Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.
In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.
Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de
Mehr zur Arbeit der Parkinson Stiftung erfahren Sie auf https://parkinsonstiftung.de/die-stiftung
Facebook: https://www.facebook.com/parkinsonstiftung/
Bewegte Angelegenheiten - Der Podcast der Parkinson Stiftung
Geschlechtsspezifische Unterschiede bei Parkinson - zu Gast: PD Dr. Monika Pötter-Nerger
Gibt es einen weiblichen und einen männlichen Parkinson?
Geschlechtsspezifische Unterschiede scheinen bei der Parkinson-Krankheit häufiger aufzutreten, als gemeinhin angenommen wird. So können z.B. Aspekte wie Zeitpunkt der Diagnose, Ausprägung der verschiedenen Krankheitssymptome oder Effekt der Medikamente zwischen männlichen und weiblichen PatientInnen sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Die Bedeutung dieser Unterschiede wird jedoch im Behandlungsalltag wahrscheinlich unterschätzt und findet nur selten Eingang in die Behandlungsempfehlungen. Auch der Einfluss spezifisch weiblicher Lebenssituationen, wie z.B. der Menopause oder einer Schwangerschaft auf die Parkinson-Krankheit ist bislang nur wenig untersucht worden.
In der heutigen Podcast-Folge berichtet Fr. PD Dr. Monika Pötter-Nerger vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf im Gespräch mit unserer Moderatorin Claudia Eyd über all diese Aspekte und zeigt auf, warum und wie personalisierte und geschlechtsspezifische Ansätze in der Parkinson-Therapie zu einer verbesserten Behandlung für Frauen und Männer führen können.
Die Parkinson Stiftung hat es sich zum Ziel gesetzt, Menschen mit Parkinson und deren Umfeld über die Erkrankung zu informieren und die Forschung von neuen Therapieformen voranzutreiben.
In dieser Podcast Reihe möchten wir Sie regelmäßig über neue Aspekte von Therapie und Forschung informieren und Ihnen hoffentlich viele Tipps zum besseren Umgang mit der Erkrankung im Alltag geben.
Die Moderatorin Claudia Eyd lebt mit ihrer Familie in Nordbaden. Sie ist seit einigen Jahren an Parkinson erkrankt. Wenn sie nicht gerade den Podcast moderiert, engagiert sie sich im Orga-Team ihrer Selbsthilfegruppe vor Ort in Nordbaden, dem „Parkinsonstammtisch Karlsruhe“, der virtuellen Selbsthilfegruppe Parkins-on-line und bei der Zoom-Gymnastik sonntagmorgens. Bei den Parkinsonpaten ist sie eine der Patinnen.
Haben Sie Fragen oder Anregungen zur Folge oder zur Arbeit der Stiftung? Dann schreiben Sie uns gerne eine Mail an podcast@parkinsonstiftung.de
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