Hypnose - Peter, Anna, Max - 3 Fallbeispiele

In dieser Folge erfährst du, wie Hypnose bei drei konkreten Fallbeispielen angewandt werden kann. Diese sind unterteilt nach verschiedenen Härtegraden und zeigen dir, wie Hypnose Erinnerungslücken umgehen und verdrängte Ereignisse an die Oberfläche holen kann. Viel Vergnügen beim Anhören.

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hallo meine Lieben und schön dass ihr wieder da seid zur vierten Folge meines Podcasts durch Hypnose zum Erfolg ich freue mich riesig dass Ihr hier seid hier reden wir über Hypnose wie sie funktioniert was man damit machen kann und wie sie auch euch helfen kann eure Probleme zu lösen und eure Ziele zu erreichen für die die mich noch nicht kennen mein Name ist Annette Loch und ich leite eine Praxis für klinische Hypnose mit Standorten in Stuttgart und München legen wir also los in der letzten Folge haben wir über unterschiedliche Anteile geredet warum wir alle eine gespaltene Persönlichkeit besitzen und wie Blockaden entstehen die uns bei der Problemlösung behindern können heute will ich euch anhand dreier konkreter Beispiele von Peter Anna und Max zeigen wie Hypnose bei Blockaden helfen kann legen wir also los zunächst einmal mögen manche Menschen es überhaupt nicht wenn ich Ihnen sage wir alle haben eine gespaltene Persönlichkeit viele denken dann in dem Moment das betrifft mich nicht wovon redet diese komische Frau da ich habe überhaupt keine gespaltene persönlichke und um das klarzustellen ich rede nicht von der gespaltenen Persönlichkeitsstörung die die mit Abstand extremste Spaltung der Psyche darstellt dafür braucht es einiges mehr an Trauma als die meisten von uns jemals erfahren werden aber ich bin sicher jeder von euch kennt folgende Aussagen er war nicht er selbst er hat komplett die Kontrolle verloren oder sie hat verschiedene Gesichter oder wer bist du in einem Streit wenn wir uns mit jemandem streiten den wir eigentlich sehr gut kennen und plötzlich zeigt er Eigenschaften und ja Persönlichkeitszüge die wir noch nie zuvor bei der Person bei diesem Menschen gesehen haben und ein Mensch kann unterschiedliche Persönlichkeiten annehmen so wie der maskuline furchtlose Soldat Peter der zum wimmernden Mäuschen wird wenn er einen Hund sieht Sowi der sensible liebevolle Vater Max der unkontrolliert aggressive kolerische Tobsuchtsanfälle bekommt wenn seine Tochter ihn während einer Trotzphase anschreit oder so wie die selbstbewusst fachkundige und kompetente Anna die vor Menschenansammlungen in sich zusammagt wie ein verängstigtes Kind jeder von uns hat Seiten an sich oder Persönlichkeitsanteile die wir vielleicht gar nicht wollen oder die wir unterdrücken die wir nicht wahrhaben möchten die aber da sind was die drei Beispiele die ich euch gerade genannt habe Peter Max und Anna gemeinsam haben ist dass sie in den frühen Jahren ihres Lebens Traume erfahren haben das bis heute ungelöst ist und die dabei entstandenen Anteile kommen ausgelöst durch einen triger an die Oberfläche und übernehmenes Steuer das ist ein nur sehr schwer bis gar nicht kontrollierbarer Prozess viele Menschen sind sich nicht einmal bewusst wie sich ihre Persönlichkeit und ihr Verhalten verändern wenn sie getriggert werden ihnen fehlt das Bewusstsein für ihre eigenen Emotionen nehmen wir z.B Max ein sonst sehr sensibler und liebevoller Vater der seine Tochter in dem Moment des kontrollverlusts komplett schreit und beschimpft und bedroht der wird sich im Anschluss daran unfassbar für sein Verhalten schämen er wird meist nicht mal wissen warum er sich so in die Situation hineingesteigert hat und er wird sich schwören beim nächsten Mal es alles anders zu machen anders zu reagieren und ruhig zu bleiben und doch ist es fast garantiert dass er beim nächsten Streit genau gleich reagieren wird wenn er sich bis dahin nicht mit seinen triggern und mit seinen Emotionen auseinandersetzt was er in dem Moment nicht versteht ist dass das Geschrei und die und die Ausbrüche seiner Tochter mit einem ungelösten Trauma mit einem noch ungesehenen Anteil in ihm resonieren der Schreie mit Schmerz verbindet und solange er sich damit nicht auseinandersetzt wird das Thema immer wieder und immer wieder in ihm hochkommen denk dran unsere inneren Anteile wollen uns durch starke Emotionen davon abhalten oder davor schützen ein bereits erfahrenes Trauma erneut zu erleben und wenn ein triger im außen auftritt also ein äußerer Reiz der diesen Anteil an erlebtes Leid erinnert dann kommt dieser Anteil an die Oberfläche übernimmt das Steuer und reagiert mit Emotionen und Handlungen die uns vor erneuter Traumatisierung schützen sollen und das alles geschieht meist unbewusst und in Bruchteilen einer Sekunde und diesen Prozess zu kontrollieren ist fast unmöglich ein hundephobiker wie Peter beispielsweise bekommt Angst wenn er einen Hund sieht und entfernt sich von der gefahren Quelle bei dem Vater Max jedoch ist das Verhalten der Tochter der triger ihr Schreien während einer Trotzphase wird von einem seiner kindlichen Anteile als große Gefahr wahrgenommen und dieser Anteil kommt an die Oberfläche und übernimmt das Steuer denk dran der Anteil steckt in der Zeit fest das bedeutet als Max traumatisiert wurde war er z.B 9 Jahre alt der Leidende Anteil ist damit 9 Jahre alt und weiß auch nicht dass Max erwachsen ist er denkt bloß ich bin 9 Jahre alt ich erkenne eine Gefahr im Außen ich muss mich schützen oder wehren der neunjährige Anteil in Max entscheidet sich dazu sich gegen die Gefahr im Außen zu wehren indem er verbal aggressiv und bedrohlich wird fängt an um sich zu schlagen und bedrohlich zu werden und es funktioniert die Tochter versteht die Welt nicht mehr und zieht sich völlig verängstig zurück die Gefahr ist gebannt in dem Moment und der Anteil zieht sich wieder in Max Unterbewusstsein zurück und der wachsene Teil von Max übernimmt wieder das Steuer und erkennt was für ein Mist er gebaut hat in dem Moment dabe hatte er sich geschworen es nie wieder seit kommen zu lassen es nie wieder zu tun das Problem ist bzw der Punkt ist in dem Moment ist es ja nicht der Erwachsene der wirklich ausrastet sondern es ist der neunjährige Anteil der das Geschrei der Tochter als Bedrohung sieht und der kommt an die Oberfläche und tut alles was er kann um sich vor erneutem Schmerz zu schützen das Problem ist egal was wir uns auch vornehmen wie sehr wir es uns auch schwören und Wünschen unser Unterbewusstsein ist in der Regel stärker und überschreibt unseren erwachsenen bewussten Willen und wenn es eine Bedrohung wahrnimmt übernimmt es das Steuer ob wir wollen oder nicht und diesen Prozess zu kontrollieren ist zwar möglich erfordert aber wirklich emotionale Reife und ein gehöriges Maß an Introspektion dabei können manche Formen der Therapie sehr gut helfen unter anderem die Hypnosetherapie in der letzten Folge haben wir gelernt was Trauma ist und wie sich in traumasituationen Anteile unserer selbst abspalten können welche Arten von Anteilen existieren und wo sie zu finden sind wir haben sowohl leidende Anteile als auch Wächter identifiziert hier kommt nun die Therapie ins Spiel also Trauma ist geschehen leidende Anteile und manchmal auch Wächter sind entstanden äußere Umstände triggern uns in unverhältnismäßig starke Reaktionen und wir bleiben völlig überfordert zurück wie geht's jetzt an dieser Stelle weiter die Emotion ist immer der Schlüssel vor allem wenn es keine bewusste Erinnerungen frühere Vorfälle gibt die Hypnose ist ein Zustand tiefer Entspannung und in diesem Zustand haben wir besseren Zugriff auf das Unterbewusstsein im Unterbewusstsein findet sich der abgespaltene Anteil und damit auch der Ursprung des Problems von heute im Unterbewusstsein finden wir also auch die potenzielle Lösung des Problems von heute wichtig ist wir folgen beide Hypnose nicht dem Kopf oder den bewussten Erinnerungen ich instruiere meine Klienten immer explizit vorab nicht darüber nachzudenken wo der Ursprung ihres heutigen Problems liegen könnte weil was wenn das Traume im Alter von einem Jahr oder gar Mutterleib geschehen ist kann absolut sein kann passieren und selbst wenn es ein bisschen später passiert ist und wir uns bewusst erinnern können der Kopf erinnert sich oft auch lückenhaft oder nicht ganz richtig der bewusste Geist kann sich an viele Dinge nicht erinnern oder nicht ganz erinnern oder falsch erinnern die Emotion hingegen leiten uns immer zielsicher zum Ursprung des Problems die Emotion die der Klient im heute spürt ist direkt verbunden mit dem Ursprung des Traumas so führt uns z.B Angst vor Hunden zu einem Vorfall mit einem Hund Angst vor Präsentationen kann uns zu einem Vorfall von Demütigung vor anderen in der Kindheit führen die Emotion ist immer der Schlüssel die Hypnose kann nun natürlich nicht ungeschehen machen was passiert ist der Hund hat zugebissen der Unfall ist passiert man hat sich richtig blamiert das können wir nicht ändern was passiert es es passiert was die Hypnose jedoch tut ist das ungelöste Trauma im Unterbewusstsein zu öffnen den Leidenden Anteil darin zu finden und dem heutigen Erwachsenen die Möglichkeit zu geben sich dem inneren Kind zuzuwenden nun kann der Erwachsene zu dem kleinen Kind gehen es in den Arm nehmen ihm beistehen ihm helfen die Situation zu verstehen sie immer klären und so die traumatische Situation neu zu bewerten oder sich sogar selbst mutig daraus zu befreien und so wieder ein Gefühl von Selbstsicherheit zu erhalten ich verwende unter anderem z.B auch Teile von somatic experience in meiner Therapie wodurch der Klient wenn er sich in einer Situation wiederfindet in der er z.B gefroren ist also in die Erstarrung kam und sich nicht wehren konnte so hat er jetzt im Rahmen der Hypnose die Möglichkeit diese alte traumaenergie abzubauen sich selbst zu Werren sich selbst zu befreien sich als Erwachsener oder als Erwachsener dem Kind zu helfen und so wirklich sehr sehr viel zu lösen in der Hypnose können wir dem inneren Kind dem leidenden Anteil dabei helfen die Situation zu verstehen und zu verarbeiten und können so den bislang abgespaltenen Anteil wieder reintegrieren wenn wir das schaffen und das tun wir in der Regel kann das innere Kind seine Angst z.B vor Hunden verlieren und wir wird künftig weder Angst noch Panik signalisieren wenn der Erwachsene einem Hund begegnet so kann aus einem hundephobiker durchaus ein Hundeliebhaber werden weil in dem Moment wir haben uns ja wir haben uns dem kleinen zugewendet der da war der eine unangenehme Erfahrung mit Hunden hatte und jetzt kann der Erwachsene sich dem kleinen zuwenden ihm helfen zu verstehen dass Hunde ihm nichts Böses wollen dass sie grundsätzlich nicht gefährlich sind und vor allem auch dass die Gefahr nicht mehr besteht es gibt keine Notwendigkeit mehr sich vor et wasas zu schützen die Gefahr ist vorbei er kann sich jetzt wehren und im Rahmen der Hypnose helfen wir dem kleinen auch sich wieder stark zu fühlen sich sicher zu fühlen und all diese schönen Gefühle mit sich zu nehmen wenn wir den kleinen Anteil quasi wieder zum gesamtbewusstsein zurückholen weil dann wenn der Kleine diese tollen Gefühle hat von Kraft und Sicherheit und wir holen diesen Anteil wieder zum Bewusstsein zurück dann nimmt er diese Gefühle mit sich das heißt der Erwachsene spürt diese Gefühle noch mehr in sich ne diese Sicherheit und das Gefühl von alles ist gut ich muss keine Angst haben jede Hypnosesitzung verläuft tatsächlich komplett anders also da jeder Klient eine andere Vorgeschichte mit sich bringt und die Psyche ist sehr komplex und Trauma kann sich über Jahre in vielen verschiedenen Schichten manifestieren weshalb es während einer Sitzung zu Blockaden z.B kommen kann eine erfahrene hypnosetherapeutin oder eine erfahrene Hypnosetherapeut weiß wie er in solchen Momenten was er zu tun hat wie er handeln soll und besitzt das notwendige Werkzeug um mit solchen Blockaden oder Wächtern umzugehen nicht zuletzt weil eine Blockade oder ein auftauchender Wächter während der Hypnose auch nichts anderes darstellt als eine weitere Schutzmaßnahme um die Psyche zu schützen eine gute Therapeutin und ein guter Therapeut respektiert den Umstand dass eine Blockade nichts schlechtes ist und führt einen Klienten auch nie tiefer als diese bereit ist zu gehen das ist sehr sehr wichtig weil Blockaden sind nichts Schlechtes Blockaden sind entstanden um uns zu helfen um uns zu schützen nur wenn die entstanden sind als wir kleine Kinder waren ist es durchaus möglich dass die jetzt im erwachsenen Alter uns mehr behindern als dass Sie uns helfen ne und dann ist es natürlich sinnvoll die Blockade zu lösen aber wenn die Person dafür noch nicht bereit ist aus welchem Grund auch immer dann ist es auch in Ordnung alles hat seine Zeit alles hat seinen Ort und ein guter Therapeut respektiert das immer der respektiert immer die Grenzen des Klienten spricht es vorab auch mit dem Klienten ab und hört immer darauf achtet immer darauf wie der Klient sich fühlt was er braucht was er will wenn es ihm zu viel wird ne weil m die Emotionen und das Vorankommen des Klienten ist die absolute Priorität wie auch immer sich das gestaltet ebenfalls ist wichtig zu begreifen dass jede Form der Therapie ihrre Stärken aber auch ihre Grenzen hat so ist Hypnose beispielsweise unter anderem nicht eignet für Menschen mit warnhaften Störungen mit Schizophrenie mit schwergradigen Depressionen Alzheimer und generell Erkrankungen die eine ausreichende und rationale Kognition ermöglichen auch Menschen mit z.B komplexen PTBS oder mit massiven wiederholten tiefliegendem Trauma die sich noch nie zuvor tiefergehend mit ihrer Psyche auseinandergesetzt haben sollten zunächst wirklich eine Verhaltenstherapie machen bevor sie m bevor sie z.B zur Hypnose kommen weil hypnose ist ein sehr intensiver Prozess und wenn man sich vorher noch nie mit der Psyche auseinandergesetzt hat dann kann ein das schon überrollen die Hypnose ist ein intensiver und oft extrem heilsamer Prozess und ich habe in meiner Praxis wirklich schon Dinge erlebt die ich kann es nicht anders sagen die an wundergrenzen aber die Hypnose kann eben auch sehr anstrengend sein und die meisten Klienten verlassen zwar sehr glücklich aber dennoch oft wirklich völlig geschafft die Praxis und daher sollte man wirklich bereit sein wenn man sich entscheidet diese Reise anzutreten und diese Therapie zu machen hier nun also ein paar konkrete Beispiele wie Hypnose dabei helfen kann unkontrolliertes Verhalten zu erkennen dessen Ursache zu finden und das Problem zu lösen ich Unterteil die Fälle an dieser Stelle nach drei Schweregraden fangen wir mit Peter an Peter ist der kleine Junge mit 2wei Jahren gebissen vom Hund und das war für ihn es war für ihn schlimm der konnte das nicht verarbeiten der konnte das nicht begreifen keiner hat es mit bekommen aber er kann sich durchaus noch daran erinnern also er ist jetzt erwachsen ist 30 kommt in die Praxis und sagt ja ich habe jedes Mal wenn ich einen Hund sehe bekomme ich panische Angst und ich kann mich erinnern als ich zwei war da wurde ich gebissen und ich instruiere ihn wieder wie die Hypnose funktioniert wie wir das machen und danke ihm für alle Informationen sag ihm aber okay jetzt für den Moment entspann Dich einfach lass dich von mir führen und versuch wirklich nicht mit dem Kopf an die Sache ranzugehen sondern wir gucken einfach was das Gefühl uns zeigt und wo es uns hinführt und ich bringe ihn in die Hypnose und bring das Gefühl hoch die Angst vor Hunden ich sag ihm z.B stell dir vor du gehst durch den Wald du gehst spazieren dir kommt ein Hund entgegen wie fühlst du dich da und in dem Moment sagt er schon ich spüre wie die Angst hochkommt und ich möchte mich von der Situation entfernen und die Hände sind schwitzig und wir nehmen all diese Emotionen und wir folgen denen zurück und wir kommen tatsächlich in der Situation an als er 2 Jahre alt war und der undund ihn gebissen hat und dann nach mehreren Fragen und wir gehen durch die Situation durch stellt sich heraus das ist nicht das erste Mal er kennt diese Angst vor Hunden bereits die ist nicht neu also folgen wir die Emotion noch weiter zurück Ziel in der Hypnose ist immer der Emotion so lange zurückzufolgen bis man beim tatsächlichen Ursprung bei der allerersten Situation ankommt die diese Angst im Heute oder welche Emotion auch immer im heute ausgelöst hat und wir folgen der Emotion noch weiter zurück und tatsächlich wo kommen wir an in dem Moment als er se Monate alt war die Mama hat ihn im Arm gehalten ist mit ihm spazieren gegangen ein aggressiver Hund ist auf die Mutter zugerannt die Mutter hat Angst bekommen das Baby hat die Angst der Mama gespürt und das war der erste Moment wo er Angst mit mit Hunden verbunden hat daran konnte er sich gar nicht mehr erinnern also nicht weil er es verdrängt hat oder weil da irgendwelche Blockaden sind sondern einfach weil er so klein war und weil es so lange her war und er konnte sich einfach nicht mehr erinnern aber das war tatsächlich der erste Moment und deswegen sage ich auch immer Versuch nicht mit dem Kopf herauszufinden wo dein Problem herkommt der Kopf wird dich ja eher selten wirklich zum Ursprung führen sondern wirklich immer die Emotion nun führen wir ihn in die ursprüngliche Situation und dann unterhalte ich mich noch mal mit dem erwachsenen ich instruiere ihn und so hat er jetzt hier die Möglichkeit als Erwachsener zu dem kleinen zu gehen der da se Monate alt ist und bei ihm jetzt anzufangen ihm zu helfen die Situation zu verstehen zu verarbeiten und vielleicht sogar den Hund wegzujagen also sich wieder stark zu fühlen und so gehen wir quasi von hinten nach vorne vor wir fangen mit dem sechmonatigen an dann gehen wir zum zweijährigen und wer weiß was es da noch für andere Situationen gibt die mit Hunden in Verbindung stehen oft ist es so dass es eine erste Situation gibt in der das erste Trauma geschehen ist und dann im Verlauf des Lebens kommen oft noch weitere Situationen dazu die ähnlich sind die darauf aufbauen wenn man so will und wenn wir das alles gelöst haben dann ist die Sache erstmal erledigt der Peter geht nach Hause und merkt dann okay er hat keine Angst mehr frunden alles gut alles ist jetzt gelöst der Fall Anna hingegen gestaltet sich da schon bisschen schwieriger anna ist mittlerweile 49 beruflich erfolgreich und hat aber jedes Mal wenn Sie eine Präsentation halten muss bekommt sie schweizausbrüche und Schwindel und Übelkeit und panisch Angst und bei Nachfrage nach dem Ursprung konnte sie im oder kann sie im Vorgespräch keine spezifische Ursache nennen sie weiß nicht woher das kommt sie weiß nicht wieso und was sie merkt einfach nur wenn Sie eine Präsentation halten muss dann bekommt sie jedes Mal panische Angst irgendwann muss also ein leidender Anteil entstanden sein ja weil diese Angst kommt nicht von irgend und da sie sich an nichts erinnert erwarte ich während der Sitzung auch auf eine auf mindestens eine bestehende Blockade zu stoßen und im Vorgespräch kläre ich Sie darüber auf was eine Blockade ist wie das passieren kann was da passieren kann woher die kommen kann und so weiter mir ist immer sehr sehr wichtig dass man eine gründliche Aufklärung bekommt damit man auch wirklich versteht hey wie funktioniert es was kann da passieren und auch dass man weiß die Therapeutin oder der Therapeut weiß wovon er redet und kann meine Situation halten kann mich führen und ich kann der Person Vertrauen und ich kann wirklich loslassen weil ich weiß der Therapeut ist da der weiß was er tut und der führt mich dadurch und der hilft mir okay und Anna kann sich nicht erinnern dass sie mit 7 Jahren bei einer Schulaufführung ihren Text vergessen hat und ausgelacht wurde von den anderen Kindern und dieses Ereignis war für sie so schlimm in dem Moment dass nicht nur ein leidender Anteil abgespalten wurde sondern zeigt gleich auch ein ebenfalls siebenjähriger Wächter ist der den Leidenden Anteil direkt im Anschluss eigentlich ins Exil gebracht hat und damit die Erinnerung an die an Annas schulaufförhrung verdrängt hat also quasi dieser Wächter wenn man so will ist Verdrängung der Wächter hilft in dem Moment ind dem das Kind vollkommen überfordert ist mit den ganzen Emotionen nimmt es quasi diesen leidenden Anteil und schiebt ihn ganz ganz weit nach hinten ins Unterbewusstsein ins Exil wenn man so will schließt die Tür und sorgt dafür dass die Erinnerung Weg ist dass sie nicht hochkommt und dass das Kind in dem Moment durch die Verdrängung die Situation besser handhaben kann und besser damit umgehen kann und das ist in Ihrem Fall passiert wenn sie aber jetzt getriggert wird indem sie z.B wieder vor versammelter Mannschaft steht und eine Präsentation z.B halten muss dann spürt sie zwar all die unangenehmen Emotionen kann sie aber aufgrund des Wächters mit keiner konkreten Erinnerung verbinden und die fühlt sich komplett ausgeliefert der Punkt ist der in dem Moment in dem das Kind total überfordert ist also wirklich kurz vor der kernschmelz wenn man so will und alle Emotionen sind zu viel und das ist das wirklich überrollt das Kind in dem Moment entsteht der Wächter und der Wächter ist dafür da wirklich das Kind in dem Moment es ist wie eine wie eine Schutzvorrichtung um das Schlimmste zu verhindern und der wechter bringt ich habe euch ja das Beispiel mit der WG genannt in der letzten in der letzten Podcast Folge und der wchter nimmt diesen leidenden Anteil und bringt ihn in sein Zimmer und stellt sich davor und in dem Moment ist es wirklich das Kind weiß nicht mehr was passiert das kann sich nicht erinnern es ist komplett weg und für den Moment ist es eine gute Lösung eigentlich sehr elegant aber nicht auf Dauer weil die Anteile die abgespalten wurden müssen irgendwann gesehen werden die werden so lange sich melden und uns triggern bzw immer wieder hochkommen bis wir sie uns angeguckt haben und Verdrängung ist in einem Moment völlige Überforderung natürlich sinnvoll und hilft auch und ist eine elegante Lösung aber nicht auf Dauer das Problem ist auch mit der Verdrängung dass nur weil die Erinnerung an ein Thema nicht mehr da ist kann es trotzdem sein dass die Emotionen die damit verbunden sind immer wieder mal hochkmen vor allem wenn wir ganz massiv getrigert werden und in anders Fall ist es so wenn Sie eine Präsentation halten muss dann kommen die ganzen Ängste hoch und die Unsicherheiten und schwitzige Hände und Panik und was auch immer aber sie hat keine Erinnerung daran in dem Moment der Punkt ist ja auch der Leidende Anteil ist entstanden als sie sieben war der Wächter ist auch entstanden als sie sieben war und ich habe euch ja erklärt der Leidende Anteil weiß nicht dass das Kind mittlerweile erwachsen ist der denkt immer noch ich bin sieben und Menschen lachen mich aus und der Wächter steckt auch in der Zeit fest der denkt auch Anna ist sieben und diese Gefühle und diese Erinnerung sind schlecht für Sie und deswegen halt die zurück aber Anna ist ja schon lange nicht mehr sieben die ist ja längst erwachsen und jetzt kann sie das ganz anders händeln aber diese Wache weiß ja nicht dass sie erwachsen ist dieser Wächter weiß es nicht und deswegen hält er die Information weiterhin zurück und jetzt wenn Sie in einer wahrgenommenen Gefahrensituation ist das heißt sie soll z.B eine Präsentation halten dann nimmt ihr der Leidende Anteil nimmt es als Gefahr wahr und fängt an aufzubegehren und diese ganzen Emotionen die mit diesem Trauma verbunden sind kommen hoch wieder Panik und Angst und ich könnte ausgelacht werden und all das kommt wieder hoch sie kann sich nur nicht erinnern aber all diese Gefühle führen dazu dass sie sich natürlich so schnell wie möglich aus dieser Situation entfernen und flüchten möchte aber das ist für sie im heute im Alltag natürlich super kontraproduktiv und als Resultat landet sie dann natürlich in der Therapie bei der Hypnose entspannt Anna sich sehr schnell und taucht problemlos in die Hypnose ein und in diesem Zustand bitte ich Sie sich eine belastende Situation vor Augen zu führen in Ihrem Fall eine Präsentation vorkollegen und sofort kommt die altbekannte Angst hoch was sehr gut ist und wir nehmen diese Angst und folgen ihr ins Unterbewusstsein zurück und kommen nirgendswo an normalerweise ist es so wir nehmen die Emotion wir folgen ihr zurück und dann offenbart sich Step by Step ein Bild und so rekreieren wir die Situation in der das Trauma passiert ist aber jetzt in Ihrem Fall kommen wir nirgendswo an alles ist schwarz alles ist weiß oder sie steht vor einem unlösbaren labyrintth oder ein Monster versperrt ihr die Tür zum nächsten Raum und es ist offensichtlich dass da eine Blockade ist das heißt ein Wächter ist präsent und versperrt ihr das weitere Vorankommen denk dran Wächter können manchmal sehr beängstigend aussehen das heißt aber nicht dass sie uns irgendwas böses wollen egal wie beängstigend und wie mächtig ein Wächter aussieht er ist immer auf unserer se er hat ja das Ziel uns davon abzuhalten eine Erinnerung hochzuholen von der er denkt dass sie uns schaden könnte er denkt ja immer noch anna ist sieben ich halte die Erinnerung von ihr fern weil das sonst brennen ihr alle Leitungen durch anna ist aber nicht mehr sieben anna ist mittlerweile 49 Jahre alt und kann jetzt sehr gut mit dem umgehen was sie mit 7 Jahren überfordert hat wir machen uns jetzt also an die Arbeit um die Blockade zu lösen bzw mit dem Wächter zu kommunizieren ich habe über die Jahre eine sehr gute Technik entwickelt die es dem Klienten erlaubt das Ruder selbst in die Hand zu nehmen und selbstbestimmt zu entscheiden wie weit er gehen will und was er machen möchte wie er kommunizieren will ich führe ihn dabei einfach durch den Prozess und wenn er wirklich bereit ist oder wenn Anna jetzt in dem Fall wirklich bereit ist ihre Blockaden zu lösen dann leite ich sie an und der Weg ist frei und das unterliegende Trauma wird sichtbar das heißt wenn der Klient wirklich bereit ist sich mit der Blockade auseinanderzusetzen und wirklich sie zu lösen dann löst die sich auch auf aber ich merke das z.B manchmal mit Klienten ich sag den immer wenn du bereit bist das zu lösen dann ist das in Ordnung die wird von alleine weggehen wenn das nicht der Fall ist dann bist du noch nicht sow weit und auch das ist okay und manchmal ist es wirklich so dass sie sagen doch und ich will das lösen und ich will das unbedingt lösen aber da kommen sie in die Situation und dann geht's darum die Blockade zu lösen aber nichts tut sich nichts öffnet sich und dann rede ich noch mal mit ihnen und manchmal sagen sie dann wirklich ich bin noch nicht s weit und das ist dann auch okay ne weil alles hat seinen Ort alles hat seine Zeit und wir machen nichts was der Klient nicht will aber nehmen wir jetzt an Anna ist bereit und kommuniziert mit diesem Wächter mit der Blockade und plötzlich zeigt sich ihr ein Bild das unterliegende Trauma wird sichtbar wichtig dabei zu wissen ist dass das wovon uns der Wächter abhalten will überhaupt nicht schlimm sein muss für die kleine Anna war ist schlimm es war richtig schlimm für sie stellt euch vor ihr seid so klein und so süß und so unschuldig und ihr steht auf der Bühne und der vor euch sind 20 30 Kinder und ihre Eltern noch dazu und plötzlich vergesst ihr den Text und die lachen euch alle aus und furchtbar ich kann es absolut verstehen es ist grauenvoll für so ein kleines Kind ne aber die große Anna mit all ihrer Lebenserfahrung und einer erfahrenen Therapeutin an ihrer Seite bekommt es absolut hin und bestärkt durch erfahrene Anleitung und durch ihren eigenen Mut hat Anna es geschafft der Wächter legt seine Arbeit nieder macht den Weg frei und Anna offenbart sich die Situation aus ihrer Kindheit oder eben ein Bild das kann immer unterschiedlich aussehen und sie kommt direkt dort an wo alles seinen Anfang genommen hat bei der Schulaufführung vor 42 Jahren als sie mit 7 Jahren ihren Text vergessen hat und ausgelacht wurde und überrascht betrachtet Anna in dem Moment eine längst vergessene Situation und beginnt sich zu erinnern jetzt so langsam kommt die Erinnerung wieder die Bilder kommen wieder und sie weiß wieder was da los war und damals war die Erfahrung schrecklich für die kleine weshalb sie diesen Augenblick auch komplett verdrängt hat das war für den Moment eine gute Entscheidung und große Hilfe doch heute als 49-Jährige besitzt sie die notwendige Fertigkeiten um die Situation erfolgreich zu lösen und sie wendet sich der siebenjährigen Liebe voll zu und hilft ihr diesen schlimmen Moment zu verarbeiten das Trauma ist gelöst und Anna kann sich selbst auf die Schulter klopfen weil sie hat es wirklich gut gemacht der letzte und komplexeste Fall ist der von Max max war als Kind ein sehr sensibler und von Natur aus eher schüchterner Junge und er ist aufgewachsen in einem eher instabilen Elternhaus in dem der Vater oft sowohl physisch als auch emotional fehlte und indem die Mutter völlig überfordert war und viel geschrien hat und die Eltern waren sehr wahrscheinlich selber verletzte Kinder das ist eigentlich immer der Fall ne und die sind selbst als verletzte Kinder aufgewachsen und haben das einfach weitergetragen in ihrer eigenen Familie und sie haben ihr best das getan und es geht auch nie darum in der Therapie zu sagen die Eltern sind böse und die haben es falsch gemacht die haben ihr Bestes gemacht aber man kann nur aus dem schöpfen was man selber in sich hat und so wie es halt bei allen Eltern ist hat ihr Verhalten wenn Sie Kinder haben eben nicht nur Konsequenzen für sie selbst sondern auch für die Kinder und die Situation zu Hause hat bei Max zu starken Gefühlen der Überforderung und Hilflosigkeit und Ohnmacht und Minderwertigkeit geführt und weil diese Emotionen auf Dauer nicht zu ertragen waren hat er sich selbst unterbewusst davon abgeschnitten und die Erinnerung weitestgehend daran verdrängt und leidende Anteile als auch Wächter haben sich in sein Unterbewusstsein zurückgezogen nun wurde er erwachsen hat studiert und hat erste Mädels Bekanntschaften gemacht doch aus irgendeinem Grund haben die Beziehungen bei ihm nie mehr als wenige Monate gedauert sobald es ernst wurde und die ersten streitereinen beganegannen hat die Beziehung immer beendet instinktiv hatte sich durch die frühzeitige Beendigung seiner Beziehungen und die Vermeidung von Streitereien und Geschrei davor geschützt die alten Emotionen wieder zu erleben und hochkommen zu lassen er hat es gar nicht erst soeit kommen lassen er hat unterbewusst tatsächlich einfach immer wieder die Beziehungen schon sehr früh beendet s dass es gar nicht erst dazu kam dass er wieder getriggert werden konnte und jetzt irgendwann ist es passiert wie durch ein Wunder hat er die Liebe seines Lebens eine sehr friedliebende junge Frau kennengelernt die streiten genauso vermieden hat wie er und die haben eine sehr friedliche und sehr liebevolle Beziehung miteinander geführt und irgendwann geheiratet und irgendwann wurde seine Frau auch schwanger und bekam ein Mädchen und dieses Mädchen hatte ganz andere Pläne sie war laut und sie war ein Rebell und sie schrie laut Hals wenn sie etwas nicht bekommen hat was sie wollte oder wenn ihr etwas nicht gepasst hat und damit hat sie ihren Vater Max immer wie jeder ganz massiv getriggert nun ist die Situation ein bisschen anders das ist nicht eine seiner Freundinnen von der Uni oder von der Schule er kann nicht einfach Schluss machen mit seiner Tochter konnte ja schlecht sich einfach zurückziehen also ist er geblieben aber jedes Mal wenn die Tochter eine Trotzphase hatte oder angefangen hat zu schreien oder unzufrieden war oder einfach ausgerastet ist dann hat ihn das Massiv getriggert und all die alten Wunden die er so lange Zeit so geschickt vermieden hat sind an die Oberfläche wieder gekommen und er hat sich wieder hilflos gefühlt und wieder schwach und wieder wertlos und all diese unangenehmen Gefühle will er natürlich nicht spüren und in dem Moment kommt eben der Schutz hoch und er fängt an zu reagieren jahrelang hat er solche Situationen vermeiden können und plötzlich fliegt ihm das ganze alte Trauma um die Ohren zumindest kommt es ihm plötzlich vor weil er diese Anteile sol lange verdrängt hat aber nun ist seine wundervolle und süße aber sehr bestimmte kleine Tochter da die ihm keine andere Chance lässt als sich mit seinen Emotionen auseinanderzusetzen wenn er nicht will dass seine Vergangenheit ihm seine und die Zukunft seiner Familie ruiniert dann muss er hinsehen und sich dem Schmerz stellen es geht nicht anders der Fall von Max ist wesentlich komplexer als die beiden vorangegangenen Fälle von Peter und Anna weil er wiederholt Traume erfahren hat über einen längeren Zeitraum und seine Psyche nicht nur eine sondern mehrere Schichten von Wächtern abkommandiert hat um die Vergangenheit zu unterdrücken und in solchen Fällen muss man ähnlich wie bei einer Zwiebel schichtweise vorgehen und sehr langsam um ihn nicht zu überforordern und vor allem um ihm die Zeit zu geben altes zu verstehen und loszulassen aber auch Neues zu integrieren das braucht Zeit ich sage den Klienten in der Regel sollen Sie Termine in einem Abstand von drei bis 4er Wochen machen weil die Psyche einfach Zeit braucht um alles zu verarbeiten was man da in der Hypnose hochgeholt und sich angeschaut hat die Psyche braucht aber auch Zeit das zu integrieren und neu anzunehmen die neue Realität zu akzeptieren und sich darin wohlzufühlen das braucht Zeit und ich sag Minimum dre bis vi Wochen zwischen den Terminen manche Leute brauchen sogar noch länger also manche Leute machen einen Termin dann hört man ein halbes Jahr nichts von denen und dann kommen sie wieder also es ist für jeden sehr individuell aber drei bis vier Wochen sind wirklich das Minimum die Psyche ist wirklich sehr komplex aber mit der richtigen Unterstützung und mit dem Wunsch etwas zu verändern kann wirklich sehr sehr viel erreicht werden und Auftrag sagen wir jahrelang wirklich jahrelang Schmerzen und Ängste und Phobien oder gar körperliche Symptome mit uns herum die längst gelöst oder zumindest sehr viel besser hätten sein können und das auch nur weil wir nicht besser wussten wie wir es hätten anders machen können und deswegen ganz ehrlich mache ich diesen Podcast weil ich unnötiges Leid einfach nicht ertragen kann und ich sehe viel zu viel unnötigen Schmerz und es lässt mich nicht los wenn ich also etwas dazu beitragen kann um das zu ändern dann zählt auf mich ich habe über die Jahre meine eigene entwickelt und verfeinert so dass Sie wissen aus verschiedenen Lehren und Herangehensweisen in sich vereint so finden sich darin unter anderem Komponenten aus der klassischen Hypnose nach Milton Ericson oder Komponenten aus dem somatic experience von Levine oder aus teel SWS completion process aus David schwarz no bad Parts sowie Anteile aus dem jägercode von Dr Jäger und ebenfalls fürü ich Rückführungen in frühere Leben angelehnt an Techniken von Dolores Cannon und dr Brian wise durch und je tiefer wir in die Materie einsteigen umso mehr Fragen kommen auf warum passiert mir das was ist der Sinn dahinter was kann ich tun was hat das alles mit dem Gesetz der Anziehung zu tun hat das Leben einen tieferen Sinn und was ist er und warum muss ich das alles durchmachen und vieles vieles mehr und das sind viele viele offene Fragen und ich verspreche euch wir werden uns jeder einzelnen widmen mein Ziel ist es ein Fragezeichen nach dem anderen durch eine kleine Glühbirne zu ersetzen für jetzt müsst ihr nur wissen dass jeder von uns teil Ziel besitzt wie sie entstanden sind und das Hypnose helfen kann und in den kommenden Folgen werde ich über unterschiedliche Problemstellungen wie z.B Ängste Panikstörungen psychosomatische Störungen und vieles mehr reden damit ihr ein tiefer gehehendes Verständnis dafür bekommt wie Hypnose bei unterschiedlichen Problemstellungen und vielleicht auch speziell bei eurem Problem helfen kann schön also dass ihr heute wieder dabei wart und vielen Dank für euer zuhören danke auch für das Teilen des Podcast je mehr Menschen ich damit erreichen kann je mehr Menschen nicht helfen kann umso besser zusammen machen wir es möglich ich hoffe ihr seid bei der nächsten Folge von durchhypnose zum Erfolg wieder dabei und bis dahin wünsche ich euch weiterhin alles Gute und bye bye