzt ist.

Speaker 2:

Und würdest du sagen, dass du, ist das mal, diesen Impuls oder dieses Bedürfnis, dass du irgendwann mal was Eigenes haben willst, einfach nur aus dir heraus Ja so mal entwickelt hast? oder gab es in deiner Familie schon mal irgendwie Beispiele, wo du gesehen hast, hier arbeiten Menschen, die ich kenne, die mir nahestehen, und die haben mit ihrer eigenunternehmerischen Karriere eine gute Entwicklung genommen.

Speaker 3:

Ja, ich komme aus einer Unternehmerfamilie, also mein Vater ist Landwirt über mehrere Generationen. Wir haben sehr relevant großen Betrieb oben nördlich in Schleswig-Holstein. Mein Vater, mein Großvater, mein Urgroßvater waren da alle aktiv.

Speaker 1:

Mein.

Speaker 3:

Bruder ist da jetzt aktiv. Also es ist ein Generationsprodukt, was immer gewachsen ist immer entwickelt wurde, immer größer wurde über die Jahre, über die Möglichkeiten, die man auch vielleicht hatte. Und da bin ich natürlich mit groß geworden, und so hat man so ein bisschen das Unternehmergehen sicherlich auch mit der Muttermilch mit aufnehmen dürfen.

Speaker 2:

Ich kann man schon sagen, Okay, gibt es da irgendwas, wo du sagen würdest das hatte ich besonders geprägt.

Speaker 3:

Was hat mich besonders? Natürlich, dass man immer Unternehmer ist. Also 24 Stunden ist man Unternehmer und muss man auch Passion und den Ehrgeiz und den Willen haben, das zu wollen. Das ist, glaube ich, ganz wichtig. In der Landwirtschaft war das natürlich ein Traum, weil mein Vater auch viel da sein konnte. Also er hat ja von zu Hause gearbeitet, das heißt, wir haben sogar auch zusammen mit der Essen-Kannendäugung, was sicherlich als Kind eine der schönsten Dinge ist, wenn man gemeinsam Mahlzeiten einlegen kann und immer mal wieder auch sprechen kann, als wenn man jetzt an Eltern doch sehr selten sieht, weil sie arbeiten müssen. Und das zweite ist das ist auch sicherlich ein sehr, sehr tolles Geschenk In meiner Eltern muss man sagen, wir durften den Ralsport mitbetreiben.

Speaker 3:

Also ich hatte, mein Vater war auch Pferdezüchter, das heißt, wir hatten zu Hause unsere Pferde, und ich bin sozusagen als kleiner Steppkirp bin ich schon auf dem Pferd gelandet oder damals auf dem Pony, wo ich schweiße Und war. Dann auch durfte es eben ganz toll Antimiernteil nehmen und bin auch Europameisterschaften geritten und solche Geschichten. Also durfte parallel wegen dieses tolle Hobby auch ausüben, was glaube ich, sehr, sehr prägt, denn der Ralsport ist eben ein sehr besonderer Sport.

Speaker 2:

Okay, also jetzt kriege ich gerade so ein bisschen den Bogen. Das ist also einerseits unternehmerische Vorprägung durchs Elternhaus, andererseits eine hohe Affinität zum Ralsport, Natürlich zwangsläufig dann auch dazu führen kann, dass die Pferde eine besondere Bedeutung in deinem Leben haben Und du dann sozusagen diese Plattform mit deinem Co-Gründer auch auf dieses Thema ausrichtest. Da habe ich jetzt gerade so für mich den Loop geschlossen.

Speaker 3:

Ja, das stimmt aber witzig. Das ist ganz wichtig. Wir beide waren zu der Zeit gar nicht mehr im Ralsport.

Speaker 3:

Also mein Po Gründer ist auch reiterlich, macht ja auch sehr viel Tussur geritten und ist auch sehr reiterlich. Da hat er auch vielleicht gewesen, aber wir beide ich bin zum Beispiel in den Studiengang und habe aufgehört zu reiten. Also, ich war über zehn Jahre, wenn ich nicht geritten hatte, nichts mit Pferden zu tun, komplett raus. Und der Christian auch, und das war wirklich. Das ist ganz witzig. Und natürlich ist an allen Szenen eine Bildergeschichte, wie toll, das wir jetzt auch in der Ralsport-Zene sind. Es ist absolut der Zufall. Es ist wirklich Zufall. Ich hätte auch eine Jugendplattform aufbauen können. Ich fand das Thema total spannend, und ich fand die Idee super, eine digitale Transformation in so einem Streamingdienst sozusagen umzuwandeln. Das hätte aber auch was anderes sein können. Es ist natürlich ein geniales Pferdeninn, weil du deine Passion mit deinem Job vereinigen kannst. Absolut richtig, aber das war nicht meine.

Speaker 3:

Vorbedingung. Also ich habe jetzt nicht bewusst gesucht. Ich bin jetzt bei Chimo raus. Ich habe viel mit Kaffee zu tun gehabt. Ich habe jetzt so nicht bewusst, was mit Pferden oder so was. Ich hätte auch wieder was im Kaffeebereich gemacht, weil das Produkt toll ist. Da waren wir relativ offen, oder wäre ich offen gewesen?

Speaker 2:

Ich glaube, so eine Liebe zu einem bestimmten Sport oder zu einem Hobby, das bleibt ja ein Leben lang. Ich bin zum Beispiel, ich habe 20 Jahre lang Handball gespielt. Du kannst tun, was du willst, du kriegst mich nicht in den Fußballstadion, interessiert mich nicht, ist mir völlig egal. Ich kann diesen ganzen Hype und Fußball auch nicht verstehen. Du kannst mich begeistern, mal mit einem guten Top-Spiel im Handball. Diese Liebe also ich spiele schon seit vielen Jahren nicht mehr, aber diese Liebe hat nie aufgehört. Die Begeisterung für diesen Sport, selbst wenn ich ihn nicht mehr betreibe, ist nach wie vor da, jetzt kenne ich wahrscheinlich nicht auf die Idee, irgendwas mit Handball zu machen als Streaming-Dienstleister.

Speaker 2:

Da würde mir nichts einfallen.

Speaker 3:

Aber der Oli Kahn hat ja mal eine Fußballschule angebracht. Er hat, glaube ich, nicht so erfolgreich gewesen.

Speaker 2:

Er hat seinen Hobby auch umzuwandeln. Er war auch als Vorstandschef von FC Bayern nicht besonders erfolgreich.

Speaker 3:

Da kenne ich mich gar nicht gut genug aus.

Speaker 2:

Dann haben sie ja letztes Jahr oder dieses Jahr? haben sie den ja gefeuert in dieser?

Speaker 3:

Schweiz.

Speaker 2:

Obwohl der, muss man tatsächlich sagen, gut vorbereitet wurde vom FC Bayern. Die haben den ja nach Amerika geschickt. Der war da bei Harvard Business University und all den ganzen Kram. Aber egal, wir wollen nicht über Oli Kahn sprechen. Du hast vorhin im Intro ein bisschen was gesagt, dass es für euch auch wichtig ist, dass Menschen ihre Haustiere also jetzt mal Pferde oder Hunde, in besonderer Weise gut behandeln, Gab es da irgendwie auch mal so ein Auslöser, wo ihr gesagt habt naja, es gibt auch viel zu viele Beispiele, wo das nicht so ist.

Speaker 3:

Ja, leider, leider, leider ja, und vielleicht haben einige sogar den aktuellen Fall Es gibt gerade einen Riesenfall in Dänemark, hengstrand. Hengstrand ist ein Unternehmer, muss man sagen, auch ein Reiter, der mittlerweile aber eigentlich mehr Unternehmer ist als Reiter Handeltpferde. Es ist ein ganz großer Investor in Amerika in einigen Pferde-Quadschwarzzentren, und gerade aktuell gibt es einen riesen Do-Kur in Dänemark, die auf dem Markt gekommen ist, wo auch wieder gezeigt wurde, wie ihr die Pferde mithangelt, schlecht reitet, nicht pferdgerecht reitet und oder tierrecht. und das ist natürlich eine absolute katastrophe, weil das ist für den sport und für den, also für die lobby des sportes, für jeden leiden da draußen, der sagt warum, warum passiert sowas, warum darf sowas sein.

Speaker 3:

es ist natürlich absolut richtig und für uns eine katastrophe, und wir versuchen immer wieder, gutes reiten, pferdgerechtes reiten, pferde, also artgerechte haltung, was dem pferd gegenüber auf dem grund gegenüber bei pferden ist, aber noch vielleicht extremer, ja, versuchen wir wirklich in die welt zu tragen. wir haben zum beispiel letztes jahr einen sogenannten mihoos courage bewort ins leben gerufen. es gibt die equitane, die größte ferde wässe der welt messen alle zwei jahre über zehn tage, und auf der messe haben wir quasi den bewort verliehen. erst malig haben wir den berufen, wo wirklich leute sich bewerben konnten oder menschen jemand anderen vorschlagen konnten, der sich besonders verdient gemacht hat, um das tierwohl oder um das ferdewohl.

Speaker 3:

und wir haben man glaubt es nicht, als wir das live geschaltet haben wir haben über 2000 Bewerbung bzw Vorschläge erhalten von menschen, die sich wirklich einsetzen führt diese ferde thematik, weil es doch sehr, sehr viel schlechte beispiel, auch mit schlimme beispiele, und das ist natürlich einfach dramatisch also hat eure plattform ja nicht nur ich sage mal den den educativen part, sondern eben auch den gezielten und sinnvollen und am tierwohl organisierten umgang mit den tieren ja, so ein ziel.

Speaker 3:

Okay, das ist uns ganz, ganz wichtig, ganz, ganz wichtig, und wir merken auch durch unsere strahlkraft der marke, wie sind wir gesagt, immer im reizspot sind wir die größten. Dies gibt im ladereich. Online lernen, es gibt es auch deutsch und englisch auch, also man kann uns auch international sozusagen haben wir natürlich auch abonnenden mittlerweile, und wir haben so eine strahlkraft, was natürlich schön ist, weil wir tun, versuchen, auch etwas gutes zu tun, ja, was da draußen eben auch in geradem ferdesport als stückweit nicht immer so sinnvoll und so toll ist.

Speaker 2:

Ja, das glaube ich. Das glaube ich. Aber das ist immer. Dann weißt du, wenn du halb wissen, passt mit irgendeinem bedürfnis. Für manche ist ja ein fährt Ja auch ein status symbol. Ich schaffe mir halt ein fährt an. Oder mein kind möchte unbedingt ein pony, ja, und dann steht das die hoff absolut und den wünsch erfüllt.

Speaker 2:

Und ja, das ist ja. Wie soll man aber mit allen tieren so irgend wer wünscht sich ein haustier? dann hast du das haustier Interesse nach einem halben jahr gestillt. Problem der kümmert sich jetzt für den rest der zeit um dieses tier ja, ich meine, ich umsonst nach korona.

Speaker 3:

Wir haben, die die ganzen tier halten, waren voll. Die online und online wunderschule zum beispiel, die war ja Natürlich beliebt in der zeit, als allen nicht so richtig die besitzt, waren nicht ganz nach. Wir sind nach korona, ist auf marken gekommen, aber Du hast gar keine möglichkeit, irgendwo in die hundeschule zu gehen. Katastrophe, du hattest kein trainer zu Hause. Bei den gefährden leute haben. Über monat durfte kein trainer auf den ruf kommen. Das ist natürlich eine katastrophe. Was passiert? die leute gehen nach Corona, ihre hunde wieder ab in die tierheime, und die abenteer heime sind völlig überlastet und überflutet. Und das ist natürlich auch ein absoluter appell an alle eltern oder auch sonst Menschen, die ferde sich oder Tiere sich anschaffen.

Speaker 3:

Man muss genau überlegen kann ich diesen ganzen thema gerecht werden? es ist arbeit, es sind kosten. Ich muss mich darum kümmern, ich muss wissen, wie ein wie ich mit nach hier umgehen und sonst bitte nicht Anschaffen. Das ist ein ganz, ganz wichtiger aspekt. Und nochmal ein fern, und das ist auch ganz wichtig Fährde brauchen erziehung, fährden müssen. Also es heißt nicht fährderecht, heißt hier nicht Anti-autorität und mein fährt darf alles, was ist da, weil es ist ein 600 kilo objekt, und wenn die nicht erzogen sind, wenn ein hengst quasi tun und lassen kann, was er will, dann ist es auch irgendwann eine gefahr. Das heißt fährderecht, heißt bei einer erziehung und einer sehr klaren Struktur und einer klaren ansage mein fährt gegenüber, ihm trotzdem das schönste leben zu geben, so zu sagen, und natürlich ihm nicht zu verkloppen oder irgendwas. Aber trotzdem muss man streng sein. Also das ganz wichtig.

Speaker 2:

Naja, ich glaube, das ist ja gerade im ist, aber im fährde sport ist das ja ein riesen thema. Du hast gerade diese messe angesprochen. Ich weiß gar nicht, ob das diese messe ist oder ob die woan, ob die in Ein achen war. Also es gibt ja im prinzip. Ich habe mal von irgendeiner messe gehört, wo natürlich auch jungpferde dann sozusagen Verkauft werden, teilweise bis so einer halben millionen, ja, je nach dem, was die von stammbaum haben ja richtig und Wenn du dann im prinzip so ein fährt Erwirbst, dann geht er die arbeit erst mal richtig los.

Speaker 3:

Und das sind hochleistungstiere, ja, diese hoch sensibel die sind, die brauchen ganz, ganz besondere, ja besondere Zugangsform oder umgangsform auch, und das muss man viel verstanden haben. Also, es kann Natürlich auch nicht, jeder muss sich damit extrem auseinandersetzen weil man muss sein fährt auch auf seine seite bekommen.

Speaker 3:

Also schönste ist ja, ein, ein team zu sein mit seinem fährt, und man muss sein fährt einfach Kennen und und so in und aus. Wenn ich lesen können, dann macht es einfach am meisten Spaß, und da versuchen wir halt, diese Sprache versuchen wir für den lein mit auch zu übersetzen.

Speaker 2:

Ja, und wie gesagt, du hast es von angesprochen, so ein so ein Tier kostet natürlich nicht nur im ist das mal, was das Thema Ernährung betrifft ja. Also wenn du im Reitsport unterwegs bist, und du hast wirklich einen hochleistungs fährt Alleine, was die an Versicherung kosten. Das ist ja also für sich, für ferde.

Speaker 2:

Die will ja eigentlich gar keiner versichern. Also so teuer, wie das teilweise ist, mit unterbringung und allem drum und dran, aber wollen wir jetzt nicht ausrufern lassen. Aber das ist halt wirklich ein thema, da muss man Genau wissen, was man will, und auch bereit sein, alle konsequenzen zu tragen, die damit einhergehen. Lass uns noch mal zurückkommen zum thema streaming platform ja.

Speaker 2:

Jetzt war es so bei chibo, und hast du im prinzip schon start up aufgebaut und hast ich dann halt entschieden, dieses ist einmal unternehmen von den schwiegereltern Deiner, deines co founders, sozusagen mit ihm gemeinsam zu kaufen, und die haben bis zu dem zeitpunkt, wenn ich es richtig verstanden habe, ja nur dvds produziert, haben die verkauft also auch inhalt, die inhalte auch schon produziert, und da hat die inhalte auf dvd gepresst.

Speaker 3:

Also die waren Super erfolgreich, weil er hat gefilmt, quasi also der man hat gefilmt, und die frau hat die inhalte Konzipiert. Und die sind auch genauso zu den train angefahren und haben dann nur einfach, weil streaming nicht gab, es haben halt die Von der gepresst. Das war natürlich damals das medium.

Speaker 2:

Nee, das habe ich verstanden. Die frage, die mir gerade durch den kopf geht, ist Woran orientiert man sich, wenn man in streaming dienstleister aufbauen will? und vor allen Dingen was waren so in dieser gründungsphase für euch eigentlich die größten Herausforderungen?

Speaker 3:

Das sind zwei große frage Woran orientieren wir uns oder woran orientiert man sich? also es gibt sehr, sehr viele einflüsse, glaube ich, die man auch immer wieder für sich bewerten muss und schauen muss, was, was, was ziehe ich jeweils raus? natürlich guckt man immer ein stückweit So netflix, wir haben damals ein stückweit auch. Es gibt eine plattform, die heißt yoga easy. Das war damals eine sehr frühe plattform zum thema yoga, die, die war immer so ein bisschen vorreiter, und wir fanden eigentlich super, was die gemacht haben, weil die auch lernen enthalte produziert haben und viele trainer hatten. Also da waren so ein paar beispiele oder paar Rahmenparameter, die auch zu uns passen. Aber es gibt nicht den einzigen menschen oder den einters einzige unternehmen, was man sicherlich anschaut, und dann baut man da Irgendwie hinterher und versucht, genau das gleiche zu machen, sondern man nimmt sich immer wieder aspekte, man schaut über den tellerrand Und schaut dann was, was bedeutet das eigentlich für mein unternehmen?

Speaker 3:

auch natürlich Makroökonomische faktoren, die wichtig sind. Was bedeutet das eigentlich? was müssen wir jetzt umdenken? weil das und das passiert, weil zum Beispiel Die tierz, die jetzt gerade ihre, ihre gebühren erhoben haben, das heißt, was heißt das für uns, was heißt das für unseren user? schaffen jetzt alle ihre ferde, aber sie nicht bezahlen können. Lauter solche einflüsse, die draußen Ich sage jetzt mal draußen in der welt natürlich sind, musst du für dein unternehmen mitnehmen, anschauen und sagen, ja, hatten ein pekt auf uns oder vielleicht auch nicht. Das glaube ich ganz wichtig.

Speaker 2:

Okay, aber jetzt setzt du ja so ein Ding auf. Ich meine, das muss ja ein funktionierendes System sein. Wenn du ein Streaming-Produkt anbietest, dann muss natürlich einerseits gewährleistet sein, dass es regelmäßig verfügbar ist, also dass der Download sozusagen funktioniert. Das ist ja nicht nur eine Frage dessen, wie stark ist das Internet bei demjenigen, der jetzt auf dieses Produkt zugreift, sondern eben auch die gesamte Server-Landschaft dahinter. Wichtig, klar, es ist alles clownbasiert.

Speaker 3:

Wir sind in AWS, da liegen unsere ganzen Daten. Das ist natürlich eine riesen Infrastruktur, die dahinter steckt, um überhaupt dieses Thema Streaming anbieten zu können. Das eine ist ja immer nur das Frontend, was der User sieht, was dahinter passiert, um sicherzustellen, dass das alles funktioniert. Das ist natürlich riesig. Da gibt es dann teilweise natürlich nur einen Zweiplayer, zum Beispiel, wenn wir das Thema Amazon über die AWS anschauen, da gibt es ja jetzt nicht so viele Konkurrenten, die man nutzen würde, sondern, da ist es relativ klar, dass wir sehr schnell dahin gegangen sind. Wenn es jetzt um irgendwelche Tools geht, um zum Beispiel eine Plattform zu bauen also das Frontend gibt es sicherlich deutlich mehr, wo man dann ablegen muss, was passt zu einem, dann muss man sich anschauen, was soll die Seite überhaupt zeigen, wie es es strukturiert. Wir haben zum Beispiel ewig immer wieder über Hinterfrag. Also wir haben fast 400 Kurse jetzt online bei den Fährnungen oder bei den Reitern bei wwwwehostcom, und wie kommst du da eigentlich durch, dass der User das findet?

Speaker 1:

was er auch braucht, weil das ist ja ganz wichtig.

Speaker 3:

Wir sind auch eine Plattform, wo die Menschen drauf suchen. Das heißt, du musst sowohl Inspiration als auch Sucher angeben, dann schaust du, wie machen andere das eigentlich mit so viel inhalten lassen? Wie sieht dein Filter aus? Also, es ist eine ständige Weiterentwicklung und ein ständiges Feedback einholen von den Usern, um dann natürlich darauf zu iterieren und zu verbessern.

Speaker 2:

Wie habt ihr das gelöst? Also gerade Feedback einholen. Ich gucke jetzt mal so auf Netflix oder auf Amazon Prime, wenn man da so seine Streamings macht, da haben die ja mittlerweile auch so diese Fragen, die sie am Ende irgendeines Films oder irgendeiner Serie stellen hat ihr das gefallen, hat es dir nicht gefallen, oder später, oder wie auch immer. Nutzt ihr solche Tools auch, oder wie holt ihr das Feedback von euren Usern ab?

Speaker 3:

Ja, genau, Total unterschiedlich. Es gibt ja immer das Thema Quantitative, und Qualitative mag ich schon, wie man das so schön sagt. Quantitative ist natürlich so. wir haben teilweise jetzt zum Beispiel ab unserer Seite neu gelornt. da haben wir einen kleinen Pop-up eingebunden, ganz neu, Da jeder, der auf der Seite ist, kriegt eingeblendet, einfach nur, man hat dir die Seite gefallen, ja, nein, und dann was würdest du dann?

Speaker 1:

gibt es.

Speaker 3:

Inhalte, die du nicht gefunden hast, Bitte type, dann schreibt da die da rein und schickt dir das ab. Das ist natürlich ein sehr einfacher und schöner Art und Weise, ohne den User nicht zu belästigen, wo man erstmal so grob das Feedback einholt. Aber auf der anderen Seite, auf der anderen Klavier-Tour steht natürlich auch mal Fokus gucken zu machen, also wirklich User einzuladen oder auch nicht User Das haben wir auch gemacht und zu hinterfragen warum seid ihr nicht User, warum nutzt ihr das? oder auch warum seid ihr noch nicht Nutzer, Was fehlt euch auf der Plattform, und was würdet ihr gerne besser machen? Dann setzen wir uns mit denen auch über Stunden teilweise zusammen.

Speaker 3:

Wir sitzen im Rework, also in so einem Co-Working-Space, mieten dann hier in Traub, machen so ein ganz Nachmittag oder Arkt und haben so 2-3 Stunden wirklich tiefgehende Workshops, kann man schon sagen, wo wir User Feedback einholt. Und dann gibt es noch etwas dazwischen das machen wir oft mit dem Tool-Type-Formen zum Beispiel, was wir da auch nicht benutzen dass wir an unsere wir haben einen riesen Newsletter-Kreislauf sozusagen oder Newsletter-Abonnenten natürlich, wo wir User und Nicht-User auch drin haben, und dass wir unterschiedliche Abfragen gestalten, von einem Job knapp 10 Fragen vielleicht, die ein bisschen tief gehen, wo man auch ein bisschen genauer rein gehen kann und genauer die Fragen stellen kann. Die schicken wir dann solche Service auch mal an unsere User raus. Also, wir versuchen schon stetig, dort an der Basis oder an das Ohr draußen zu haben, weil das ist, glaube ich, absolut essenziell. Sonst ist man dann schnell in seinem kleinen Kosmos und verliert so ein bisschen die Haftung zu dem wie eigentliche Menschen, der das mitst.

Speaker 2:

Ja, man nennt das ja also Gemeinhinbetriebsblindheit. Du bist dann verliebt in dein eigenes Produkt, und irgendwann ist das Ding dann auch gut. Es ist vom Teenager Alter erwachsen geworden, und wenn man nicht genau hinschaut und sich mit dem Markt nicht mit bewegt, dann verpasst man manchmal ein bisschen den Absprung. Was mich natürlich jetzt mal brennt interessiert, ist wie viele, wie groß ist eure Community aktuell?

Speaker 3:

In welchem, also wo genau So schön.

Speaker 2:

Nehmen wir mal das Thema Abonnenten. Wie viele Abonnenten haben wir?

Speaker 3:

Willst du da jetzt mit Zahlen hören?

Speaker 3:

Du hast mir gerade gesagt, ihr seid das absolute Betriebsgeheimnis. Das ist ja also, wir sind die größte Bibliothek. Das ist nochmal der Unterschied. Das heißt ja nicht, dass wir gleichzeitig auch sehr schön über was, was ich, wie viele Abonnenten sprechen. Nur weltweit Die Bibliothek an sich also quasi kein. Es gibt keinen anderen Anbieter, der diese Fülle an Inhalten hat, weil die natürlich über 30 Jahre gewachsenen und die Eitre, zweijährige Content zu produzieren, was ja auch toll ist, ist natürlich relativ hoch. Deswegen haben wir da einen absoluten USP, und es gibt keinen anderen Player im Markt, der uns im Moment Wettbewerb auf der Eben gemacht. Also, ich kann ja sagen, wir machen hattest du auch, glaube ich, ein Intro gesagt wir machen zwei Millionen Umsatz, sind aber dachfokussiert im Moment. Also, wir sind schon sehr deutschsprachig, weil alles, was Englisch ist, natürlich.

Speaker 3:

Amerika ist ein Riesenbrett. Jeder, der vielleicht mal nach Amerika gehen wollte oder begangen, ist mit seinem Unternehmen. Das ist schon nicht so einfach, und du brauchst krasses Kapital, da erfolgreich zu sein und das richtig zu machen. Bei Wender willst du es richtig machen. Das heißt, du musst eigentlich wie die allerweise wir ein Investor nehmen, nur für das Land beispielsweise, und dann sagen, ich bekämpfe dieses Land mit dem Geld eines externen Investors oder wie auch immer, weil das kriegen wir im Moment nicht gestemmt aus unseren laufenden Umsätzen heraus.

Speaker 3:

Das wäre zu groß, und da würden wir uns verbrennen. Das wäre doch nicht richtig strategisch. Und dann zukommen auch, dass Amerika beispielsweise als der zweitgrößte Markt es würde ich jetzt sagen, wie im Dach, was der Reitsport und die Reiterei angeht, allein auch schon von der Fläche und von der Anzahl der Ferienleute ist sehr fragmentiert. Also du hast die Ostenküste, du hast die Westküste, aber allein schon, weil das Land zu groß ist, hast du natürlich auch ganz viele Zentren so in der Mitte. Aber das zu bespielen, ist gar nicht so einfach. Es ist halt komplett anders als in Deutschland. In Deutschland sagt es halt, er ist ja mehr gevisiert, du hast irgendwie unser Miniland und weißt komplett, was du da tust, und kennst auch und zwar für die Hälfte der Leute, die sich da drin bewegen Amerika ist echt eine andere Liga, und deswegen ist es gar nicht so einfach zu internationalisieren, was das angeht.

Speaker 2:

Naja, habt ja zumindest das damit, dass es auch Englischsprachig verfügbar ist, ja zumindest schon mal den Grundstein gelegt. Die englische Sprache ist ja nun mal weltweit die am meisten gesprochen Sprache, und ich glaube, da kann man natürlich schon eine Menge tun, was, glaube ich, auch ein ziemlich spannender Markt ist. Ist ja so alles, was den Nahen Osten betrifft, so die Emirate, ja, wenn es sich fährt. Das sind ja viele Menschen sehr Pferde begeistert, auch wenn, was mal die klimatischen Bedingungen für Pferde jetzt nicht unbedingt optimal sind.

Speaker 3:

Nee.

Speaker 2:

Aber dort hat der Reitsport ja auch eine sehr, sehr hohe Aufmerksamkeit und was da so die Scheichseinkaufen gehen in Deutschland bzw weltweit so an Pferden. Da kommen schon ein paar Nullen vor dem Kornmarm zusammen.

Speaker 3:

Genau das ist da aber auch eine andere Liga, weil also gar nicht negativ, sondern einfach nur, um das zu verstehen Es ist ein absoluter Reichensport dort. Also die, es ist ein ich würde jetzt mal sagen, 2 Prozent der Bevölkerung können das dort machen und machen das meistens eben, wie gesagt, und welche Scheiße oder was auch immer, die sehr viel Geld haben. Aber ja, was der europäische Reitsport oder was wir halt, was für ein Fund wir in der Hand haben, ist, wie hier sind die besten Träner und die beste Ausbildung der Pferde, Das findet in Deutschland Schrittstrich. Europa also auch die Schweden sind sehr gut, die Franzosen, Aber Deutschland ist auch echt schon hat einen sehr, sehr guten Ruf, was Zucht, Ausbildung, Träner angeht.

Speaker 3:

Das heißt, alle aus der Welt muss man wirklich sagen, mittlerweile kommen hierher, um Pferde zu kaufen und um Unterricht zu nehmen, Und wollen eigentlich gerne oder viele wollen den Deutschen Unterricht, weil wir einfach da diesen Superruf haben und auch ja eine sehr erfolgreiche Nation sind im Pferdesport, wollen gerne hier was von lernen. Das ist natürlich irgendwie super, Und die Globalisierung hat natürlich auch einen Bereitsport nicht halt gemacht oder im Pferdehandel und auch was sonst anderes, Angebärken oder so. Also mittlerweile fliegt man halt nach Teilbahn, um Unterricht zu geben, oder verkauft Pferde dort hin. Also, ich habe zum Beispiel letztes Jahr in Pferden nach Teilbahn tatsächlich verkauft.

Speaker 2:

Ja, das ist das Interessante. Ich habe mir gerade so ein Gedanke in Deutschland ist ja, wenn wir so gut sind, auch in der Qualität, was die Pferde angeht, in der Qualität des Trainings, bestimmte Elemente des Reitsports haben es in Deutschland aber auch noch nicht geschafft, tatsächlich präsenter zu werden. Ich denke jetzt mal so ganz klassisch an das Thema Polo-Sport. Das ist ja nun Sport, der überwiegend in UK oder in Indien gespielt wird, aber viele, viele Pferde zur selben Zeit da auf dem Spielfeld sind, und die Herausforderung kann ich mir vorstellen, dass dort natürlich noch viel größer ist, als wenn du sozusagen Solo-Reiter bist.

Speaker 3:

Ja, ist natürlich eine ganz andere genau ist ein ganz anderer Ansatz, ganz anderer Sport, Kann man jetzt gar nicht nur mit der klassischen Reitweise vergleichen oder mit jetzt die Tresur besprechen. Das ist einfach auch sicherlich sehr nischig, absolut richtig, Auch übrigens sehr kostintensiv. Sicherlich auch ein riesen Aspekt, warum wenig Leute das betreiben können oder weniger, als man vielleicht denkt, Weil du brauchst ja einen Zett an mehreren Pferden, um überhaupt mitreiten zu können oder mit spielen zu können. Aber ja, es gibt auch. Westernreiten beispielsweise ist ja auch noch nicht so groß.

Speaker 2:

Das kommt jetzt bei den Amerikanern wesentlich ausgeprägt Einfach aus Historien. Genau Die haben das ja wirklich als ja, das war eine Arbeitsreitweise. Naja, aber nehm ich noch mal ein bisschen mit. Jetzt habt ihr eine Plattform hingestellt. Ihr habt, ich sage mal, eine großartige Community. Ihr habt ein tolles System hingestellt, wie ihr auch von euren Kundinnen und Kunden regelmäßig Feedback zur Verbesserung eurer Plattform einholt. Was sind so die nächsten großen Schritte bei euch?

Speaker 3:

Ja, die nächsten großen Schritte sind tatsächlich, dass wir bei V-Horse überlegen, wie man eine gewisse Markendemung vielleicht sogar hinbekommt, also Services anzubieten, oder wir haben einen großen Service im Blick und eine Idee zu überlegen. Wir haben ja momentan wirklich nur im Anschluss das Thema Online-Lernen, online quasi fokussiert, diese Kurse zu konsumieren und zu gucken, dass unser User eben seinen Unwärmepferd und das Reiten verbessert. Und jetzt überlegt man natürlich immer wieder, was ist gerade ein Feed in der Reitsport oder bei den gefährlichen Leuten da draußen, die wir eventuell sogar für unser Geschäftsmodell nutzen können Unter unserer Marke? weil was wir eben haben mit V-House, ist eine riesige Markenbekammerzeit und eine große Reitreiter. Das heißt, man muss natürlich schauen, was kann man daraus machen, und welchen Service kann man noch anbieten neben dem Content-Thema, um das auszuweiten.

Speaker 3:

Und es gibt eben Entwicklungen im Tierarztbereich, wo gerade wirklich große Nummern sind, weil die Kosten sind gerade sehr, sehr groß gestiegen, weil es eine Richtlinienveränderung gab, und wir überlegen dort den User die Möglichkeit zu gehen, mit Tierarzen über unsere Plattformen Kontakt zu treten und dort einfach einen Service in Anspruch zu nehmen, ohne dass gleich der Tierarzt kommt, also um die Kosten dort zu reduzieren für den User. Und das sind so Überlegungen, die natürlich immer wieder als Unternehmer stattfinden müssen. Wie entwickel ich mich weiter, damit ich von den 2 Millionen auch wirklich 5 Millionen komme, was muss ich dann eigentlich tun?

Speaker 2:

Also Skalierbarkeit Neben das.

Speaker 3:

Kerngeschäftentwickeln.

Speaker 2:

Ja also so etwas aus Skalierbarkeit, nicht nur über das Thema, wie werde ich präsenter, sondern wie erweitere ich mein Dienstleistungs oder Produktportfolio, so dass ich möglichst alle Facetten rund um dieses Thema abdecken kann Und damit natürlich den User noch ein größeres Nutzerergebnis oder Erlebnis präsentiere was sie jetzt momentan eh schon haben.

Speaker 3:

Richtig, richtig. Wir sind ja auch in so einem Content Game drin. So ein Netflix kennt man das ja auch. Die sind ja wirklich unter Druck, jeden Tag eine neue Serie so ungefähr auf den Markt zu bringen, versuchen auch mal wieder neue Content Formate zu finden etc, und wir ja letztendlich auch. Ich meine, der User hat ein Abo und wartet darauf, dass jeden Tag so ungefähr neue Content Pieces kommen, und jetzt muss man natürlich immer schauen, wie sehr kannst du dieses Bedürfnis und den Bedarf da in welchen Zeitraum wirklich denken? muss es eigentlich jede Woche sein? kann es nicht auch 5 mal im Jahr sein? wie müssen die Kurse dann gestrickt sein? Also, weil sonst hast du ja eine riesen Produktionsschalfe hier drin, die auch wieder die Kosten aus deiner Unternehmung so in die Höhe treibt, und am Ende müssen wir ja alle irgendwie ein Stück weit auch profitabel sein, natürlich.

Speaker 3:

Das heißt nicht schauen wie kommst du da vernünftig hin und was sind die Wege, um das wirklich effizient und gut hinzubekommen?

Speaker 2:

Also erst die Nutzer zahlen hoch, und dann nachliefern.

Speaker 1:

Richtig.

Speaker 2:

Okay, klingt nach dem spannenden Projekt. Liebe Sophie, das war mein schöner Ausflug in eine Welt, die wahrscheinlich nicht für jeden irgendwie sofort Sachen mal erkennbar ist. Weil oftmals ist es ja so business as usual du kaufst hier ein Haustier, und dann guckst du mal in deiner Region, was gibt es da eigentlich so für Informationen, gehst in die Buchhandlung, holst dir irgendwie so ein Welpenratgeber oder sonst irgendwas Ja genau.

Speaker 2:

Und dann ja, das muss die meisten machen. Also die kaufen sich einen Hund, gehen irgendwie in eines der größeren, in was mal Geschäfte, wo du Hundezubehör, katzenzubehör kaufen kannst, ja, dann holt ihr sich irgendein Ratgeber dazu, decken ihre Hause ein mit allem, was man denkt, was man braucht, ja, und dann hat sich das schon gegessen, und dann gehen die mal irgendwie so eine Welpenschule, und dann war es das auch. Und ich glaube aber, wenn du eine qualifizierte Zeit mit deinem Tier haben willst, weil so ein.

Speaker 2:

Tier ist ja mal eine Lebenszeitbegleiter, das ist ja nicht irgendwie nach einem Jahr vorbei. Ja, dann ist natürlich auch die Beziehung zu diesem Tier wichtig, und es braucht natürlich auch einerseits Verständnis, andererseits aber, glaube ich, auch immer wieder gutes Handwerkszeug, um eben mit deinem Tier eine wirklich tolle Beziehung zu haben, die von Spaß und Freude geprägt ist und eben nicht irgendwie so von Nerverei, weil das Tier nicht hört oder weil es irgendwie Stress gibt. Denken wir mal noch weiter was ist, wenn mein Tier irgendwelche ja, ich sage es mal Reaktionen zeigt oder auf irgendwie Essen anders reagiert oder sonst irgendwas? Und ich finde jetzt gerade nicht sofort eine Ratgeber außer Dr Google. Ja, da ist auch nicht immer die sinnvollsten Erkenntnisse drin, insbesondere wenn der Quellenbezug fehlt und du es nicht weißt. Kann ich das ernst nehmen, was da drin steht?

Speaker 3:

Ja, Ja, und sonst kann ich es jedem auch empfehlen, einmal natürlich bei uns auf wwwvidochcom oder wwwvidochcom vorbeizuschauen. Wir haben nämlich auch sieben Tage testen. Also, jeder kann sich es immer anschauen und einmal schauen, ob das was für ihn ist, und dann freuen wir uns natürlich auch immer, wenn wir ein bisschen Feedback für machen.

Speaker 2:

Na ja, dann sprechen wir damit doch jetzt mal eine Einladung aus wwwvidochcom oder wwwvidochcom? Schaut euch da gerne mal um, wenn ihr Besitzer eines Haustier seid oder wenn ihr im Ralsport aktiv seid, guckt euch gerne mal die Seiten an. Ich persönlich finde den Ansatz, den ihr gewählt habt, großartig. Ich finde die Nähe, die ihr zu den Menschen aufbaut, die regelmäßig euren Content konsumieren. Die machen das ja nicht, wie du es vorhin am Anfang mal hatten, so aus Entertainmentgründen, sondern weil sie natürlich ihrer Lebensqualität auch eine Richtung geben wollen, wenn sie sich für ein Haustier oder für ein Tier entschieden haben, was Platz findet im eigenen Leben, und dann diesen Platz natürlich auch mit der entsprechenden Qualität zu bestücken. Dafür seid ihr mit eurer Plattform gut aufgestellt.

Speaker 2:

Also Schapon noch mal dafür, was ihr da in den letzten sechs Jahren gebaut habt, und ich bin sehr gespannt, wie das bei euch weitergeht. Ich glaube, wir werden auch an der einen oder anderen Stelle noch im Kontakt bleiben Und freue mich natürlich erst mal, dass du heute Zeit hattest, bei mir hier im Podcast dabei zu sein und ein bisschen in eure Unternehmen zu sprechen. Und Sophie, ich wünsche euch gemeinsam natürlich jetzt eine sehr, sehr erfolgreiche weitere Zeit mit euren beiden Unternehmen. Und ja, sagt nochmal Dankeschön fürs hier sein. Danke, sven hat mir sehr viel Spaß gemacht. Super Ja, und wenn ihr jetzt mitgenommen habt, dass es durchaus sinnvoll sein kann, sich mal mit diesen beiden Plattformen zu beschäftigen, dann hatte ich gerade schon meine Empfehlung dazu ausgesprochen. Ansonsten hoffe, ich war für den einen oder anderen vielleicht auch so vom Ansatz und von der Idee her, was dabei, womit man sich auch bis jetzt seitlich mal auseinandersetzen darf, und ich freue mich natürlich, wenn ihr in der nächsten Folge wieder dabei seid. Bis es soweit ist, alles Gute für euch. Hab, eine schöne Zeit, bleibt erfolgreich, und bis dann Ciao, ciao.