Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner

Elternjahr Eins: Realitäten und Reflexionen mit Lisbeth und Tim Teil 2/2 #187

May 23, 2024 Tim Boettner Season 1 Episode 187
Elternjahr Eins: Realitäten und Reflexionen mit Lisbeth und Tim Teil 2/2 #187
Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
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Think Flow Grow Cast mit Tim Boettner
Elternjahr Eins: Realitäten und Reflexionen mit Lisbeth und Tim Teil 2/2 #187
May 23, 2024 Season 1 Episode 187
Tim Boettner

Eltern zu werden ist eine der größten Geschenke und Herausforderungen. In dieser Episode spreche ich mit meiner Frau über „das erste Jahr“. Es war (und ist) eine wilde Zeit, die wir sehr genießen. Unsere Intention ist es, dass du durch unsere Inspiration deine eigenen bewussten Entscheidungen treffen kannst. Wie haben wir das erste Jahr mit unserer Tochter gestaltet? Welche Entscheidungen haben wir aus welchen Gründen getroffen? Wir beantworten alle eure Fragen zu Stillen, Ernährung, Impfen, Bewegung und Rückbildung, sowie über unsere Rollen als Mutter und Vater, sowie Paar und Individuen.

Höre dir den ersten Teil über Schwangerschaft und Geburt hier an

Lies den vollständigen Blogartikel mit Links und Empfehlungen

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Show Notes Transcript Chapter Markers

Eltern zu werden ist eine der größten Geschenke und Herausforderungen. In dieser Episode spreche ich mit meiner Frau über „das erste Jahr“. Es war (und ist) eine wilde Zeit, die wir sehr genießen. Unsere Intention ist es, dass du durch unsere Inspiration deine eigenen bewussten Entscheidungen treffen kannst. Wie haben wir das erste Jahr mit unserer Tochter gestaltet? Welche Entscheidungen haben wir aus welchen Gründen getroffen? Wir beantworten alle eure Fragen zu Stillen, Ernährung, Impfen, Bewegung und Rückbildung, sowie über unsere Rollen als Mutter und Vater, sowie Paar und Individuen.

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Speaker 1:

Ich glaube, das ist für mich das größte Thema, dass irgendwie eigentlich mit der Geburt geht das ja schon los dass man irgendwie das Kind mehr loslässt, die Mama, ich das lasse Kaja immer mehr los Finde. Ich liest man auch heutzutage immer mehr Und das ist ja auch gut, dass das immer mehr kommt dass nur, wenn es den Eltern gut geht und damit natürlich jedem Einzelnen, dass es dann auch den Kindern langfristig gut geht Und was natürlich sehr gut auch ist, einfach viel draußen zu sein, also viel in der Natur zu sein, weil die Natur automatisch eigentlich eine Jahreumgebung ist.

Speaker 2:

Think Flow Growcast. Ich bin Tim Böttner. Begleite mich auf einer Reise zu einem ganzheitlichen Verständnis von Bewegung, gesundheit, fitness und einem guten Leben. Werde der Experte für deinen Körper und Geist. Mit Wissenschaft, biohacking und Leidenschaft, kombiniert mit der Weisheit unserer Vorfahren und der Natur. Ein Podcast mit Tiefgang. Herzlich willkommen zum ThinkFlow-Growcast, wo dich tiefe und leidungsvolle Gespräche rund um ganzheitliche Gesundheit erwarten. Ich bin Tim Böttner, und in dieser Episode gibt es den zweiten Teil mit dem Podcast mit meiner Frau über unser erstes Jahr mit Kind. Wir haben uns zusammengesetzt und haben reflektiert welche Entscheidungen haben wir aus welchen Gründen getroffen? was für Erfahrungen haben wir im ersten Jahr gesammelt? mit der Intention, dass wir unsere Erfahrungen, unsere Entscheidungen teilen können, damit du selbstbestimmte Entscheidungen treffen kannst und vielleicht dabei unsere Inspiration mitnehmen kannst. Das ist ganz, ganz wichtig, dass wir nicht sagen, so wie wir das machen, ist es ganz richtig, sondern wir wollen, dass du auch reflektierst und, wie gesagt, selbstbestimmte Entscheidungen treffen kannst, um in den ganzen Dschungel, diesen ganzen Informationsdschungel voller Meinungen und ja, irgendwie Verwirrung, auch was Kinder angeht ja, um da navigieren zu können. Also in diesem Sinne zweiter Teil Wenn du den ersten Teil nicht gehört hast, dann spring gerne zurück, hör den ersten Teil an.

Speaker 2:

Das ist die Episode vor dieser Episode, und jetzt reden wir über das erste Jahr. Wenn dich mehr noch interessiert, was Schwangerschaft und Geburt, was diese Themen betrifft, dann darfst du ein Jahr zurückspringen und da dir den Podcast anhören über Schwangerschaft und Geburt, auch mit mir, meiner Frau, alle Podcasts, alle Links zu diesem Podcast und alle Produkte, alle Buchempfehlungen, über das wir in diesen Episoden hier so sprechen, mit Lisbeth und mir. Das habe ich dir verlinkt auf thinkflowgroupcom-schwangerschaft. Okay, das ist thinkflowgroupcom-schwangerschaft. Da findest du alle Links und auch die Video-Version dieses Podcasts. So nun wünsche ich dir viel Spaß beim Zuhören. Wir springen direkt rein. Viel Freude.

Speaker 1:

Ja, dann gehen wir mal weiter zum Thema Schlafen. Da können wir erstmal eine Empfehlung geben, oder Tim, was hilft uns nachts?

Speaker 2:

Getrennt schlafen. Nein, ich glaube, du wolltest tatsächlich sagen, nach wie vor die Nachtlichter von Lichtblock. Die haben wir, glaube ich, im ersten Podcast schon begeistert. Am Rande sei erwähnt ich sage erst das und dann das Zweite Diese kleinen Nachtlichter von Lichtblock, die sind super, super praktisch, weil es nur ein kleines rotes Licht ist, ein kleines rotes, ja LED-Licht, aber rot, ohne blaues Spektrum, und das ist tatsächlich ein Licht, wo man erstmal sieht, und das Kind wacht eben nicht groß auf. Das war schon interessant zu merken, wie mit richtigem Licht das Kind gleich aus dem Schlaf quasi rausgerissen wird. Und diese kleinen Nachtlichter, quasi die perfekten Still und Bettlichter eigentlich sind, machen auch eine schöne rote Atmosphäre, vor allem aber stören sie eben das Kind überhaupt nicht.

Speaker 2:

Abgesehen davon findet Kaya sie so oftmals faszinierend, wenn sie eben dann doch eben wach ist. Und jetzt noch ganz kurz erwähnt Liesbeth ihr Wunsch ist eigentlich immer, die Werbe-Jingles im Podcast zu machen. Eigentlich ist es immer ihr Wunsch. Er sagt immer wieder Tim, darf ich bitte die Werbe-Jingles machen? Ich soll eigentlich, wenn ich eine Werbung einblende, wie Liesbeth immer verschiedene Dinge machen, wie zum Beispiel Smanes Smanes, Smanes, Smanes, Das war der Jingle für Smanes.

Speaker 1:

Lichtblock ist echt schwierig, weil Lichtblock ist ein krasses Wort.

Speaker 2:

Lichtblock, Lichtblock, Lichtblock, Lichtblock, Lichtblock.

Speaker 1:

Aber was ich zu den kleinen Nachtlichtern noch sagen wollte die haben auch ein perfektes Layout, nee, design, das wollte ich sagen Und zwar sind die ein bisschen wie eine Brust, also die haben obendrauf nochmal so einen Böbbel wie eine Brustwarze. Ich weiß nicht, tim, ob dir das schon mal aufgefallen ist, aber bei Kaya related das auf jeden Fall. Wir das bisher also auch über das Jahr hinaus so geregelt für uns, dass Kaya einfach neben mir in unserem Bett schläft. Also, wir haben ein Babybett schon angebaut, was auf der gleichen Höhe ist wie unsere Matratze, also sozusagen ein Gitterbett, dass Kaya da nicht rausfallen kann, fallen kann, aber was mit uns auf gleicher Höhe ist, und Kaya liegt eigentlich nie in dem Gitterbett, sondern einfach halt neben mir auf der großen Matratze, und ich finde, alles andere macht überhaupt keinen Sinn, weil Kaya ist schon noch so, sagen wir mal, im Durchschnitt zwei bis drei Mal pro Nacht wach.

Speaker 1:

Es gibt Nächte, wo es viel mehr wach ist, nächte, wo sie weniger wach ist, gibt es eigentlich nicht. Also mindestens zwei bis drei Mal, und dann ist es das Einfachste, dass ich sie da einfach zu mir ranziehen kann. Manchmal reicht ihr das Kuscheln, manchmal will sie was an der Brust trinken, und für mich macht es überhaupt keinen Sinn, sie in ein Bett zu legen, was irgendwie weiter weg ist oder in einem anderen Raum. Ich weiß nicht, wie Menschen das machen, aber für uns hat sich das bewährt. Dass Kaya bei uns liegt, bei mir.

Speaker 2:

Ja genau Schauen, wann die Dinge sich da wieder ändern, aber wir haben erstmal nicht vor, das zu ändern in den nächsten Monaten. Also ich kann dazu für mich noch ergänzen ich bin super dankbar, dass wir auch den Diskurs quasi hatten und du gesagt hast, tim, du kannst nachts eh nichts machen, wenn du eine Stunde stillst, ich kann sie nicht stillen, oder so. Und dann auch gesagt Tim, schlaf ruhig erst mal in einem anderen Zimmer. Das heißt, wir schlafen oft gemeinsam ein, oder zumindest vorm Einschlafen sind wir noch im Bett, und dann schlafe ich mehr oder weniger im Gästezimmer, quasi im anderen Bett, sodass ich sehr, sehr gut schlafe. Und da bin ich natürlich unfassbar dankbar.

Speaker 2:

Und das ist nur Einladung und alle Hörer, da wirklich einen Diskurs zu finden und zu sagen wenn ihr zum Beispiel feststellt okay, es ist total wichtig, dass der Mann nachts eben was mitmacht oder so, was auch immer er da macht, windeln wechseln oder was auch immer, oder seelischen Beistand leisten, ist wichtig Okay, dann tun. Und wenn sich aber herausstellt, eigentlich gibt es da gar nichts zu tun, oder wir wechseln das tageweise ab oder was auch, dann dafür kann man auch eine Lösung finden. Wie gesagt, du hast ja gesagt, tim, das ist völlig okay, wenn du dafür mehr arbeitest und fitter arbeitest endlich, dann schlafe ich eben im Nachbarzimmer in der Regel.

Speaker 1:

Ja, also interessanterweise hätte mir das jemand vor zwei Jahren gesagt, dass wir so die Nächte verbringen und so, dann hätte ich irgendwie den Kopf geschüttelt, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können, aber es ist einfach praktikabel. Aufgeschüttelt, das hätte ich mir auch nicht vorstellen können, aber es ist einfach praktikabel. Und ich wollte gerade sagen, wer schon mal mit Tim geschlafen hat. Wir sind die wenigsten hoffentlich, aber wer Tim kennt. Tim schläft wie so ein Biohacker halt Irgendwie mit Augenmaske und Oropax, damit er wirklich gut schläft.

Speaker 1:

Ganz ehrlich, das kann ich mir sparen, so einen Fisch neben mir liegen zu haben, der eh nachts nicht macht, außer sich rumzuwerfen Wie so ein Wal von einer auf die andere Seite. Keiner kann sich das vorstellen, außer jemand, der mit Tim schon mal im Bett gelegen hat oder neben ihm geschlafen hat. Also ich glaube, es ist für alle einfach die beste Variante, weil Kaya kommt genau nach dir und wirft sich auch so rum. Also aktuell haben wir das wirklich, dass Kaya mehrmals in der Nacht über mich drüber krabbelt. Keine Ahnung, was da gerade verarbeitet wird und welche Gene da gerade von ihrem Vater irgendwie durchkommen.

Speaker 2:

Okay, also die Wahrheit ist, ich opfere mich eigentlich auf, und im Geiste der Familie schlafe ich extra getrennt, um dies mit Kaya nicht zu belasten. So ist also die wahre Geschichte Also ich bin ein ganz schöner Wohltäter.

Speaker 1:

Gut, dann kommen wir vielleicht nochmal zum Thema außerfamiliäre Betreuung, weil ich glaube, da kam auch eine Frage dazu, wie wir uns entschieden haben, und ich hatte es vorhin schon kurz erwähnt. Kaja geht jetzt seit März zur Tagesmama. Wir haben als Eingewöhnungszeit zwei Monate eingeplant. Das war gut, weil es hat schon eine Weile gedauert. Also, ich würde sagen, eigentlich fast den kompletten März war ich mit bei der Tagesmama, und das ist das Wichtigste. Und dann hat man aber auch gemerkt, dass Kaya sich immer mehr von mir gelöst hat und immer mehr dort angekommen ist. Also, sie hat sich dort eingewöhnt, und seit jetzt ich glaube, eineinhalb Wochen klappt das auch mit dem Schlafen dort.

Speaker 1:

Das war meine größte Sorge, weil sie hier zu Hause beziehungsweise mit uns eben wirklich nur bei mir an der Brust einschläft, und das kann natürlich die Tagesmama nicht reproduzieren. Aber wir haben dort einen anderen Weg gefunden, und da bin ich sehr, sehr dankbar, dass wir eine unfassbar tolle, wundervolle Tagesmama gefunden haben. Da ist auch das Glück ein bisschen zu uns gekommen. Und ja, das heißt, wir haben uns für Tagesmama entschieden, weil es familiär, klein, möglichst ruhig ist, im Vergleich jetzt zu einer großen Kita, wo in den Gruppen meistens mehr als acht oder zehn Kinder sind in dem Alter Das weiß ich ja jetzt ein bisschen, weil ich ja Leitung von zwei Kitas war Da ist der Lautstärkepegel auf jeden Fall ein ganz, ganz anderer und auch die Aufmerksamkeit einfach eine andere. Deswegen haben wir uns für die Tagesmama entschieden, und ich glaube, das passt gut zu. Kaya passt gut zu uns, die Tagesmama passt gut zu uns, ist auch eine aktive Person, die viel Wert auf Gesundheit legt, und genau so können wir mit einem guten Gefühl Kaya da in die Betreuung geben, und ich kann wieder einsteigen mit Arbeit.

Speaker 2:

Ja Gefühl Kaya da in die Betreuung geben, und ich kann wieder einsteigen und arbeite Ja mit einem guten Gefühl in die Betreuung geben. Vielleicht kannst du nur mal eins der Worte zu sagen, weil für mich ist das so, ja, kaya ist halt in der Betreuung so als Mann, für dich als Frau ist es ja wahrscheinlich ein bisschen schwerer, oder?

Speaker 1:

Ja, auf jeden Fall Habe ich schon lange, bevor die Eingewöhnung direkt losging, da einfach in mich reingefühlt. Was ist da bei mir, was sind da für Gedankengefühle, was sind da für Ängste, und das habe ich ja schon auch oft mit dir dann geteilt und natürlich auch mit Freundinnen, mit anderen Mamas besprochen, mit meiner Mama besprochen, wie sich das so anfühlt, und ich glaube auch, dass Kaya viel natürlich merkt, was meine Gedanken sind, wie ich mich fühle, Und für mich war das schon. Also, obwohl ich auf der einen Seite wusste, okay, das wird jetzt nicht so einfach für mich, kaya da abzugeben, war auf der anderen Seite trotzdem für mich klar okay, ich habe wieder voll Bock zu arbeiten, weiß, dass ich da was bewegen kann, ich weiß, dass ich da eine Leidenschaft habe, der ich wieder nachgehen möchte, und es ist für Kaya in Ordnung, bei der Tagesmama zu sein. Und ich glaube, wenn man dieses Gefühl noch nicht hat, dann ist es auch schwierig, dass ein Kind sich irgendwo anders eingewöhnt. Also, ich glaube, es kommt schon ganz, ganz viel darauf an, dass das einfach zueinander passt und dass man sich da als Eltern, als Mama authentisch verhält und konkurrent verhält und eben nicht dem Kind unterschiedliche Gefühle schickt.

Speaker 1:

Und das habe ich leider oft in den Eingewöhnungen, die ich in der Kita beobachtet habe, auch gesehen, dass Mamas einfach in Tränen ausgebrochen sind, also auch vor dem Kind, und einfach auch nicht das Vertrauen in die Betreuungsperson hatte. Also ganz, ganz viele Gefühle, die bei den Mamas hochkamen, die auch absolut natürlich da sein dürfen. Aber dann muss man anders überlegen und andere Wege finden, und deswegen war ich froh, dass sich das für mich so angefühlt hat, wie es sich angefühlt hat, und dass Kaya, dass das für sie auch gepasst hat, also weil natürlich auch das Kind kann. Da gibt es ganz, ganz unterschiedliche Kinder. Manche wollen eben einfach noch länger bei der Mama zu Hause sein, und für die ist das Stress mit anderen Kindern, und die haben einfach keinen Bock drauf. Und ja, also, es hat bei uns gut gepasst vom Zeitpunkt, das Timing war gut. Ja, also, es hat bei uns gut gepasst vom Zeitpunkt, das Timing war gut, die Eingewöhnungszeit haben wir gut bemessen, und ja, rundum gut, ja, sehr schön, lass uns mal auf unseren Plan schauen, was wir noch alles für Punkte haben.

Speaker 2:

Natürlich könnten wir noch lange reden. Es ist aber auch gut so, dass wir als Paar noch lange reden können. Wäre auch komisch, wenn wir sagen, wir haben nichts mehr zu erzählen. Wäre schon komisch. Aber das Thema Bewegung, genau Letzte Minuten, quasi Thema Bewegung, ja, geht nicht so. Meine Bewegung, doch, ich fange mit meiner Bewegung an. Ich fange ganz kurz mit meiner Bewegung an, dann nehme ich das Wort quasi an dir, weil ich zum Beispiel festgestellt habe, so nach der Geburt und so weiter und auch Schwangerschaft auch. Ich habe einfach super viel gearbeitet und habe für mich selber auch mein Training, meine Bewegung, was mir so wichtig ist, das zu einem gewissen Maß so ein bisschen vernachlässigt. Und ich hatte davor eine große Leidenschaft, die war mal Crossfit gewesen, irgendwie, und das habe ich mir halt nicht gegönnt, diese Zeit und nicht genommen. Das war auch gut so, oder es war eben so, wie es ist, ohne Be eine Bewertung jetzt und habe tatsächlich erst vor ich denke, ungefähr zweieinhalb Monaten angefangen, wieder mit meiner Leidenschaft Crossfit und habe so gemerkt, wie viel, ja, wie viel Freude ich wieder daran habe. Also war für mich wichtig zu merken krass, ja, so lange habe ich mir auch diese Freude eigentlich nicht gegönnt. Und nochmal, wahrscheinlich war es richtig so, prioritäten finden und so weiter. Aber ich bin froh, jetzt wieder das zu machen, was mir eben auch ganz viel Freude macht, weil mich das eben nähert, letztendlich auch Und es kam schon wieder der Seitenhieb gewesen Ja, seitdem ich jetzt irgendwie wieder Crossfit mache, sage ich schon, ich muss mehr essen, weil ich esse immer nicht genug.

Speaker 2:

Ja, immer sind die Gläser alle leer. Sagt diesbezüglich Haferflocken und Mandelmoos, so ist alles immer leer. Ja, so ist es halt Gut. Und Mandelmus, so ist es alles immer leer, ja, so ist es halt Gut. Aber jetzt zu den viel interessanteren Dingen als mein eigenes Training. Was ist bei dir Erstmal Rückbildung und dann auch gerne Bewegungsentwicklung von Kaya? Da kommen auch viele Fragen.

Speaker 1:

Ja, also zu den leeren Gläsern, das passt eigentlich ganz gut. Mein Glas ist leer. Nee, das meine ich nicht, weil zurzeit geht bei mir nicht viel, aber ich fange chronologisch an. Also ich muss sagen, am Anfang, als Kaya noch so klein war und schon auch viel rumgelegen hat oder an mir dran geschnallt war, dann lief es eigentlich richtig gut. Also, ich habe einen Rückbildungskurs in dem Geburtshaus gemacht, wo wir auch Kaya bekommen haben, also sie zu uns gekommen ist, und der war so semi-gut. Da habe ich mir dann eher noch ein bisschen Quellen gesucht, also bei Tims bunten Bücherregal und bei YouTube. Das habe ich auch schon beim ersten Podcast empfohlen, aber kann auch hier wieder Patricia Kraft sehr empfehlen. Die hat viel zum Thema Rückbildung und rückbildungssafe Workouts, und damit bin ich voll reingestartet und hatte da auch richtig richtig Freude dran Und war dann auch hier in Leipzig bei Lauf Mama Lauf.

Speaker 1:

Das sind Sportkurse, die im Park stattfinden für erst Schwangere und dann Mamas, auch mit Kindern, und mit Kaya war das immer ein bisschen schwierig, weil die nicht gerne im Kinderwagen lag, lag überhaupt nicht und saß, dann auch schwierig. Aber für die Zeit ging es irgendwie immer ganz gut. Beziehungsweise hatte ich dann einfach den Bonus, dass ich ein bisschen Zusatzgewicht mit Kaya an mir dann dran hatte, wenn ich sie dann einfach in die Trage zu mir genommen habe. Also das war alles richtig gut, bis Kaya angefangen hat, sich mehr zu bewegen, viel zu bewegen. Dann bin ich ein bisschen eingebrochen, dann kam irgendwie Winter, und dann war es irgendwie ein bisschen ein Trauerspiel. Also ist es immer noch bei mir. Also, ich bin jetzt seit Dezember auch wieder im Fitnessstudio angemeldet. Tim hat mir auch einen Trainingsplan geschrieben, aber ich tue mich echt richtig richtig schwer, und ich hatte damit richtig zu hadern, auch für mich, weil ich habe immer so gerne Sport gemacht. Ich war da immer motiviert, also nicht immer motiviert, aber gut motiviert.

Speaker 2:

Vielleicht sei da gesagt wir haben uns so kennengelernt Ich war Lisbeths Coach gewesen, lisbeths Trainer, sie hat quasi bei mir trainiert. So haben wir uns kennengelernt.

Speaker 1:

Genau, ich hatte Bock auf Sport und dann auf Tim. Aber ja, ich kannte das gar nicht, von mir so ein richtiges Motivationsloch zu kommen, also dass man wirklich einfach keinen Bock hat. Und da kämpfe ich mich gerade auch noch raus und bin da auch tatsächlich mit mir liebevoll geworden, weil ich habe irgendwie Krasses geleistet, irgendwie. Ich habe ein Kind bekommen, ich stille es ewig. Ich habe seit über einem Jahr keine Nacht durchgeschlafen, und es ist in Ordnung, sich da auch mal nicht hinzuprügeln. Und was mir gut tut, ist gerade Yoga. Also, ich habe Yoga wieder mehr für mich entdeckt. Also sowas Weiches, ich kann gerade noch nichts wieder mit diesen ganzen Harten. Ich habe auch Crossfit gemacht, aber ich kann damit nichts anfangen.

Speaker 1:

Gerade Das ist mir einfach viel zu krass, und das ist irgendwie okay Und irgendwie natürlich auch trotzdem nicht. Aber ja, das ist irgendwie der Weg. Und jetzt geht Kaya zur Tagesmama. Ich habe auch wieder angefangen, langsam irgendwie in Routinen reinzukommen, und jetzt dann, wenn auch die Arbeit wieder losgeht, dann erhoffe ich mir, dass ich noch mehr Routinen finde, das wieder einzubauen. Aber jetzt gerade, ja, es brauche ich auf jeden Fall, dass die Gläser leer sind und ich da nicht so viel esse, sonst, sonst werde ich fett. Ja, genau Also. So viel vielleicht von mir Ja, genau So viel, viel vielleicht von mir.

Speaker 2:

Ja, genau So viel von dir, quasi ja. Aber es ist immer spannend, so den Prozess eben zu beobachten, wie sich die Dinge irgendwie verändern. Und ja, ich denke, da kann man achtsam bleiben, loslassen. Ja, ich denke, ein Weg führt oft eben dadurch letztendlich. Also manchmal denkt man so, man kämpft sich raus, oder so. Aber der richtige Weg ist vielleicht eher, so richtig loszulassen, richtig einzusinken und dann was Neues daraus erschaffen zu lassen. Also nicht nur so dem zurückzugehen, was man eben davor hatte das haben wir gestern ja erst gehabt nicht nur dem zurück, was früher war, sondern wie kann ich die neue Erfahrung integrieren und eben was Neues schaffen? weil das ist eine krasse Initiation als Vater, und es ist eine Illusion zu denken, ich gehe da hin, wo es zurück war, und das wäre ja auch schade.

Speaker 2:

Also man macht so einen großen Lebenswandel, eine neue Initiation, letztendlich einen neuen Lebensabschnitt, und wenn man dann an die Idee festhält ich will, dass die Dinge wieder sind, wie davor, das ist ja, da hätte ich ja nichts gelernt. Also der Weg führt ja immer nur nach vorne im Sinne von ich integriere diese neue Erfahrung, diese neue Rolle, die neue Identität als Mutter und als Vater integriere ich jetzt in das, was eben davor war, und finde eben was Neues, was dann wieder stimmig ist. Und wer weiß, vielleicht machst du in zwei Jahren krasseste Crossfit Wettkämpfe mit mir zusammen.

Speaker 1:

Und dann ziehe ich dich mal richtig.

Speaker 2:

An den Haferflocken soll es nicht scheitern.

Speaker 1:

Genau, an den Haferflocken soll es nicht scheitern, genau ja. Was ich aber tatsächlich empfehlen kann und was ich gerade sehr diszipliniert mache, ist der Hallo-Füße-Kurs von Vivien Gläsel, um hier noch ein bisschen Werbung mit reinzumachen, weil die Füße bewegen. Also, tatsächlich sind meine Füße einfach größer geworden während der Schwangerschaft. Durch das Gewicht und auch durch das viele Tragen sind sie nicht kleiner geworden, überraschung. Deswegen mache ich gerade den Fußkurs, und da bin ich motiviert dabei und kümmere mich zumindest um eine wichtige Baustelle an meinem Körper.

Speaker 2:

Das ist richtig, aber da musst du halt nur die Füße ein bisschen kreisen oder die Zehen.

Speaker 1:

Das ist Quatsch, tim. Da musst du mal den Kurs machen. Da weißt du, dass es nämlich nicht nur ein bisschen Füße kreisen ist, tim, was wollen wir noch sagen? Ach so, bewegung von Kaya, vielleicht noch Genau. Also um das noch rund zu machen Tim hat erzählt, ich habe erzählt, bei Kaya kümmert sich eigentlich selber ziemlich gut und macht da in ihrem Tempo voran, und macht da in ihrem Tempo voran. Das, was wir, glaube ich, gut machen können, ist einfach eine anregende Umgebung zu schaffen Und ihr möglichst viele verschiedene Untergründe zu geben zum Erkunden. Am Anfang war das wesentlich, wo sie jetzt wirklich viel auf dem Boden gelegen hat, gerollt hat und gekrabbelt ist. Mittlerweile hat sie sich schon aufgerichtet, kann an Dingen oder an der Hand auch schon die ersten Schritte selber machen. Und ja, ich glaube, es bleibt spannend, und es ist, glaube ich, ganz, ganz wichtig, wirklich immer wieder auf ihre Höhe runterzugehen und überlegen, was kann man ihr da so bieten, was könnte für sie spannend sein.

Speaker 2:

Und möchtest du dazu noch was sagen, phil? Ja, ich werde ja oft gefragt, gerade ich als Bewegungsasperte, was mache ich mit meinem Kind letztendlich für die Bewegung? Und so direkt mache ich gar nicht so viele Dinge. Also das ist so das Wichtige. Also, ich möchte eine Erfahrung und einen Raum schaffen, wo sie letztendlich verschiedene Bewegungserfahrungen macht, verschiedene physische Erfahrungen, verschiedene Texturen, irgendwo sich hochzieht, klettern und so weiter, und irgendwo sich hochzieht, klettern und so weiter. Aber ich übe mit ihr keine speziellen Bewegungen oder sowas, also weil ich davon überzeugt bin, dass letztendlich ihr Job ist es, die Welt zu erkunden und zu laufen, letztendlich, und sich fortzubewegen, also die Welt zu erkunden, und da ihr Wille ist stark, das eben zu machen, das zu lernen, und auf diesem Weg macht sie eben alle Bewegungen, die sie eben braucht. Also, wenn ich mich rumgucke, haben wir hier schon so eine wie nennt man das Sprossenwand, sowas in der Richtung, so ein Netz, also verschiedene Sachen, wo sie irgendwie klettern kann, wo sie klettern kann, wo sie runterfällt, ja und ja, wo sie auch mal riskiert runterzufallen, ohne dass das passiert oder so, und diese Erfahrung eben im zu bieten, wo sie all diese Erfahrungen sammeln kann. Und eines der wichtigsten Konzepte, finde ich, ist immer eine Jahrumgebung zu machen. Siehst du, ich kenne auch schon so pädagogische Konzepte. Eine Jahrumgebung heißt, dass ich einen Raum so gestalte, dass sie möglichst dort alles machen darf, also dass ich nicht überall sage, das darfst du nicht, das darfst du nicht, weil es gefährlich ist. Also zum Beispiel da darfst du nicht hochklettern, das darfst du nicht ranziehen oder runterziehen, weil es alles gefährlich ist, also irgendwelche Blumenbasen und so weiter. Also führt dazu, dass man überall sagen muss, das geht nicht, weil es ist gefährlich. Also, wir haben unsere Wohnungen so eingerichtet, dass möglichst wenig Nein-Spaces quasi da sind, also Verbote, und sie quasi alles machen kann, was sie möchte, weil eben nichts schief gehen könnte. Es gibt ein paar Ausnahmen.

Speaker 2:

Zum Beispiel, wenn ich nach links gucke, habe ich hier das Katzenfutter. Das können wir nicht anders machen, irgendwie. Da mussten wir halt mal sagen mal stopp. Mittlerweile lernt sie auch eben nicht. Das Katzenfutter zu essen, hat sie auch getan, ist nicht dran gestorben, hat ihr auch nicht geschmeckt, aber ist natürlich nicht so gut. Also So ein paar Neins kann man wahrscheinlich nicht vermeiden, können wir nicht vermeiden. Genauso wie beim Blumentopf Erde sollte sie auch nicht essen, oder eben die giftigen Blätter, aber das kann man ja auch wegstellen.

Speaker 2:

Aber das ist ein wichtiges Konzept, wie gesagt, dass das Kind schon die Umgebung als sicheren Ort wahrnimmt, wo sie jetzt endlich alles machen darf und es keine Verbote da gibt, weil das Ding ich habe vorhin auch mal gesagt, das darfst du nicht ist ein Konzept, was das Kind nicht verstehen kann. Das Kind kann nicht verstehen, warum es das nicht darf. Das ergibt keinen Sinn, wenn es jetzt die Erfahrung das Kind braucht eine ganze Weile, ich weiß nicht, ab welchem Alter letztendlich das versteht, aber ein einjähriges Kind kann das nicht verstehen. Intellektuell, dass man das nicht darf, weil nochmal, das ist ein intellektuelles Konzept und keine physische Erfahrung. Wichtiger Gedanke, finde ich.

Speaker 1:

Auf jeden Fall, und was natürlich sehr gut auch ist, einfach viel draußen zu sein, also viel in der Natur zu sein, weil die Natur automatisch eigentlich eine Ja-Umgebung ist.

Speaker 3:

Die Beta-Glucane aus Vitalpilzen haben eben die Möglichkeit, das Immunsystem immer wieder in die Mitte zu bringen und sozusagen dort Energie hinzuführen, dass das Immunsystem sich auch wirklich regenerieren kann, und das beschleunigt sowas wie eine Darmkur oder wenn jetzt ein Infekt im Anflug ist, was das Immunsystem kurz bearbeiten muss, etc. Entgiftung Sehr, sehr gut, aber nicht in eine Richtung. Das heißt, es gibt ja sonst so Mittelchen, die nimmt man, um das Immunsystem hochzufahren. Das ist vielleicht manchmal gar nicht der richtige Weg, sondern der Pilz hat so eine Intelligenz.

Speaker 2:

Das, was der Vitalpilzexperte Max Ente uns hier beschreibt, ist die faszinierende adaptogene Wirkung von Vitalpilzen. Adaptogen klingt kompliziert, aber heißt einfach nur, dass diese Vitalpilze uns helfen können, wieder in unsere körpereigene Balance zu kommen. Zum Beispiel kann, wie er beschreibt, der Chaga-Pilz uns helfen, unser Immunsystem nach oben oder nach unten zu regulieren, je nachdem, was wir brauchen. Der Chordizepspilz kann uns helfen, unsere Stressantwort zu verbessern, sprich unsere Stressreaktion nach oben zu fahren oder nach unten, dass wir eben besser in unsere Mitte kommen. Ebenfalls kann der Mandelpilz uns helfen, das Immunsystem zu regulieren, oder Reishi kann helfen, am Abend besser zu entspannen. Dieses Wissen ist ganz alt, denn schon die Azteken nannten die Vitalpilze die kleinen Heiligen, und da kommt kommt übrigens auch der Name Smanes her, was für Small Saints steht.

Speaker 2:

Smanes hat es geschafft, mit modernster Technologie und den besten Rohstoffen diese Pilzextrakte für uns optimal bioverfügbar zu machen. So hat Smanes einerseits flüssige Extrakte, die meiner Erfahrung nach wirklich super, superpotent sind, andererseits auch großartige Pulvergetränke, die einfach großartig schmecken, wie zum Beispiel eine goldene Milch, ein Schlaftee oder auch den Fokus-Kakao. Ich empfehle dir, deine individuell größten Gesundheitsherausforderungen kurz zu analysieren sei es ein besserer Schlaf, ein besserer Fokus und Stress, sei es dein Hormonsystem oder dein Immunsystem, und dann für ein bis zwei Monate ein Vitalpostprodukt deiner Wahl von Smanes zu testen und zu schauen, wie dein Körper reagiert. Aus meiner Erfahrung kannst du dich auf Großartiges gefasst machen. Gehe also jetzt auf smanesde-tim und spare dort mit dem Code TIM10 10% auf deine Bestellung. Das ist smanesde-tim und der Code TIM10.

Speaker 2:

Damit unterstützt du einerseits dich und deinen Körper, andererseits mich und ein großartiges und nachhaltiges Unternehmen. Vielen Dank dafür, und nun weiter zum Podcast. Da wir gerade schon beim Thema Natur waren, ist auch die Frage, wie wir uns entschieden haben, eben unterwegs zu sein. Quasi Also tragen Kinder wagen, und ja, das heißt entschieden. Wir haben angefangen mit der Trage oder angefangen mit dem Tuch, mit so einem Tragetuch die ersten Wochen. Weißt du, wie lange noch?

Speaker 1:

Ich würde sagen, die ersten drei Monate schon, und dann sind wir auf die Trage umgestiegen. Aber das haben wir auch im ersten Podcast gesagt.

Speaker 2:

Okay, spannend, gut zu wissen. Ja, auf jeden Fall haben wir dann eine Trage organisiert, und eine Trage war dann eine ganz gute Sache, und wir hatten natürlich auch einen Kinderwagen gehabt. Also natürlich, weil man hat einen Kinderwagen bekommen, man hat das ja so allgemein und hielt man an sich einfach eine ganz gute Idee. Nur, unser Doktor hielt das oftmals nicht für so eine gute Idee, sodass der Kinderwagen oft nicht so die beste Option war, weil es einfach nicht möglich war. Und es war wieder so ein typisches Ding, was man irgendwie so lernt, finde ich.

Speaker 2:

Es war halt gemein als Eltern. Man macht sich irgendwie Gedanken, was ist eine gute Sache, ein guter Kinderwagen, und dann hat man so einen tollen Kinderwagen, und dann sitzt sie halt einfach nicht drin oder liegt eben nicht drin, sondern will halt irgendwie nur raus und möchte halt irgendwie getragen werden. Und ja, deshalb haben wir sehr, sehr viel die Trage benutzt Natürlich Lisbeth, noch viel, viel mehr als ich Ja, und meistens tatsächlich auf den Bauch quasi getragen, also nicht auf den Rücken, sondern auf den Bauch. Das war das, was wir gefühlte 80, 85 Prozent der Zeit gemacht haben, oder.

Speaker 1:

Ja, auf den Rücken haben wir relativ spät gewechselt, jetzt erst vor ein paar Wochen, würde ich sogar sagen, also wo sie ein gutes Jahr alt war. Wir hatten das irgendwann mal im ersten Jahr probiert, und da war sie noch nicht so begeistert, und dann haben wir das ein bisschen irgendwie aus dem Blick verloren. Aber wenn ich es jetzt nochmal mit einem zweiten Kind erleben würde, dann würde ich, glaube ich, zeitiger probieren, es auf dem Rücken zu tragen, weil es einfach deutlich angenehmer und deutlich leichter zum Tragen für die tragende Person ist, und jetzt gefällt das Kaja ganz gut, auf dem Rücken zu sitzen und da zu gucken. Tatsächlich kann man aber auch sagen, dass sie jetzt es recht schön findet, im Buggy zu sitzen, also jetzt so ein ganz spartanisches Modell, nicht mehr den Kinderwagen mit dem Sportaufsatz, sondern eben wirklich so einen zusammenklappbaren Buggy, um den einfach auch mal mitnehmen zu können, und da hat sie im Prinzip naja mehr als 180 Grad Sichtfeld, und das gefällt Kaya ausgesprochen gut, und da sitzt sie jetzt auch mit Freuden drin.

Speaker 2:

Ja, mehr gibt es dazu eigentlich gar nicht zu sagen, oder Ja, außer vielleicht, dass wir jetzt noch so eine Kackse gekauft haben, tatsächlich gebraucht gekauft haben, weil die Dinge wirklich unfassbar teuer sind. Das Modell, was wir da haben, hätte neu 400 Euro gekostet Oder 83 Euro. Das ist echt der absolute Wahnsinn. Das ist halt ein bisschen gebraucht gekauft bei eBay-Kaianzeigen, Und wir werden es wahrscheinlich für den gleichen Preis dann auch wieder verkaufen. Ja, wie auch immer Auf jetzt bald in Urlaub fahren, wenn wir damit mal längere Touren machen, mal schauen, wie das dann eben funktioniert, Und natürlich viel komfortabler zu tragen, eben auf dem Rücken da oben als nur auf dem Bauch, hoffen wir mal. Aber es kann auch sein, dass diese ganzen Vorstellungen sich wieder ganz anders ergeben, wie das eben oft so ist.

Speaker 1:

Genau Ein. Was, was ich zum Thema Unterwegs mit Baby noch ergänzen möchte, ist, dass ich schon denke, dass wir viel unterwegs waren mit Kaya Ich war nicht im Bild Und dass ich da jeden nur bestärken kann, einfach das auszuprobieren. Also ich weiß, schon am Anfang habe ich mir da einfach unfassbar viele Gedanken gemacht Wie wird das, wenn man unterwegs ist? Wo gibt es Wickelmöglichkeiten? ist wo gibt es Wickelmöglichkeiten? weil Deutschland da leider auch noch ein bisschen hinterherhinkt. Also gerade auch wenn man mit dem Zug unterwegs ist, ist es manchmal gar nicht so einfach, dann genügend Platz und Raum für sich zu finden, wo man eben auch mal wickeln kann oder ungestört sein kann. Aber trotzdem finde ich, sollte man da Mut haben und sich auf dieses Abenteuer unterwegs sein einlassen. Und ja, jetzt und sich auf dieses Abenteuer unterwegs sein einlassen. Und ja, jetzt denke ich so, wir hätten das noch viel mehr machen können, aber es war okay so wie es war. Aber ja, ich habe mir trotzdem da am Anfang sehr, sehr viele Gedanken gemacht, und ja, vielleicht gehört das auch einfach ein bisschen dazu.

Speaker 2:

Man lernt.

Speaker 2:

Man lernt dazu no-transcript, wenn ich merke, wie sich auch unsere Freunde um unsere Tochter kümmern, wie es einfach gut geht.

Speaker 2:

Und ja, das löst mir dann immer so ein bisschen die Sehnsucht aus, dass es eben auch schön wäre, wenn man so einen Umgang, so ein Umfeld kontinuierlich hätte, also konstant andere Familien, Freunde in der Nähe, denen man eben auch so vertrauen könnte, die man den Tribe nennen kann, eben auch mit Kind, mit Kindern, und da hatten wir viele schöne Erlebnisse gehabt, wie gesagt, da manchmal so mit dem kleinen Wehmutstropfen, wenn man zurückkam, auf der Rückfahrt, dann merkt man okay, ja, das ist hier nicht ganz so letztendlich, wie das Umfeld es eben ist. Und das ist ja tatsächlich unsere Vision, unser Projekt, nicht nur unsere, sondern auch von Freunden, dass wir es eben organisieren wollen in den nächsten Jahren, dass wir eben genau das machen können, dass wir in die Nähe ziehen und da ein auch ein Tribe wie sagt man das? ein großer Media Tribe, wie auch immer machen können, ohne Hippie-Kommune. Das ist definitiv nicht unseres, aber ja genau da eben eine Gemeinschaft bilden können. Ja, das ist unser Wunsch, unser großes Projekt tatsächlich, was hoffentlich in den nächsten Jahren eben Form annehmen wird.

Speaker 1:

Ja da vielleicht noch mal ergänzt, dass Kaya es einfach auch liebt, unter Menschen zu sein, und ja einfach dann eigentlich am zufriedensten ist, wenn es möglichst trubelig ist, wenn viel um sie los ist. Da gibt es natürlich auch wieder ganz unterschiedliche Naturelle bei den Kindern. Deswegen können wir das jetzt nur natürlich für unser Kind, für Kaya, sagen, dass sie das total feiert, und genauso ist es natürlich beim Unterwegssein. Also da braucht jedes Kind auch was, was unterschiedlich ist. Bei Kaya war es erfahrungsgemäß so wenn ich da war, war die Welt eigentlich okay, ich und meine Brust.

Speaker 2:

Ja, wir sprechen nachher zum Abschluss auch noch ein bisschen über Herausforderungen, aber das vielleicht schon mal jetzt reingeworfen. Das war für mich ganz persönlich so als Mann, als Vater quasi auf jeden Fall eine Herausforderung, dass ich oft dann nichts tun konnte, weil die Mama, die heilige Mama, holy Mama, holy Mama, die eine Brust hat und die halt die Mama einfach ist so. Und für mich war es oft schwer, dann zu merken okay, ich kann irgendwie nichts tun. Oft ist dann auch so ein bisschen so ein Spiel wie lange kann ich sie jetzt beruhigen? Wie lange geht das gut?

Speaker 2:

wann müssen wir in der Nähe schon wieder sein, wenn sie jetzt irgendwie der Dampf bricht, und ich kann sie nicht beruhigen, und ja, dann nur so wie der Hüter teilweise zu sein, noch keine richtige in dem Sinne Verbindung zu haben. Das war auch für mich schwer, so ein bisschen. Das wandelt sich gerade jetzt sehr extrem stark und wird sich durch die nächsten Monaten und Jahre natürlich extrem wandeln, wo ich zu meiner Tochter eine neue, tiefere Beziehung insofern auch aufbaue, weil sie sich bei mir wirklich wohl fühlt, weil ich sie beruhigen kann, auch ohne Brust, letztendlich, auch wenn sie meine Brust auch schon trinken wollte, was ernüchternd war. Tatsächlich dann für alle, für alle ja, vor allem, wenn sie beißt.

Speaker 2:

Genau, ja, aber das war für mich persönlich sehr, sehr interessant, auch wenn ich ja die starke Bindung wahrnehme zwischen Lisbeth und unserer Tochter und dann ja die nicht ganz so starke Bindung letztendlich zwischen mir und meiner Tochter. Aber das ging das besonderweise ist ja so eine umgekehrte Funktion, könnte man sagen, da, wo ich merke, die Bindung wird stärker, weil meine Tochter ja mehr mit mir anfangen kann, weil es ist biologisch auch sinnvoll, weil Trinken nicht mehr das einzigste Bedürfnis von ihr ist, sondern es gibt andere Bedürfnisse, die ich eben genauso stillen kann, und dadurch wächst unser Band jetzt eben mehr im Gegenzug dazu. Ich will hier nicht vorgreifen oder so, aber es ist ja zu beobachten, dass du, lisbeth, quasi das Gegenteil mehr oder weniger wird, weil du bist nicht mehr die Ein-und-alles-Mama, das Elixier des Lebens, die Muttermilch gibt, sondern plötzlich können andere Leute auch was geben, und das ist ja so ein Prozess, den ich beobachte, wo du teilweise traurig und glücklich wellen wirst. So was passiert hier. Ja, das ist interessant zu beobachten.

Speaker 1:

Auf jeden Fall. Ich würde auch sagen, unabhängig, was jetzt bei uns gerade passiert, ist da einfach bei Kaya wirklich mit dem Jahr also, wo sie ein Jahr alt geworden ist, irgendwie einfach viel, viel passiert, also sowohl motorisch, dass sie da einfach nochmal einen richtigen Sprung gemacht hat, als Bedürfnisse ändern sich einfach. Also, nachdem am Anfang das ein bisschen schleppend war, was das Essen anging, ist irgendwie mit einem Jahr das auch so ein bisschen da der Knoten geplatzt, und sie isst auch mehr. Das hat natürlich dann auch wieder einen Einfluss darauf, wie sie abhängig vom Stillen wiederum ist, und das ist auf jeden Fall richtig spannend zu beobachten, weil das eben jetzt bei uns auch gerade dran ist, aber ich das auch weiß, dass das bei vielen eben um den ersten Geburtstag dann sich auch ergibt ist wie geht es quasi mit der Betreuung nach dem ersten Jahr weiter? Möchtest du dazu erstmal was sagen, oder soll ich weiterreden? Du kannst gerne weiterreden.

Speaker 1:

Das ist bei, würde ich sagen, dem Großteil der Eltern schon im Kopf, dass sie eben das eine oder beide Elternteile im Prinzip das erste Lebensjahr des Kindes mit der eigenen Betreuung abdecken wollen, also das Kind sozusagen ein Jahr eben zu Hause bleibt und dann in irgendeiner Form es in eine außerfamiliäre Betreuung weitergeht, außer familiäre Betreuung weitergeht. Das kann sein, es kommt eine Babysitterin dazu, es kann sein, die Großeltern springen mit mehr ein. Aber was bei den meisten ja der Fall ist, ist in irgendeiner Form entweder eine Grippe oder die Tagesmama oder der Tagespapa, also eine Tagespflegeperson. Und ja, wir haben da auch überlegt, wie das für uns sich gut anfühlt, erstens natürlich, wie lange ich meine Elternzeit plane, ob Tim Elternzeit plant.

Speaker 1:

Und ja, wir sind da einfach ins Gespräch gegangen und haben überlegt und sind dann dabei gelandet, dass Kaya eben mit einem guten Jahr zu einer Tagesmama jetzt dann geht, zu einer Tagesmama jetzt dann geht. Und wir haben die Eingewöhnung recht großzügig bemessen mit zwei Monaten. Das ist von Einrichtungen und Tagespflegepersonen ganz, ganz unterschiedlich. Ich würde da aus meiner Erfahrung heraus empfehlen, mindestens vier Wochen einzuplanen, lieber ein bisschen länger. Viele Kinder werden am Anfang auch mal krank, und Eingewöhnung bedeutet einfach, kurz gesagt, dass man dem Kind Zeit gibt, bei der neuen Person, in der neuen Situation anzukommen, also dass sich das Kind da eingewöhnt.

Speaker 2:

Es gibt ja dieses Wort, was ich noch nie gehört habe davor, und es nennt sich dann Fremdbetreuung. Man nennt das ja Fremdbetreuung, oder ist?

Speaker 1:

ja, fremdbetreuung oder Naja, außer familiär ist eigentlich das neutralere Wort Fremdbetreuung Wurde damals in Westdeutschland so ein bisschen verächtlich benutzt, um das in Ostdeutschland, die Betreuung, zu bezeichnen. Also weil ja in Ostdeutschland damals viele Kinder sehr zeitig in die Fremdbetreuung gegangen sind, sollte das so ein bisschen politisch aufgeheizt werden, weil in Westdeutschland ja viele Mamas aus Frauen auch waren.

Speaker 2:

Okay, wieder was gelernt. Ich fand nur den Begriff absurd, aber der ist ja auch absurd, dann gemeint quasi Genau.

Speaker 1:

Also außer familiär ist ein bisschen eine nettere Beschreibung Genau also, wir haben uns für die Tagesmama entschieden. Warum? Weil das, sondern eben außerhalb der Familie, dass sie dann das trotzdem familienähnlich einfach hat. Und das haben wir bei der Tagesmama am ehesten so gesehen in vielen Einrichtungen Entweder, was eben wirklich reine Krippen sind, oder in der Kita, wo es Krippengruppen gibt, dann sind das oft schon so, gruppengrößen von zwölf Kindern, wenn man Glück hat, ist es vielleicht eine Sechsergruppe oder sogar mehr als zwölf Kinder, und dann ist das einfach aus meiner Sicht ein ganz anderer Stresspegel, der dann bei den Kindern entsteht, einfach durch die Lautstärke von zwölf kleinen Kindern. Genau deswegen ist unsere Wahl auf die Tagesmama gefallen, hat aber natürlich auch Nachteile, denn wenn die Tagesmama ausfällt, ist nicht immer gewährleistet, dass jemand dann die Betreuung übernimmt. Es gibt zwar eine Ersatzperson, aber die ist für mehrere Tagesmamas, diefällt wir dann keine Betreuung haben und einer von uns beruflich zurückstecken muss.

Speaker 1:

Genauso bieten Tagesmütter eben oft kürzere Betreuungszeiten an. Bei uns ist es jetzt von 7 bis 15 Uhr. Das muss man auch erstmal möglich machen können. Also ja, da muss man einfach schauen, wie sind die persönlichen Ressourcen, was hat man für Möglichkeiten, und dann eine gute Entscheidung einfach treffen. Und ich arbeite ja auch wieder für einen Träger von zwei Kitas und kann auch das natürlich uneingeschränkt empfehlen. Aber für uns, die wir jetzt die Möglichkeit hatten, die Tagesmama zu wählen, haben wir uns dafür entschieden.

Speaker 2:

Nee einfach du hast so gesagt, du arbeitest ja für zwei Kitas. Das ist eine gute Sache, aber selber würde ich es halt nicht machen. Okay, okay.

Speaker 1:

Na für Kaya jetzt im Speziellen Man darf sich da auch ein bisschen sein Kind angucken, und was das Kind braucht. Und Kaya braucht schon viel Aufmerksamkeit, auch viel Nähe, und das wüsste ich nicht, ob das in der Kita so umsetzbar ist. Und wie gesagt, tagesmama hat auch Nachteile, weil wenn Kai jetzt mit der Tagesmama nicht klarkommen würde, das wäre auch super krass. Aber wir haben halt das Glück, dass wir eine ganz, ganz tolle Tagesmama gefunden haben, stimmt's.

Speaker 2:

Auf jeden Fall, die trainiert sogar in dem Gym, wo Lisbeth und ich auch trainieren. Ja, kein Scherz. Ja, lisbeth, das war schon mal rund. Ja, rund, rund, rund bist du nicht mehr. Aber Herausforderungen haben wir als letzten Punkt. Ich habe schon ein paar Herausforderungen gesagt. Zwischendurch waren immer mal ein paar Herausforderungen durchzuhören, aber ich würde gerne von dir wissen, was ist und war deine größte Herausforderung?

Speaker 1:

Ja, du hast es vorhin schon angedeutet, dass das Band zwischen Kaya und mir lockerer wird. Ja, da kann ich zustimmen. Also, es ist nach wie vor natürlich ein sehr straffes, intensives Band, aber es verändert sich, und ich glaube, das ist für mich das größte Thema, dass irgendwie eigentlich mit der Geburt geht das ja schon los, dass man irgendwie das Kind mehr loslässt, die Mama, ich das las Kaja immer mehr los. Also, als sie noch bei mir im Bauch war, war sie ja maximal nah an mir dran und mit einem richtigen Band der Nabelsprung verbunden, und seitdem ist sie ja Stück für Stück irgendwie immer weiter von mir weg.

Speaker 1:

Und das ist auf jeden Fall ein Thema, was ich immer wieder betrachte und hervorhole und ganz neugierig da versuche, meinen Blick drauf zu halten, und das ist wirklich nicht immer einfach, das nicht aus dem Blick zu verlier geben, weil ich einfach so überzeugt von der Tagesmama bin. Es ist auch für mich nie ein Thema gewesen, Kaya an Tim irgendwie abzugeben, oder wenn die zwei irgendwie Zeit miteinander verbracht haben. Da ist auch das Vertrauen meiner Seite vollstens da. Genauso wäre es jetzt auch bei unseren Eltern. Aber ansonsten ist das schon sowas. Das Loslassen ist auf jeden Fall ein Thema für mich. Ist das für dich auch ein Thema, tim?

Speaker 2:

Nee, naja, weil nee, also Punkt. Also, es ist ja das Gegenteil quasi allerfalls, dass das Band irgendwie stärker wird. Ja, deshalb ist das tatsächlich kein Thema für mich. Ja, punkt. Das ist nicht ganz so. Ja, möchtest du erst noch was?

Speaker 1:

sagen Ja, dann Feuer frei. Also ich glaube, so lange, wie ich stille, wird das auch noch ein Thema sein, weil irgendwie bin ich ja dadurch trotzdem noch ganz schön verbunden mit Kaya, und sie ist zwar jetzt nicht mehr in dem Sinne abhängig von mir, dass sie ohne die Milch nicht überleben würde, aber trotzdem ist es noch was, was sie sehr komfortet, was kann man da als solches Wort nehmen, also was ja einfach noch viel Sicherheit und Beruhigung gibt. Genau deswegen möchte ich das mit dem Stillen auch noch ein bisschen weitermachen. Ich habe jetzt noch nicht vor abzustillen, aber mein Gefühl ist, dass das auch im Körper einfach noch viel mit den Hormonen macht, auch noch viel mit meiner Weichheit macht, und ich glaube, da kannst du Tim ein Lied davon singen, wie oft ich mich darüber irgendwie beschwere, dass ich mich noch so weich anfühle und irgendwie noch nicht wieder richtig fit bin und noch nicht wieder so einen Drive habe.

Speaker 1:

Ich habe auch noch nicht wieder so richtig Lust, mit Crossfit anzufangen, und das sind schon alles Themen, wo ich schon merke, dass ich trotzdem immer noch sehr in dieses Muttersein, mutterschaft es klingt furchtbar, dieses Wort Mutterschaft, also Motherhood auf Englisch klingt einfach so viel schöner no-transcript und sich einfach damit zu beschäftigen. Es gibt ja unfassbar viele Bücher zu dem Thema, auch Mama werden, und Mental Load und also alles, was irgendwie so dazugehört, und auch so diese körperlichen Veränderungen. Und ja, ich finde das einfach sehr, sehr spannend, das zu beobachten und einfach immer wieder in den Prozess reinzugehen. Und ich glaube, das hatte ich im ersten Podcast ja auch schon gesagtMode mit Kaya bin, und im Moment, wo einfach irgendwie sie motorisch ganz, ganz dolle zulegt, ist das natürlich, ist man irgendwie immer in Bewegung.

Speaker 1:

Dann kann ich da gar nicht so richtig meine Gedanken und mich finden, und dann merke ich auch manchmal, wenn ich zu lange nicht Zeit für mich hatte, dann werde ich gestresst, dann werde ich irgendwie unfair gegenüber Tim, mir und manchmal auch Kaya. Also zum Glück oft nur im Kopf, aber manchmal eben auch so. Und da wirklich ist schon echt so ein Ding, irgendwie für sich einfach Zeit zu finden und in Stille zu sein, nicht so viel auf Instagram sich wegsaugen lassen, sondern einfach möglichst sich dann finden, sich fühlen. Ich glaube, das macht einen großen Unterschied, aber es ist für mich auch super herausfordernd.

Speaker 2:

Ja ist halt spannend. Also ich weiß mal kurz dann über dich und aber gleichzeitig auch zu mir, weil es sind ja dann verschiedene Rollen. Also wir haben alle verschiedene Rollen, die wir irgendwie einnehmen, und jetzt für uns zum Beispiel gibt es einmal eben also für dich gibt es Leasebed, dann bist du eine Mutter, du bist meine Frau, und das sind alles unterschiedliche Rollen, und diese Energien zu managen, ist sehr interessant. Also wir beide zum Beispiel so haben erstmal sind ein Paar, wir sind ein Team, quasi so in einem Team, und dann sind wir aber eben auch Eltern. aber das ist eine andere Qualität, eine andere Energie, und natürlich sind wir Tim und Leasepad als Individuen, und das ist eine Herausforderung, das irgendwie auch zu navigieren. Also da kann ich gleich über meine sprechen, wo ich merke okay, ich hatte da ein Bild davor, okay, wer bin ich, tim?

Speaker 2:

So das Bild, das verändert sich natürlich irgendwie auch, und die Erkenntnis, wer das eigentlich ist, das verändert sich. natürlich ist ein konstanter Prozess und darf es wahrscheinlich auch das Leben lang bleiben. Und dann gibt es für mich dann schon in längeren Zeiten natürlich die Rolle als auch Mann für Liesbeth quasi in unserer Beziehung. Okay, wer bin ich da, was sind da für Anteile? und dann kommt eine neue Rolle dazu Die Rolle als Vater, was eine ganz neue Qualität. Energie hat ein neuer Anteil von mir quasi ist, natürlich. Energie hat ein neuer Anteil von mir quasi ist. Natürlich gibt es noch viel mehr Anteile, aber das sind so diese drei Und die.

Speaker 2:

das war meine größte Herausforderung, die zu navigieren und zu wissen, prioritäten, was ist da wichtig und richtig? Und ich habe ein ausgeprägtes Wertesystem und bin letztes Jahr oft in Werteskonflikte gekommen, weil ich Dinge, wie ich sie davor gemacht habe, nicht mehr so tun konnte, offensichtlicherweise irgendwie so. Aber das auch zu navigieren, was ist da richtig in einer ganz, ganz neuen Rolle, war super, super schwer. Also natürlich, ich bin auch Unternehmer, ich bin selbstständig. es gibt so viele Dinge, die eben Priorität haben Mein Kind Lisbeth, ich meine Familie, meine Freunde ja, und eben dann auch die Arbeit. Und das zu managen, gerade als Selbstständiger, im Grunde auch als Solo-Selbstständiger, war für mich oft brutal.

Speaker 2:

Und es gibt auch keine Anleitung dafür, was ist richtig, was ist richtig? Also, sicherlich ist es von der Prioritätenliste ganz, ganz wichtig, dass zuerst ich komme, dann wir beide. beiden kann es keine Tochter geben, und ohne diese Familie können wir uns nicht in unsere andere Familie krummen, die weitere Familie, und ohne das hat auch die Arbeit keine Priorität, und diese Reihenfolge ist erstmal so wichtig noch im Kopf zu haben und für mich persönlich oft schwierig zu navigieren, weil wahrscheinlich ist das ein Thema, wo viele Männer resonieren. zumindest will ich gar nicht so sagen, aber in meiner Familienstheorie ist das ein Thema, wo viele Männer resonieren. Zumindest will ich gar nicht so sagen, aber in meiner Familienstory ist das jedenfalls so, dass man als Mann bei mir eher dazu neigen würde, der Arbeit einen sehr, sehr hohen Stellenwert einzuräumen und durchaus überzupriorisieren, sodass andere Dinge eben runterfallen. Und das sind ganz tiefe Muster, die da eben am Werk sind, letztendlich die zu ordnen. Das ist tough, das ist tough gewesen für mich und ist es immer noch.

Speaker 1:

Ja gut, dass du das gesagt hast, dass das so ein Männerding auch ist. Weil ich wollte ja sofort, dass du das einfach noch ein bisschen anders einordnest, weil natürlich im Tagesgeschehen ist es ja so, wenn was mit Kaya ist. Also Kaya hat so gesehen eigentlich die höchste Priorität, weil man muss sich ja noch 24 Stunden mehr oder weniger um sie kümmern. Deswegen ist es, glaube ich, wichtig, dass du den Punkt noch ein bisschen mehr einordnest, was das meint.

Speaker 2:

Situation. Natürlich hat Kaya immer höchste Priorität. Aber auf längere Sicht, auf längere Sicht so. Die Balance geht nicht. Wenn wir uns völlig verlieren würden, keine Chance, keine Chance so. Und natürlich wenn Kaya irgendwas ist, dann hat das natürlich allerhöchste Priorität. Keine Frage. Ich sage es mal im Klein-Klein, aber wenn man ein bisschen rauszoomt, dann ist das eben so wichtig. Das ist ganz wichtig.

Speaker 1:

Genau, ja gut, dass du das nochmal so eingeordnet hast, weil das finde ich, liest man auch heutzutage immer mehr und das ist ja auch gut, dass das immer mehr kommt dass nur, wenn es den Eltern gut geht, und damit natürlich jedem einzeln, dass es dann auch den Kindern langfristig gut geht.

Speaker 2:

Genau, also, es weiß ich, was du meintest. Also ich hoffe, es ist klar, dass, wenn meine Tochter irgendwie schreit oder Hunger hat hat, dass ich nicht sage erst dann muss ich essen, und dann isst sie. Das ist eine völlig, völlig andere Geschichte. Das ist was das natürlich. Das wollte ich mit keiner Silbe irgendwie sagen, oder genau Punkt.

Speaker 1:

Genau ja, und dann, finde ich, hat das mich jetzt angeregt, da auch noch so ein bisschen weiter drüber nachzudenken. Dass natürlich man sich durch ein Kind nochmal anders einfach kennenlernt, würde ich jetzt sagen. Also, zumindest geht es mir so, dass Kaya mir in vielerlei Hinsicht den Spiegel. Das klingt irgendwie auch ein bisschen komisch, aber sie zeigt mir einfach Themen und Aufgaben, die ich anscheinend noch nicht bearbeitet habe, noch nicht genug bearbeitet habe, wo ich genau hinschauen kann, und das finde ich eine ganz, ganz spannende Sache, und das hat sicherlich auch was mit drauf einlassen zu tun. Also, ich kann einfach mal ein Beispiel nennen, damit das gar nicht so abstrakt bleibt. Also für mich war das schon am Anfang ein Thema, als das mit dem Essen losging, dass Kaya halt überall hin Essen verteilt, und da musste ich erstmal irgendwie entspannt damit werden. Das hat mich super doll genervt, dass erstens an ihr überall Essen ist, an mir überall Essen ist an mir überall Essen ist in unserer Wohnung überall gefühlt. Essen ist Eigentlich nur im Radius von einem Meter um ihren Essplatz, aber trotzdem.

Speaker 2:

Was hast du dagegen, wenn du sie dann im Bett stillst, dass sie einfach nur den ganzen Kopf voller Rindfleischfett hat? Also nach einem kleinen Rindvieh eigentlich riecht, während wir im Bett kuscheln.

Speaker 1:

Was ist? daran stimmt, stimmt, das war eigentlich ein schönes Aroma für das Schlafzimmer.

Speaker 2:

War es nicht.

Speaker 1:

Ja also, und das ist jetzt irgendwie das kleinste Thema. Also dann kommen andere Sachen. Ich hatte das mit meiner Brust erzählt, die so lange offen war. Also irgendwie Grenzen zu setzen, wirklich irgendwie in der Zeit, wenn Tim mir Kaya mal abgenommen hat, wirklich was für mich zu machen, nicht anzufangen, dann zu putzen, wieder andere Sachen für andere zu machen, sondern wirklich nach mir zu gucken, und das ist schon richtig, richtig spannend, das zu beobachten, was das alles auslöst. Und ja, da möchte ich weiter offen und neugierig bleiben, was da noch so kommt.

Speaker 2:

Ja, was kann ich noch teilen? Ich habe gerade überlegt, so ich weiß nicht, vielleicht das so in meiner Blase, so ein bisschen, aber dieses ganze Männlichkeitsthema ist gerade ein Riesending. Es gibt so viele Männlichkeitsvereine oder so ja doch auch Vereine. Ich hatte im Podcast ja auch wirklich tolle Gespräche auch darüber schon gehabt und auch to viele Bücher über Männlichkeit, und natürlich habe ich sehr viel davon gelesen und so weiter und so fort. Und das ist ganz spannend, ehrlich gesagt, weil ich das jetzt oft ein bisschen kritisch insofern sehe, weil ich jetzt gerade merke, wir dürfen so früh jetzt nochmal anfangen, also so tief nochmal anfangen mit unseren eigenen tiefsten Mustern und Kindheiten. Das können wir erst dann machen, und der Rest ergibt sich dann von selber. Oft merke ich so was sind männliche Attitüden? wie soll ich mich verhalten? kann ich schon alles machen, eine Maske aufsetzen, quasi. Aber ganz ehrlich, wir erleben jetzt alles nochmal neu durch, was wir noch nicht geklärt haben, und das, was rauskommt, ist die Männlichkeit und die Weiblichkeit, eben Mann und Frau, was dann irgendwie klar wird, und ich brauche gar nicht, ich war dann oftmal ein bisschen genervt von diesen ganzen Männlichkeitslips mach das so, mach das so, wo ich gerade. Wir machen jetzt automatisch mit so einem Kind, wenn wir das bewusst machen so tiefe Arbeit und ja, ich habe dann keine Lust auf diese ganzen. Ja, ich war so ein bisschen oft genervt davon, weil ich dachte, das bringt mir nichts, ich verhärte da irgendwie nur im Außen, quasi. Das ist gerade viel schönere, tiefere Arbeit, die wir alle nochmal machen können.

Speaker 2:

Und ja, so bitter es manchmal klingt, das war auch so eine Erkenntnis in den letzten Jahren. So, hey, zum großen Teil sind wir noch nicht erwachsen geworden, und das dürfen wir uns ganz ehrlich sagen. Wir sind zum großen Teil selber vielleicht noch nicht abgenabelt, noch nicht erwachsen geworden in vielen Bereichen. Und dann dürfen wir ganz ehrlich sagen okay, ja, dann werde ich jetzt nochmal erwachsen. So, und das ist natürlich auch gerade für einen Mann so eine Erkenntnis Okay, krass, ich bin emotional wie ein Zehnjähriger und noch nicht erwachsen geworden. Und ich hatte im letzten Jahr viele Gespräche mit Männern gehabt, und alle sagen hey, wir sind ja zusammen, das ist so. Ja, und damit wir das richtig verstehen auch die Männer in der Generation davor, die sind 70 und haben diesen Prozess noch nicht durchlaufen, haben sie eben noch nicht mehr erkannt. Natürlich logischerweise nicht alle. Ich hoffe, das ist immer so ein bisschen klar mittlerweile, wenn man zuhört. Ja, aber das war für mich interessant einzugestehen.

Speaker 1:

Ja same same mit der Weiblichkeit. Also ich meine klar, durch die Schwangerschaft und das Mamawerden ist das ja auch nochmal ein neuer Aspekt der Weiblichkeit, würde ich schon sagen. Also, das Mama-Sein ist ja, mutter-sein ist ja auch ein weiblicher Archetyp, der eben Qualitäten nochmal herausbringt, und viele davon hat manaya vorleben. Was will ich Kaya mitgeben, was möchte ich? dass Kaya gar nicht in ein paar Jahren wieder anfangen muss, das für sich neu zu klären, sondern da einfach schon ganz andere Möglichkeiten hat. Und dabei finde ich trotzdem immer ganz wichtig zu sagen also unsere Eltern haben es so gut gemacht, wie sie konnten, wir machen es so gut, wie wir können, aber wir machen es eben auch nur so gut, wie wir können.

Speaker 2:

Ja, genau weil eine Erkenntnis ist für mich auch immer präsent Wir machen es so gut, wie wir können, und viele Dinge wissen wir auch. Wir haben dieses intellektuelle Wissen und so weiter, und dann stecken wir unseren Mustern fest, und ganz klar, unsere Tochter macht uns alles nach.

Speaker 1:

Und die Muster kriegen wir teilweise eben nicht raus. Also, so gut wir das eben jetzt können, aber die Muster kriegen wir nicht raus, und die wird unsere Tochter auch zu einem gewissen Maß mit übernehmen, und das ist das Spiel. Das ist nicht der Kampf, sondern das ist das Spiel. So ein Telefonsbewusstsein, das ist okay, damit dürfen wir auch auf, in Liebe miteinander sind, dass wir verbunden sind, und dann kann das auch alles über eine Zeit heilen. Aber die Liebe ist, glaube ich, wirklich einfach das Wichtigste. Und eben wirklich authentisch sein, sich konstant fragen, was mache ich eigentlich hier, sich reflektieren, zu meditieren, das sind, glaube ich, alles so so wichtige Sachen, und es wäre so schön, wenn in unserer Gesellschaft das alles einen höheren Stellenwert noch bekommen würde und präsenter, einfach wäre und nicht eben dieses sinnlose Konsum. Und ja, das x-te Spielzeug, auch wenn es aus Holz ist, ist nicht notwendig, wenn irgendwie die Basissachen nicht passen.

Speaker 2:

Ja, so kalenderspruchmäßig, wie das irgendwie klingt, aber das, was du gesagt hast, ist wirklich richtig. Also ja, dass wir eine Basis haben an Liebe und Verbundenheit, das ist das Allerwichtigste ist, und was da dann auftaucht, das ist alles irgendwie okay, wenn es davon gehalten wird. Das Problem unserer Gesellschaft ist, dass wir diesen Werteverlust haben, und es gibt so, das sind so, diese oberflächlichen Werte, und dann gibt es die tiefsten Werte, und das ist eben Verbundenheit und Liebe. Und ja, aber das ist vielleicht eher ein Result verbunden sind alle ein Organismus auf dieser Erde. Letztendlich sind die verbunden sind in dieser Erde und verbunden sind in Liebe, quasi weil wir diesen Konsens nicht mehr haben, was jede Tradition seit Jahrtausenden natürlich sagt. Natürlich hatten alle recht. Nur wir haben das verloren durch Materialismus und so weiter und so fort. Da können wir jetzt ewig da mit reingehen.

Speaker 2:

Letztendlich Aber das ist meine Erfahrung des letzten Jahres, ohne jetzt zu weit raus zu zoomen Wenn diese Basis stimmt, die kann alles halten, punkt. Also meine wenn ich das zusammenfassen auch sollte letzten Jahr war das lebendigste Jahr meines Lebens, und das heißt, das teilweise schwierigste, teilweise das leichteste, das glücklichste, das traurigste, die meiste Angst und also die meisten Emotionen, das meiste Leben. Das lebendigste Ja, auf jeden Fall, und nochmal also mit Vermundenheit und Liebe kann das eben das alles tragen. So ja, und das ist eigentlich eine ganz gute Rede, die ich für unsere Hochzeit und mir schon merken kann. Das ist eigentlich gleich unsere Hochzeitsrede.

Speaker 1:

Die kann ich dann so abspulen. Ja, sinnlos Tim. Was soll ich jetzt danach noch sagen? Das riecht ja Quatsch. Deswegen werde ich zu unserer Hochzeit auch zuerst irgendwie was sagen, weil nach Tim kann man nichts mehr sagen. Das ist dann so richtig Mic Drop, und dann kann ich irgendwie noch dastehen und irgendwie noch ein Jingle singen oder so. Aber ich weiß nicht, das ist richtiger Quatsch, wir können auch gleich losheulen.

Speaker 2:

Ja, da machen wir den Sack jetzt zu.

Speaker 1:

Tim, das sagst du im wirklichen Leben nie. Du sagst das immer nur bei Podcasts. Jetzt machen wir den Sack zu.

Speaker 2:

Was sag ich im wirklichen Leben?

Speaker 1:

Zu viel, um es jetzt kurz zu machen.

Speaker 2:

Okay, ja, alles, was wir gesprochen haben, das findet ihr in den Shownotes. Wir haben extra eine Seite erstellt, die heißt thinkflowgrowcom euer Lieblings-Zungenbrecher. Thinkflowgrowcom schrägstich, schwangerschaft. Da findet ihr den ersten Teil, den Podcast vom letzten Jahr und alle Links und Empfehlungen. Hey, und auch zu Produkten, die wir gut finden, wie auch immer nicht wie auch immer, sondern wie immer. Auch zu den Sponsoren diesen Podcasts, die uns eben ermöglichen, dass ihr alle ein bis zwei Wochen eine neue Episode bekommt.

Speaker 2:

Okay, also, gerne, stellt bitte Links, unterstützt die Unternehmen, unterstützt uns dabei. Vielen lieben Dank dafür. Und auf der Seite findet ihr natürlich ganz viele Bücher, dokus, empfehlungen, die Lisbeth geholfen haben, die mir geholfen haben, und wenn ihr natürlich irgendwie Feedback habt, also wenn ihr sagt, hey, das war inspirierend, oder ja, dann teilt das mit uns. Lisbeth freut sich wahnsinnig über Nachrichten, fragt immer. So wenn ich was geteilt habe von ihr auf Instagram, da fragt sie immer hat jemand reagiert, hat jemand reagiert? Und wenn ich dann immer sage, ja, vivi hat geschrieben, dann freut sie sich immer. Ja, also, lisbeth freut sich über Nachrichten. Ihr könnt Lisbeth nicht folgen auf Instagram, denn ihr Profil ist privat, aber ihr könnt mir folgen.

Speaker 1:

Man kann eine Anfrage stellen, und wenn ich möchte, dann gebe ich der Stadt.

Speaker 2:

Okay, ja, wenn ihr weitere Fragen habt, ernsthaft, dann fragt uns. Also, schreibt mir gerne auf Instagram und fragt weitere Fragen. Dann machen wir gerne auch zu gegebener Zeit eine nächste Podcast-Episode oder ich mache ein anderes Format, um die Informationen zu teilen. Ja, wir hoffen, das war hilfreich. Wir hoffen, das war ein kleines bisschen lustig und erhaltsam Zumindest. Zumindest ist für mich immer unterhaltsam, mich mit Liesbeth zu umgeben, und ich hoffe, es war trotzdem auch informativ, inspirierend, das hoffe ich auch.

Speaker 2:

Und in diesem Sinne wünsche ich euch eine wunderschöne Woche. Lasst uns gerne bewerten bei Apple und Spotify.

Speaker 1:

Ja, das ist wirklich wichtig. Macht das mal bitte. Das geht super schnell und es hilft Tim. Und Tim ist ein krasser Typ wirklich. Hilf, tim Cool, und Tim ist ein krasser Typ wirklich. Ich muss es mal noch kurz sagen. Weil Tim das so schöne Worte vorhin gefunden hat, habe ich jetzt den Drang, das auch noch mal kurz zu betonen. Also, tim macht echt irgendwie eine krasse Arbeit, und manchmal vergisst Tim das, wie dankbar ihr ihm alle seid. Deswegen also man kann Tim eigentlich nicht genug dankbar sein für was er so in eure Köpfe für Gedanken reinbringt. Deswegen ist es immer schön, wenn Tim Feedback bekommt, und ganz ehrlich so eine Bewertung hier wie Spotify und Apple und so. Das geht ja super schnell. Also ansonsten freut sich Tim auch so immer über Feedback, weil das nähert.

Speaker 2:

Ja, ihr habt wahrscheinlich rausgehört, dass Lisbeth mir das oft sagen muss, weil ich das nicht immer sehe. Genau In diesem Sinne wünsche ich euch einen wunderschönen Tag. Genießt das gute Wetter. Alles Liebe, Tim und.

Speaker 1:

Liesbeth Untertitelung des ZDF 2020.

Tipps zum besseren Schlafen mit Kind
Ja-Umgebung
Unterwegssein Mit Baby
Erfahrungen Mit Tagesmutter Und Kinderbetreuung
Kind Als Spiegel Der Persönlichkeit