VON NULL AUF HUND

33. Kurz gekläfft: Feedback zu Folge 32

June 18, 2024 Michael Arenz, Sandra Oliver Season 1 Episode 33
33. Kurz gekläfft: Feedback zu Folge 32
VON NULL AUF HUND
More Info
VON NULL AUF HUND
33. Kurz gekläfft: Feedback zu Folge 32
Jun 18, 2024 Season 1 Episode 33
Michael Arenz, Sandra Oliver

Wir haben zur letzten Folge noch eine Rückmeldung von einer Hundetagesstätte bekommen und diese mal eben mit aufgegriffen. Es geht also nochmal um das Thema Hundebetreuung und die verschiedenen Modelle der Abhol- und Bringzeiten. :-)

Außerdem sprechen wir nochmal über das schlechte Gewissen, was manchen Menschen entsteht, wenn sie ihren Hund in eine Betreuung abgeben und warum das unserer Meinung nach nicht norwendig ist.

Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns über eine positive Bewertung, wenn euch die Folge gefällt!

Support the Show.

|VON NULL AUF HUND® Podcast|

Fragen, Anregungen oder einfach nette Worte an:

Instagram: https://www.instagram.com/vonnullaufhund/
WhatsApp: https://wa.me/4922166990009
Hörermailbox: 0221/66990009
Mail: social@vonnullaufhund.de
Alle Links zum Podcast: https://linktr.ee/vonnullaufhund
Website: https://vonnullaufhund.de

|Credits|

„VON NULL AUF HUND®" ist ein Podcast von WEITERheuseln Media Productions, herausgegeben durch die WEITERFUNKEN® GmbH & heuselNET business solutions GmbH.

Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de

WEITERheuseln | https://www.weiterfunken.de | https://www.heuselnet.de | Impressum & Datenschutz



VON NULL AUF HUND - Rudelmitglied
Unterstütze den "VON NULL AUF HUND" Podcast als Rudelmitglied mit Deiner Spende.
Starting at $3/month
Support
Show Notes Transcript Chapter Markers

Wir haben zur letzten Folge noch eine Rückmeldung von einer Hundetagesstätte bekommen und diese mal eben mit aufgegriffen. Es geht also nochmal um das Thema Hundebetreuung und die verschiedenen Modelle der Abhol- und Bringzeiten. :-)

Außerdem sprechen wir nochmal über das schlechte Gewissen, was manchen Menschen entsteht, wenn sie ihren Hund in eine Betreuung abgeben und warum das unserer Meinung nach nicht norwendig ist.

Wir wünschen euch viel Spaß und freuen uns über eine positive Bewertung, wenn euch die Folge gefällt!

Support the Show.

|VON NULL AUF HUND® Podcast|

Fragen, Anregungen oder einfach nette Worte an:

Instagram: https://www.instagram.com/vonnullaufhund/
WhatsApp: https://wa.me/4922166990009
Hörermailbox: 0221/66990009
Mail: social@vonnullaufhund.de
Alle Links zum Podcast: https://linktr.ee/vonnullaufhund
Website: https://vonnullaufhund.de

|Credits|

„VON NULL AUF HUND®" ist ein Podcast von WEITERheuseln Media Productions, herausgegeben durch die WEITERFUNKEN® GmbH & heuselNET business solutions GmbH.

Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de

WEITERheuseln | https://www.weiterfunken.de | https://www.heuselnet.de | Impressum & Datenschutz



Speaker 1:

Hallo und herzlich willkommen. Zu Kurzgekläfft Hallo Sandra, hallo, mitch, grüß dich. Ja, heute haben wir ein bisschen Feedback bekommen von unseren Zuhörern. Da wollten wir mal kurz drauf eingehen. Ja genau, sehr gut.

Speaker 2:

Und zwar das Feedback zu der Folge, in der wir auch über die Hundetagesstätten und Gassi-Service Möglichkeiten gesprochen haben. Und dann hat mich eine angeschrieben, die arbeitet auch in einer Hundetagesstätte, und sie fand es total spannend, weil auch das, was ich halt erzählt hatte, dass es meistens so ist, dass morgens gebracht wird und abends zu einer bestimmten Zeit geholt wird, dass es halt so ein sehr, sehr gängiges Modell zu sein scheint, dass man halt so einen bestimmten Zeitraum hat, zum Beispiel von keine Ahnung sieben bis acht, wo man bringen darf, und dann nochmal von 15 bis 16 Uhr oder so, wo man abholen darf. Und sie meinte halt, bei denen ist das komplett anders, die haben eine feste Mittagsruhe. Also ich weiß nicht da hat sie jetzt, glaube ich, nicht geschrieben ob ein oder zwei Stunden oder eine bestimmte Uhrzeit, aber sie haben halt eine Mittagsruhe, da darf keiner kommen, aber ansonsten darf innerhalb der Öffnungszeiten gebracht und abgeholt werden, wann auch immer es passt, was halt für alle Menschen, die jetzt nicht so einen ganz klassischen 9-to-5, also 9 bis 17-Uhr-Job haben, praktisch ist, weil sie dann nicht so Stress mit der Arbeit haben und es trotzdem irgendwie schaffen, den Hund abzugeben oder wiederzuholen, wie es halt möglich ist.

Speaker 2:

Und dann ist ja oft so das Argument, worauf ich auch gestoßen bin von den Hundetagesstätten, dass, wenn du den ganzen Tag über abholen lässt, dass dann halt so viel Unruhe in die Gruppe reinkommen würde, und sie sagt, das kann sie so gar nicht bestätigen und auch nicht beobachten. Also, ab und an passiert das mal, aber dann hängt es eher mit der Gruppenkonstellation zusammen und mit einzelnen Hunden als mit dem Modell, und in der Regel ist es eher so, dass halt nicht so eine krasse Erwartungshaltung auf bestimmte Uhrzeiten aufgebaut wird.

Speaker 2:

Also dass die Hunde dann halt nicht schon alle am Zaun stehen und sagen, jetzt werden wir gleich abgeholt, jetzt werden wir gleich abgeholt, und unruhig werden und nervös sind, sondern dass die halt insgesamt entspannter sind. Ja, das fand ich mal ganz spannend, so zu hören.

Speaker 1:

Ist das denn jetzt so? also, wenn die eine Mittagspause haben, da sind dann die Hunde, aber dürfen dann schon da bleiben. in der Zeit Achso, die sind da genau, Genau. also, da ist nur Abholstopp. Nachzeit ne, Achso, die sind da genau, Da ist nur Abholstopp.

Speaker 2:

Genau weil die wirklich dann meistens schlafen sollen, sich hinlegen sollen. Also, ganz oft wird dann so ein bisschen geguckt, dass man die vielleicht auch räumlich ein bisschen separiert, je nachdem, wie aufgeregt die sind, also dass auch junge Hunde die Dauer spielen würden, dass die vielleicht mal bei einer Betreuungsperson angeleint werden und daneben sich halt hinlegen und mal ein bisschen schlafen, oder dass sie so Schlafräume haben, wo immer so kleine Hundegruppen zusammen dann halt mal sich hinhauen und pennen, und danach darf halt wieder draußen getobt werden. Oder die, die nicht toben wollen, die hängen halt rum, aber dass zumindest mal so ein bisschen runtergefahren wird, was ja auch sehr vernünftig ist, weil wenn die Hunde den ganzen Tag frei drehen, dann kannst du dir abends in die Tonne kloppen.

Speaker 1:

Dann sind die fertig. So ist das.

Speaker 2:

Und wir hatten halt auch philosophiert, warum die anderen das halt so machen mit den festen Zeiten. Und dann habe ich halt auch gemeint es gibt ja auch einige Betreuungsmodelle, wo du keine Angestellten hast, also wo du das zwar gewerblich machst, aber bei dir zu Hause und zum Beispiel nur vier, fünf Hunde aufnimmst. Aber du bist ja eine Einzelperson, und wenn du dann den ganzen Tag darauf wartest, dass eventuell vielleicht jemand um die Ecke kommt und einen Hund bringt oder abholt, dann kannst du nicht frei entscheiden, wann gehst du mit denen spazieren, wann bereitest du vielleicht in der Küche irgendwas vor und musst die Klingel hören oder was auch immer, also je nachdem, wie dein Haushalt auch angeordnet ist. Also du bist einfach wesentlich flexibler, wenn du dann feste Zeiten hast und sagen kannst okay, und in der Zeit kann ich halt auch mit den Hunden draußen im Garten sitzen und mal Büroarbeit machen und werde nicht gestört. Also so dass du dann einfach so ein bisschen mehr Planungssicherheit ist.

Speaker 1:

Ja, für den Betreiber ist es in dem Falle dann einfach besser konditionierbar. Auf der anderen Seite finde ich das Konzept, was jetzt unsere Zuhörerin geschickt hat, eher passend für die heutige Zeit, wenn man das mal so sieht. das ist natürlich um einiges flexibler. Ich weiß natürlich jetzt nicht, ob die so ein typisches Gleitzeitmodell haben, also dass es wirklich egal ist, wann, dass es wirklich egal ist, wann man den Hund bringt, oder ob es da vorher doch irgendeine Absprache gibt.

Speaker 2:

Wir werden ein paar Wochen wieder einen Kurzgekläff dazu machen, weil sie dann wieder was schreibt.

Speaker 1:

Nee, aber finde ich ein super interessantes Thema.

Speaker 2:

Ja, ich weiß auch nicht, wie viele Mitarbeiter sie haben und wie dann halt auch eine Zeit, die vielleicht länger ist als acht Stunden, abgedeckt wird. Weil das ist ja so das Nächste, wenn du das machst hast, weil das ist ja so das Nächste.

Speaker 1:

wenn du das machst, hast du dann, wenn du alleine bist, möchtest du ja vielleicht trotzdem gerne nur einen Acht-Stunden-Tag haben, ja, wobei ich auch denke, auch da wird es ja Rush-Hours geben. Viele Leute fahren immer. also, wahrscheinlich hast du irgendwie zwischen sieben und acht halb neun ist da wahrscheinlich trotzdem auch Bums, und auf der anderen Seite wahrscheinlich irgendwie 16 bis 18 Uhr Irgendwie in der Ecke, natürlich umgekehrt.

Speaker 2:

Aber da bist du ja dann schon bei über acht Stunden. Natürlich, na klar, das geht halt echt schnell, wenn du Betreuung für Berufstätige anbietest, weil die brauchen ja zusätzlich zu ihrer Arbeitszeit acht Stunden plus die halbe Stunde Pause, plus die Fahrten.

Speaker 1:

Vielleicht kommt da halt die Mittagspause her. Die ist dann ja offiziell keine Arbeitszeit.

Speaker 2:

Du meinst, die ganzen Betreuer schlafen mit? Das glaube ich nicht.

Speaker 1:

Wenn da einer noch das Zepter in der Hand hält. Wir wissen das alles nicht, Aber wir können ja mal gucken, ob wir da noch mehr drüber rauskriegen. Interessantes.

Speaker 2:

Thema Ja Betreuer, unbezahlte zwei Stunden Mittagspause. Chillt gefälligst.

Speaker 1:

Ist so.

Speaker 2:

Und wie? ihr guckt so lange auf die Hunde.

Speaker 2:

Ihr habt Gefälligspause, sucht euch noch ein Körbchen, wo Platz ist, genau Cool, eine Betreuung gibt Und in ihrem konkreten Fall war es halt so, dass sie über eine Betreuung nachgedacht hat, nicht tagtäglich oder nicht wegen des Berufs oder so, sondern für den Fall der Fälle, dass sie mal in ein Krankenhaus muss oder so, Und im Urlaub will sie nur mit Hund fahren. aber sie hat halt so gemeint oh Gott, was ist denn, wenn ich mal mich nicht kümmern kann? dann braucht der Hund ja eine Betreuung, und hat jetzt schon angefangen, danach zu suchen, und halt auch schon Probetage in der Betreuungsstätte gehabt und hat gemeint, es fiel ihr so schwer, den Hund abzugeben, und sie hat sich so schlecht gefühlt, und sie ist dann heulend nach Hause gefahren, weil das für sie halt so ein Thema ist. oh Gott, der arme Hund, ne, und hab ich auch noch woanders gut untergebracht zu sein.

Speaker 2:

Und in dem Moment, wo ihr was passiert, ist es nicht für den Hund plötzlich eine komplett neue Situation. Dein Mensch ist nicht da, und du kommst irgendwo hin, wo du überhaupt nicht weißt, wie das ist, sondern du weißt als Hund schon. ach, ja, stimmt, das ist ja der keine Ahnung der.

Speaker 1:

Karo der kümmert sich hier um unsere Gruppe und kenne ich schon.

Speaker 2:

ich kenne schon die Hunde, ich kenne den Platz oder die Pension oder wie auch immer, und weiß, wie es ist. und tatsächlich, es gibt sicherlich einige Ausnahmen bei den Hunden, die sich ein bisschen schwer damit tun mit Fremdbetreuung, aber in der Regel, die große Masse findet das nicht so dramatisch. Also, die haben dann halt ihre Hundekumpels dort, setzen sich auseinander mit ihren Freunden oder auch nicht. Freunden ist ja wurscht, aber sie setzen sich halt auseinander, haben da ganz viel zu tun und zu schnüffeln und kommen so schnell auf andere Gedanken zu schnüffeln, und kommen so schnell auf andere Gedanken. Und die Betreuer sind ja meistens auch sehr, sehr hundeaffin und beschäftigen sich lieb mit den Hunden. Dann wird gekuschelt und gestreichelt und vielleicht ein bisschen gebürstet. Von daher ja, leute, habt da nicht so ein schlechtes Gewissen, und lasst euch vor allen Dingen auch nicht durch Social Media so ein schlechtes Gewissen machen, weil da gibt es ja auch immer so ganz, ganz viele, die mit erhobenem Zeigefinger da sitzen und schreiben, wie schlimm du bist, wenn du deinen Hund woanders hingibst und ja, aber die Kinder?

Speaker 2:

schiebt deine Schule ab. Ich habe Schule gehasst, ich musste trotzdem da hingehen.

Speaker 1:

Macht mal nichts. Ich kann es aber emotional auch ein bisschen verstehen. Ich war letzte Woche ja eine Woche beruflich nicht in Köln und konnte in diesem Falle jetzt ausnahmsweise die Niki mal nicht mitnehmen. Und Niki war zwar bei meiner Frau, aber es ist trotzdem einfach. Wenn das Tier sonst immer um dich ist und du halt Tag und Nacht irgendwie damit zusammen bist, dann ist das halt ein ganz komisches Gefühl. Dir fehlt halt dein Schatten.

Speaker 2:

Ja, aber das eine hat ja mit dem anderen zum Glück nichts zu tun Also, dass wir das Tier dann vermissen. Gerade wenn ich im Krankenhaus wäre, dann wäre ich natürlich viel, viel lieber bei meinem Tier als im Krankenhaus, das ist ja die eine Sache. Aber sich dann noch schlecht zu fühlen und ein schlechtes Gewissen zu haben, das ist so unnötig.

Speaker 2:

Man sucht und tut und bemüht sich, da eine gute Betreuung zu finden, und gerade mit so Probetagen und ganz viele schicken doch auch heutzutage Videos oder Fotos, und dann sieht man doch, wie es dem Hund geht, und man sieht ja auch, wenn man den zum zweiten oder dritten Mal hinbringt, geht er da gerne hin, zieht er da vielleicht hin, ist da freudig. Also, dann braucht sich doch keiner irgendwie ein schlechtes Gewissen einreden lassen, und im Endeffekt ist ja dann wirklich alles richtig gemacht.

Speaker 2:

Und selbst wenn ihr sagt, der Hund soll nicht in Fremdbetreuung gehen, aber auch mal zu üben, dass er vielleicht bei einem Familienmitglied mal ein, zwei Nächte ist, das wäre ja auch eine Möglichkeit, aber das für den Hund, das dann nicht komplett neu ist.

Speaker 1:

Also, ich finde, am besten vergleichen kannst du das natürlich auch mit einem Kindergarten, einem klassischen. Da gibst du kleine Kinder hin als Elternteil, und man weiß ja, wie Eltern von jungen Kindern sind. Die sind ja auch immer drumherum und aufpassen und so weiter und so fort, und auch das funktioniert ja gut, und die Kinder profitieren davon. Ich glaube, das kann bei einem Hund auch mal der Fall sein. Also finde ich auch gar nichts Schlimmes dabei. Ich glaube, das Wichtigste für den Mensch ist, dass er sich selber ein gutes Bild darüber machen kann. Wie geht es dem Hund? Komme ich mit den Leuten, die da die Hunde betreuen, irgendwie klar, so glaube ich denen, dass die alles gut machen, und kann ich es vielleicht auf der anderen Seite auch nochmal ein bisschen checken, und wenn das alles fein ist, dann Haken dran und good to go.

Speaker 2:

Genau, Gutes Gewissen haben So ist das Und vermissen aber gutes Gewissen haben.

Speaker 1:

Das hat sich gereimt fast.

Speaker 2:

Ja, ich bin Poetin Total.

Speaker 1:

Sandra. So also von unserer Seite aus wünschen wir euch bis zum Ende der Woche eine sehr gute Woche, Und ich winke nochmal kurz der Poetin und sage bis Freitag.

Speaker 2:

Bis dahin Tschö.

Hundetagesstätten
Hundesitterdienste Und Ihre Vorteile

Podcasts we love