VON NULL AUF HUND

34. Reisen mit Hund Teil 1 – Flug, Auto und Bahn

June 21, 2024 Michael Arenz, Sandra Oliver Season 1 Episode 34
34. Reisen mit Hund Teil 1 – Flug, Auto und Bahn
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VON NULL AUF HUND
34. Reisen mit Hund Teil 1 – Flug, Auto und Bahn
Jun 21, 2024 Season 1 Episode 34
Michael Arenz, Sandra Oliver

Wie läuft eigentlich so eine Flugreise mit Hund? Oder mit der Bahn? Und was sollten wir für Reisen, egal in welchem Gefährt, vorbereiten? In unserer neuesten Episode von "Von Null auf Hund" verraten wir euch so einiges, was ihr über das Reisen mit eurem vierbeinigen Freund wissen müsst. Von der Planung des Urlaubs über die Wahl des besten Reisemittels bis hin zu den spezifischen Regeln und Vorgaben für die Mitnahme von Hunden im Flugzeug oder in der Bahn – wir versuchen jeden Aspekt so umfassend wie möglich abzudecken. Sandra teilt außerdem ein paar Tipps, um die Reise für euren Hund so angenehm wie möglich zu gestalten.

Egal, ob mit dem Flugzeug, der Bahn oder dem Auto: wir sprechen über potenzielle Herausforderungen und bieten praktische Lösungen an. Besonders intensiv beleuchten wir die Unterschiede zwischen der Mitnahme des Hundes in der Flugzeugkabine und im Frachtraum, inklusive persönlicher Erfahrungsberichte, die euch helfen können, die beste Entscheidung für euren Liebling zu treffen. Wir reden über den Sinn von Boxentraining im Vorfeld und geben wertvolle Hinweise, wie ihr euren Hund optimal auf den Transport vorbereitet.

Auch über die Mitnahme im Zug sprechen wir recht ausführlich und geben auch da Tipps und Hinweise. Und weil bei uns Sicherheit an erster Stelle steht, widmen wir uns auch den besten Methoden, um den Hund im Auto sicher zu transportieren. Vom Dreipunktgurt bis hin zu innovativen aufblasbaren Boxen – wir besprechen die Vor- und Nachteile verschiedener Sicherungssysteme und noch so einiges mehr...

Das Thema mag etwas trocken klingen, aber seid euch gewiss, wie immer ist eine gehörige Portion Humor enthalten ;-)

Euch hat die Folge gefallen oder ihr kennt jemanden, der bald mit Hund verreisen will? Dann teilt sie doch gerne und lasst eine gute Bewertung da!

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|Credits|

„VON NULL AUF HUND®" ist ein Podcast von WEITERheuseln Media Productions, herausgegeben durch die WEITERFUNKEN® GmbH & heuselNET business solutions GmbH.

Fotografie: Christiane Münchhausen | https://bohoandclassy-fotografie.de

WEITERheuseln | https://www.weiterfunken.de | https://www.heuselnet.de | Impressum & Datenschutz



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Wie läuft eigentlich so eine Flugreise mit Hund? Oder mit der Bahn? Und was sollten wir für Reisen, egal in welchem Gefährt, vorbereiten? In unserer neuesten Episode von "Von Null auf Hund" verraten wir euch so einiges, was ihr über das Reisen mit eurem vierbeinigen Freund wissen müsst. Von der Planung des Urlaubs über die Wahl des besten Reisemittels bis hin zu den spezifischen Regeln und Vorgaben für die Mitnahme von Hunden im Flugzeug oder in der Bahn – wir versuchen jeden Aspekt so umfassend wie möglich abzudecken. Sandra teilt außerdem ein paar Tipps, um die Reise für euren Hund so angenehm wie möglich zu gestalten.

Egal, ob mit dem Flugzeug, der Bahn oder dem Auto: wir sprechen über potenzielle Herausforderungen und bieten praktische Lösungen an. Besonders intensiv beleuchten wir die Unterschiede zwischen der Mitnahme des Hundes in der Flugzeugkabine und im Frachtraum, inklusive persönlicher Erfahrungsberichte, die euch helfen können, die beste Entscheidung für euren Liebling zu treffen. Wir reden über den Sinn von Boxentraining im Vorfeld und geben wertvolle Hinweise, wie ihr euren Hund optimal auf den Transport vorbereitet.

Auch über die Mitnahme im Zug sprechen wir recht ausführlich und geben auch da Tipps und Hinweise. Und weil bei uns Sicherheit an erster Stelle steht, widmen wir uns auch den besten Methoden, um den Hund im Auto sicher zu transportieren. Vom Dreipunktgurt bis hin zu innovativen aufblasbaren Boxen – wir besprechen die Vor- und Nachteile verschiedener Sicherungssysteme und noch so einiges mehr...

Das Thema mag etwas trocken klingen, aber seid euch gewiss, wie immer ist eine gehörige Portion Humor enthalten ;-)

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Speaker 1:

Eine Weiterhäuseln-Produktion Von Null auf Hund.

Speaker 2:

Hallo und herzlich willkommen hier beim Von Null auf Hund Podcast.

Speaker 3:

Hallo, ich dachte, ich mach mal, mir ist das ein Medienbruch. Hallo, ich dachte, ich mache mal, mir ist das ein Medienbruch?

Speaker 2:

Ja wunderbar. Wir haben heute auch mal eine Folge, wo wir mal das Konzept kurz umdrehen, weil ich habe mal was vorbereitet. Wir werden daraus eine Doppelfolge machen, und zwar mit dem Hund in den Urlaub. Und anfangen wollen wir damit was passiert denn überhaupt mal, bevor man in den Urlaub fährt? Das heißt, wir gehen jetzt mal an den Status. Ihr sitzt zusammen im Garten vielleicht oder am Küchentisch oder im Wohnzimmer und überlegt euch ey, wo machen wir denn den nächsten Urlaub?

Speaker 3:

Oder auf dem Balkon, oder im Schlafzimmer, oder im Park oder auf Arbeit.

Speaker 2:

Da, wo es euch beliebt, genau, und wir gehen jetzt einfach mal davon aus, dass ihr eure Hunde mitnehmen wollt. Wenn nicht, da hatten wir ja schon mal ein paar Folgen zu gemacht. Mit Hundetagesstätte hilft da nicht, sondern Hundepension, genau Genau. Aber wir wollten einfach mal durchgehen, was sind denn so die typischen Reisemittel, die man benutzen kann, um mit seinem Hund und der Familie zusammen oder vielleicht auch nur mit sich selber und dem Hund in den Urlaub zu fahren? So, und da würden wir praktisch mal alle drei gängigen Themen durchgehen. Das eine wäre die Flugreise mit Hund, das andere wäre die Bahn, und das letzte, letzte Part, den wahrscheinlich auch die meisten Leute dann nutzen werden oder würden, ist mit dem Auto. Wahrscheinlich auch die meisten Leute dann nutzen werden oder würden, ist mit dem Auto. Und Konzept heute ist, dass ich das Ganze ein bisschen vorbereitet habe, auch mit so ein paar Hintergrundinfos, die wir uns einfach besorgen konnten oder die ich mir besorgen konnte, und die Sandra wird dazu fachmännisch aus Hundetrainer-Sicht immer was sagen.

Speaker 2:

Immer dann wenn mir was einfällt, genau Wunderbar. Ja. ich gebe dann immer an dich rüber und sage Sandra, jetzt.

Speaker 3:

Ja, dann sage ich auch nö, auch nö, auch nö.

Speaker 2:

Genau, fangen wir einfach mal an mit dem Thema. Flugreise Ist wahrscheinlich das Thema, was am wenigsten genommen wird, und hier müssen wir eigentlich zu Beginn direkt mal unterscheiden, was ihr für einen Hund habt, was ihr für einen Hund habt. Und zwar ist es so, dass es unterschiedliche Regeln bei der Mitnahme eines Hundes gibt, wo einfach am Anfang schon mal geschaut wird ist das ein Hund, der mit euch zusammen in die Kabine kann, oder muss der Hund separat in den Frachtraum? Und da gibt es so ein paar Reglements oder so ein paar Themen, die wir einfach mal so stellvertretend haben raussuchen können. Es variiert allerdings von Fluggesellschaft zu Fluggesellschaft, deswegen muss man sich das angucken.

Speaker 2:

Also, wenn ihr eine Reise buchen wollt, ist es auf jeden Fall super wichtig, vorab da mit der Fluggesellschaft im Idealfall mal zu telefonieren oder einfach mal zu gucken, ob die selber was anbieten. Auf der Webseite, wo sie darauf hinweisen, also so als grundlegende Faustregel, um einen Hund mit in der Kabine mitnehmen zu können, haben wir Folgendes gefunden, und zwar Hund plus eine Transportbox dürfen ein Maximalgewicht zwischen 8 und 10 Kilogramm haben. Die Transportbox darf dabei nur maximal 55 mal 40 mal 20 Zentimeter sein.

Speaker 3:

Das ist halt schon krass, ne.

Speaker 2:

Ja, das ist schon krass.

Speaker 3:

Weil die halt unter den Sitz passen muss.

Speaker 2:

Genau. Also, hierbei ist es so, die muss unter den Sitz passen. Ich weiß auch nicht, ob das.

Speaker 3:

Die 20 Zentimeter sind ja die Höhe, oder? Ich überlege gerade. Es ist schon eine Weile her, dass ich geflogen bin, aber unter den Sitz passen heißt ja.

Speaker 2:

Das ist ja wie so ein Handgepäckstück, und dann ist ja die 20 Zentimeter die Höhe.

Speaker 3:

Also, was ist das für ein Hund? Ein Zwergpincher oder so? Das sind.

Speaker 2:

Meter die Höhe. Also, was ist das für ein Hund? Ein Zwergpincher oder so Ruskitoi Chihuahua vielleicht?

Speaker 3:

Selbst der kann sich dann ja nur hinlegen, außer er ist so ein Teacup-Dings.

Speaker 2:

Also ob diese Zahlen jetzt bei jeder Fluggesellschaft so passen oder nicht, oder ob du vielleicht irgendwo auch eine Fluggesellschaft findest, die sagt okay, 30 Zentimeter sind okay, oder 35 Zentimeter, lassen wir jetzt mal dahingestellt. Es gibt auf jeden Fall und das muss man wissen pro Fluggesellschaft irgendein Maß, was maximal zulässig ist für diese Transportbox, um den Hund darin mitnehmen zu können. Und auf der anderen Seite halt nochmal das Gewichtsthema Acht bis zehn Kilogramm, Bitte schön.

Speaker 3:

Ich habe mich gerade gemeldet. Vielleicht ist das ja tatsächlich in Business oder First Class nochmal anders. Vielleicht dürfen in First Class die Hunde sogar außerhalb der Tasche mit auf den Schoß oder so ein Kram. Ich stelle mir gerade vor, wie Paris Hilton ihren Hund in den Koffer unter den Sitz schiebt.

Speaker 2:

Ja, aber die fliegt je ein Jet mit ihrem eigenen.

Speaker 3:

Achso okay, Wie andere Menschen, die noch keinen eigenen Jet haben, aber trotzdem viel Geld. Ich glaube irgendwie nicht, dass sie den Hund unter den Sitz stopfen, Aber ist natürlich für sehr wenige Hörer dann relevant die in den Urlaub fliegen wollen. Ihr müsst euren Hund wahrscheinlich unter den Sitz packen.

Speaker 2:

Total, also absolut, was man halt dazu nochmal sagen muss es ist auf jeden Fall so, dass definitiv extra Gebühren für die Mitnahme eines Hundes anfallen. Das variiert zwischen Fluggesellschaft und Fluglänge, also da muss man sich auch individuell einfach mal gucken. Das ist ja eh, dass die ganzen Ticketpreise sowieso stark schwankend sind. Deswegen ich habe es jetzt nicht gesondert recherchiert, aber ich würde jetzt auch mal davon ausgehen, dass besonders gefragte Flugverbindungen dann auch in der Fracht teurer sind, weil schlussendlich gilt der Hund als Fracht. Das heißt, hier muss man halt auch nochmal mit extra Gebühren rechnen für die Mitnahme des Hundes.

Speaker 2:

Darüber hinaus ist es auf jeden Fall auch so, dass es stark begrenzte Plätze gibt, weil die natürlich nicht möchten, dass bei einem Flieger, der 100 Plätze hat, 80 Leute ihren Hund mitnehmen. Das heißt, auch hier gilt es halt, sehr früh zu buchen, früh abzuchecken, ob das Ganze überhaupt funktionieren kann, und natürlich auch nochmal entscheidend aber das gilt halt für alle Reisen mit, egal ob Flugzeug, auto oder mit der Bahn ob der Hund einfach auch die passenden Impfungen besitzt, um in das jeweilige Urlaubszielland einreisen zu dürfen. Also, auch das gilt So was machen wir denn, wenn der Hund schwerer ist als 10 Kilo? Relativ einfach, es gibt die Möglichkeit, den Hund im Frachtraum mitzunehmen, und hier haben wir eine Besonderheit oder mehrere Besonderheiten, auf die man einfach hinweisen muss, und zwar brauchen wir eine IATA-konforme Transportbox.

Speaker 2:

Das ist die International Air Transport Association. Die hat eine Richtlinie für diese Transportboxen in irgendeiner Form erlassen, sozifizierte Boxen, die das direkt schon haben, und nur eine sozifizierte Box eignet sich überhaupt, um den Hund dann mitzunehmen. Auch hier haben wir nicht nach gesonderten Preisen geschaut. Das wird ja wieder variieren, wie groß ist der Hund und so weiter und so fort. Aber ich würde jetzt erstmal darauf tippen, dass, wenn man so eine konforme Box hat, dass das wahrscheinlicherweise nicht die Standardbox ist, die man irgendwo zu Hause für den Tierarzt stehen hat, für den Tierarzt stehen hat, für den Tierarzt nicht, aber es sind schon teilweise Boxen, die manche Menschen auch zu Hause stehen haben, so als Rückzugsort, als Höhle.

Speaker 3:

Also, es sind ja diese vollschalen, plastikteile. Ich weiß nicht, ob es auch noch andere IATA-konforme Boxen gibt, aber das sind so die ersten, die mir so einfallen, diese typischen Flugboxen. Und so einfallen diese typischen Flugboxen, und ab und an sehe ich die auch mal so in Haushalten, wo der Hund halt rein und raus kann, wie er will, und weil das wirklich sehr, sehr höhlenartig ist. Der hat da wirklich so einen Rückzugshöhle. Hübsch sind die nicht Ich denke da kommt gleich auch nochmal ein.

Speaker 2:

Part mit dazu bezüglich Lautstärke und so weiter.

Speaker 2:

Also es ist so, dass gegebenenfalls der Hund auch in manchen Fällen je nachdem, wohin er fliegt und mit welcher Airline ein Gesundheitszeugnis von einem Tierarzt braucht, was zum Reiseantritt nicht älter ist als zehn Tage. Hiermit will man einfach sicherstellen, dass es dem Hund insgesamt gut geht, wahrscheinlich und auf der anderen Seite ist es natürlich auch nochmal so ein Part, wo ihr, je nachdem, wo ihr hinreist, einfach auch die Impfung nochmal separat quittiert bekommt, sodass die durch die Abwicklung weil der Hund dann ja nicht mit euch aus dem Flugzeug aussteigt, sondern der wird ja über die Fracht praktisch processed im Endeffekt, sodass man den dann irgendwo am Flughafen abholen kann. Ja, also, das ist so von den Rahmenbedingungen der Part. Es gibt jetzt natürlich dazu noch mal ein paar Dinge zu sagen, was bei so einer Geschichte wie Frachtraum hinzukommt. Es ist einfach auch ein schwieriges Thema. Du gibst deinen Hund natürlich ab, du kannst in der Zeit nicht bei dem Hund sein. Wir hatten vorher schon mal so, oder ich hatte vorher schon mal ein bisschen geschaut. Es ist definitiv auch so, dass im Frachtraum es erheblich lauter ist als in der Kabine, die ja normal gesondert schallisoliert ist und so weiter.

Speaker 2:

Viele Fluggesellschaften versuchen, lebend Fracht, wie sie das Ganze nennen, auch möglichst weit weg von den Triebwerken zu platzieren. All das Ganze nennen, auch möglichst weit weg von den Triebwerken zu platzieren. Allerdings ist das nicht immer gewährleistet, und man muss daran denken, dass in der Regel halt auch die ganzen Geräusche, die zum Beispiel vom Ausfahren des Fahrwerks Luftgeräusche und so weiter unten, erheblich lauter sind. Es gibt einige Tierärzte, die für solche Zwecke den Tieren, egal, ob es ein Hund oder eine Katze ist, beruhigungsmittel verordnen, was dann auch zum Teil die Halter geben können, falls es da einfach zu viel Panik ist oder man einfach denkt okay, mein Gott, es ist vielleicht besser, wenn das Tier nicht so viel davon mitkriegt, nicht so viel davon mitkriegt. Alles in allem muss man jedoch sagen, dass auf Basis der Recherche, die ich gemacht habe, es nicht die Möglichkeit gibt, weder für euch noch für ein Mitglied von der Crew während des Fluges zum Tier zu können. Also, es gibt weder eine Trinkwasserversorgung, es sei denn, man packt die irgendwo in die Box. Ich weiß nicht, ob das geht.

Speaker 3:

Das geht bestimmt. Aber was ist, wenn der Hund dann muss? Also, es ist so, er kann ja auch nicht raus.

Speaker 2:

Genau, also die Boxen müssen sowieso so ausgestattet sein, dass die unten wasserdicht sind, im Idealfall mit irgendwie einer Pipi-Matte oder sowas in der Art. Also dichte Boxen stand eben halt auch im Netz. Ja, also während des ganzen Fluges kann halt niemand zum Tier. Also den Fluggesellschaften ist es wohl möglich, das Ganze digital, wahrscheinlich über eine Kamera oder Co, zu überwachen.

Speaker 3:

Aber selbst wenn da irgendwas passieren würde, kann zumindest zu den Infos, die wir haben, halt niemand dahin glaube ich vorhin auch noch was vom Druckausgleich gesagt, also dass schon auch für einen Druckausgleich gesorgt wird im Frachtraum. Trotzdem ist es natürlich so, dass gerade die Brachycephalenrassen, also die, die sowieso schon mit der Atmung Probleme haben, dass die dann natürlich da unten nochmal besonders viel Stress haben können. Also, wenn die sich aufregen und dann schwer Luft bekommen, und dann merken sie, sie kriegen schwer Luft und regen sich noch mehr auf, also das ist dann tatsächlich ein bisschen eine teils schwierige Situation für die. Also auch da ist vielleicht dann Beruhigungsmittel angebracht. Ich selber finde den Transport im Frachtraum tatsächlich sowieso.

Speaker 2:

Katastrophe.

Speaker 3:

Recht gruselig.

Speaker 2:

Ja, ich auch.

Speaker 3:

Ich habe dann auch immer so überlegt was wäre, wenn? also nicht, dass ich jemals auf eine Agility-WM starte, wer weiß vielleicht. Aber wenn die in Übersee wäre und ich müsste fliegen? keine Ahnung. Ich weiß nicht, ob ich es machen würde, also den Hund für sowas in den Frachtraum zu packen, keine Ahnung. Ich verstehe jeden, der sagt, er möchte das gerne machen und seine Hunde können. Das weiß ich nicht. Aber für mich ist diese Vorstellung, da nicht eingreifen zu können. Wenn etwas ist blöd, also wirklich blöd, und auch für einen Urlaub würde ich es tatsächlich nicht in Erwägung ziehen, also das ist mir dann der Urlaub halt nicht wert, dann würde ich doch lieber meinen Hund in eine Pension packen, wenn ich unbedingt also doch lieber meinen Hund in eine Pension packen, wenn ich unbedingt. Also ich möchte schon auch gern nochmal fliegen, also zum einen die Verwandtschaft in Kuba besuchen, zum anderen gibt es auch noch andere Ziele, die ich schön fände, noch zu entdecken, aber dann nehme ich halt meinen Hund nicht mit.

Speaker 3:

Ja, Dann bleibt er halt da. Das sind halt viele Dinge.

Speaker 2:

Du gibst ja im Endeffekt am Startflughafen dein Tier ab, und du hast keine Ahnung. Du hast einmal das Bodenpersonal, also bestimmt alles wahnsinnig nette und tolle Menschen, aber du gibst das da für das Handling vom Terminal in den Frachtraum, fatsuren, was weiß ich. Und dann hast du das gleiche nochmal in einem Urlaubsland, wo das auch immer sein mag, wo du dich auf diese Menschen verlassen musst, kannst, sollst. Also das finde ich halt einfach wahnsinnig. Viel Delta Zum Beispiel. Das Thema mit dem Berührungsmittel ist auch stark umstritten.

Speaker 3:

Ob das überhaupt legitim ist Und so weiter. Also, das ist schwierig, und auch da kommt es vielleicht nochmal so drauf an, ob man 45 Minuten, weiß ich nicht, von der spanischen Südküste nach Malle fliegt, oder vielleicht sind es da ja auch nur 20 Minuten. Keine Ahnung habe ich noch nie gemacht. Und da mal kurz so und rein zack wieder raus. Vielleicht ist das dann ja noch vertretbar. Erst recht, wenn man eventuell drei Monate da verbringt, zum Beispiel, weil man da sowieso noch sein Zweithäuschen hat, ist vielleicht nochmal eine andere Geschichte, als für eine Woche, weiß ich nicht, in die Staaten zu fliegen, wo du 10, 11, 12 Stunden unterwegs bist.

Speaker 2:

Ja, was ich mir halt einfach denke, das, was man ja vorher gelesen hat, ist, du sollst dem Hund natürlich vorher genügend Flüssigkeit zuführen, damit er den Flug da irgendwie übersteht. Futter auf keinen Fall, weil dann kann man übergeben und so weiter und so fort. Aber wenn du dann wirklich einen Flug hast, der so lang ist, finde ich das auch nicht cool. Also, wenn du sagen musst okay, du hast einen Transatlantik-Flug, keine Ahnung, frankfurt, thailand mit 11 Stunden, 50 Flugzeit oder sowas in der Art nach Phuket, und in dieser ganzen Zeit kann der Hund nichts trinken und nichts essen, jetzt mal losgelöst vom mal Austreten in irgendeiner Form, aber finde ich fast schon so eine Sache, wo ich mir fast schon denke, das kann doch eigentlich nicht so sein, dass die über so einen langen Zeitraum dann in so einem Frachtraum sitzen oder wird das einfach in Kauf genommen?

Speaker 3:

Also, das mit dem Nicht-Trinken und Nicht-Essen sehe ich gar nicht mal so kritisch, weil ja mein Gott, fasten ist eh gesund, und ganz viele Studien haben bewiesen, dass, wenn du mal länger nichts isst, dann ist es sogar gut für dich und hält dich länger jung und lässt dich nicht so schnell sterben.

Speaker 3:

Scheiß drauf jetzt mal ernsthaft, aber eventuell auch stressbedingt vielleicht mal zu müssen, also wenn der Hund dann Stressdurchfall zum Beispiel hat, und dann muss er dann in die Box sich durchfallen und dann im Durchfall rumliegen die ganze Zeit oder so. Also, das sind eher Sachen, wo ich so denke, muss es sein, wäre halt im Endeffekt eigentlich nur, wenn ich auswandern würde und mein Tier nicht da lassen würde. Das wäre dann vielleicht es muss sein, und dann würde ich schauen, gibt es irgendwelche Möglichkeiten, und vielleicht gibt es ja auch ein Schiff, und ich brauche drei Wochen, aber ja, aber vielleicht muss es dann tatsächlich das Flugzeug sein aus irgendeinem Grund, weil es nicht anders geht, aber muss das halt für einen Urlaub sein.

Speaker 2:

Also, ich finde zum Beispiel diese Lösung, im Passagierraum, wenn das möglich ist, den mitzunehmen, finde ich gar nicht so schlimm, weil dann denke ich mir, der Hund ist in deiner Nähe, du kannst die Box mal auf deinen Schoß nehmen, du hast irgendwie noch einen Überblick, du kannst zur Not auch mal irgendwie einen Keks reinwerfen, so nach dem Motto Also, das ist ja nochmal eine ganz andere Welt, und du gibst vor allen Dingen nicht den Hund zweimal oder viermal, also einmal beim Startpunkt einladen, angekommen ausladen, wieder einladen, wieder zurück. Also du gibst ihn ja auch nicht viermal ab in fremde Hände, wo du überhaupt keinen Überblick mehr hast. Also finde ich auf jeden Fall eine ganz andere Angelegenheit. Es gibt übrigens hier noch eine Sache, was mein Vater mir erzählt hat Die waren jetzt mit dem Hund zusammen in Spanien im Urlaub und haben sich dazu entschlossen, weil sie auf diese Regularien geguckt haben Hund in die Kabine, und die Marie, ihr Hund, ihr Mischlingshund war ihre Mischlingshündin, war offensichtlich zu groß.

Speaker 2:

Und dann haben die gesagt gut, dann fahren wir mit dem Auto, und dann sind die halt schon hardcore mit dem Auto, mit Fähre und so weiter und so fort, haben aber dort, weil meine Schwester nachgeflogen ist, meine Schwester am Flughafen abgeholt Und meinten dann ey, wir standen in Spanien am Flughafen, und da hatten Leute Hunde mit dabei, die aus dem Flugzeug kamen, die erheblich größer waren, auch mit den Boxen, als das, was wir jetzt hier eben erzählt haben. Ich habe keine Ahnung, ob die das auf gut Glück machen und sagen, ey, komm, wir probieren das mal, und wenn die sagen, nö, dann fliegen wir halt nicht. Aber es war auf jeden Fall das klare Feedback, dass viel größere Hunde als Marie und Marie hätte schon nicht in diese 8 bis 10 Kilo 55 mal 40 mal 20, 25, 30 reingepasst dass das trotzdem irgendwie funktioniert hat. Vielleicht habt ihr da Erfahrungen zu, könnt ihr einfach mal an uns melden.

Speaker 3:

Und natürlich setzt das Ben dann im Frachtraum immer ein Boxentraining voraus.

Speaker 2:

Guter Punkt.

Speaker 3:

Den hast du ja extra aufgeschrieben.

Speaker 2:

Ja, aber ich hätte ihn jetzt vergessen.

Speaker 3:

Genau also, dass ihr den Hund vorher schon an die Box gewöhnt, falls ihr das nicht schon kennt, damit er nicht dann noch zusätzlich den Stress hat, plötzlich in eine Box zu müssen, was er noch nie getan hat die Box schon ein paar Wochen vorher in der Wohnung oder im Haus aufzustellen und den Hund da drin zu füttern zum Beispiel, oder bestimmte Kausachen in der Box zu geben, natürlich auch dann immer mal die Tür zuzumachen, damit er das kennt, dass die Tür nicht immer offen ist, sondern dass er auch mal nicht raus kann. In kleinen Schritten, erst ganz kurz und dann immer länger, und je nachdem, wie lang euer Flug dauert, solltet ihr zumindest ansatzweise in die Nähe dieser Dauer auch kommen. Also, es nützt nichts, wenn ihr den immer nur eine halbe Stunde da drin habt, und am Ende soll der 14 Stunden fliegen. Dass ihr den dann vielleicht auch nicht acht Wochen lang täglich 14 Stunden einpackt, bitte sollte selbstverständlich sein, aber ab und an mal dann doch für länger.

Speaker 2:

Meinst du, das wäre eine gute Idee, sowas dann auch mal über Nacht zu machen?

Speaker 3:

Könnte man, weil dann schläft er ja sowieso, und dann verbindet er schon mal auch Ruhe damit, und runterfahren und Entspannung und nicht Action, und alle sind noch unterwegs Könnte man dann mit nutzen. Dann hat er automatisch eine längere Dauer, ohne dass er den ganzen Tag verliert.

Speaker 2:

Hast du so eine Erfahrung oder irgendwelche Infos zu diesen Beruhigungsmitteln, die da verwendet werden? Nein, keine Ahnung. Also das Einzige, wo ich das noch von her kenne, ist, als wir von Dortmund nach Köln zurückgezogen sind. Wir haben zwei ältere Katzen, und die hatten halt immer mega Panik beim Autofahren und so weiter, und da haben wir vom Tierarzt halt eine vorbereitete Spritze bekommen, wo die so eine grüne Flüssigkeit in den Mund gespritzt bekommen haben, und die waren acht Stunden wirklich im Vollsurf. Für die Sache hat das insgesamt gut funktioniert, insgesamt gut funktioniert. Jetzt muss ich allerdings sagen, wenn ich das jetzt mit einer Niki machen würde, und ich würde vier Stunden fliegen, und danach wäre mein 50-Kilo-Hund oder ist er ja nicht mehr 45-Kilo-Hund, vielleicht 47-Kilo, hat ja abgenommen, der wäre dann halt immer noch so schlaftrunken im Suff, dann hätte ich schon ein Problem, den ohne Infrastruktur, auto und so weiter auch da vom Fleck zu kriegen.

Speaker 3:

Also auch das muss man ja dann bei, aber das lässt sich ja wahrscheinlich auch ein bisschen dosieren, also dass es halt nicht acht Stunden wirkt. Ich finde, die Dosis ist halt niedriger gegeben.

Speaker 2:

Ja, aber mal ehrlich, also, wir sind doch auch alle vermatscht, wenn wir mal eine Larkose hatten. Ja, ja, aber es ist ja zum Glück keine Narkose.

Speaker 3:

es ist ja nur ein Beruhigungsmittel, Und du kannst ja auch da nochmal schauen mit der Dosierung, ob du den Hund so richtig ausknockst oder ob du ihn nur wirklich etwas beruhigst. Also es gibt ja auch bei Menschenberuhigungsmitteln sogenannte Leck-mich-am-Arsch-Tropfen. Da bist du ja trotzdem noch dazu in der Lage, deinen Haushalt zu machen, und keine Ahnung was. Regst dich aber nicht mehr so auf. Es ist halt alles so, ach, na ja.

Speaker 2:

Wäre ja eine ganz gute Idee für uns, oder Nee? LMA-Tropfen.

Speaker 3:

Nee, aber so etwas gibt es ja sicherlich dann auch in dem Bereich, dass man sagt, okay, der Hund soll sich noch nicht so hochdrehen, aber er soll nicht komplett weggeschossen sein, aber das wissen Tierärzte wahrscheinlich besser. Oder Menschen, die wissen Tierärzte wahrscheinlich besser, oder Menschen, die regelmäßig mit ihrem Hund fliegen, und da gerne haut raus mit euren Erfahrungen. Ich meine, wir haben das einfach noch nie gemacht. Das heißt, unsere Bedenken sind halt so mit dem Blick von außen wie wir es uns vorstellen, und ja, was wir so glauben, aber das heißt ja nicht, dass es alles so ist.

Speaker 3:

Von daher ja sind wir mal gespannt, ob da irgendjemand schon mal mit seinem Hund eine längere Flugreise gemacht hat.

Speaker 2:

Ja, würde ich sagen. gehen wir zum nächsten Thema Bahn, oder wie wir in Deutschland sagen, die Deutsche Bahn. Welche Erfahrung hast du mit Deutsche Bahn und Hund?

Speaker 3:

Also, ich habe eine gute Erfahrung mit deutscher Bahn und Hund.

Speaker 2:

Das war jetzt eine super ausgiebige Antwort.

Speaker 3:

Also, ich bin schon regelmäßig mit meinem damaligen Hund Colin mit dem Zug zu meiner Hundetrainerausbildung gefahren. Das war so im Schnitt einmal im Monat, und meistens waren wir so fünf, sechs Stunden unterwegs. Mit dem ICE, manchmal mit Umsteigen oder auch ganz oft mit Umsteigen. Mit dem ICE, manchmal mit umsteigen oder auch ganz oft mit umsteigen, und theoretisch hätte der Maukorb tragen müssen. Ganz oft haben die Schaffner gesagt ach, der sieht so lieb aus, den Maukorb können sie auch abmachen. Ich hatte den aber immer drauf, wenn wir eingestiegen sind. Also nur, wenn jemand gesagt hat okay, der darf ab, dann habe ich ihn halt abgemacht. Ansonsten konnte der das und war halt drauf. Ja, für den. Damals gab es noch Kindertickets für Hunde. Das war tatsächlich ein bisschen Aufwand. Das ist jetzt besser. Man konnte dieses blöde Kinderticket nicht wirklich online kaufen, weil, wenn du als Begleitperson eines Kindes unterwegs warst, warst du immer kostenlos, aber nicht als Begleitperson eines.

Speaker 3:

Hundes. Es war nicht möglich, dem Hund ein Ticket online zu kaufen.

Speaker 2:

Aber das ist ein superschönes Preismodell oder Begleitperson eines, weil der sowieso keinen Sparpreis gekriegt hat.

Speaker 3:

Und ja dann habe ich immer da das Kinderticket gezogen, und dann lag der halt unterm Sitz oder bei so einer Viererecke unterm Tisch rum und hat gepennt, und gut war Ja wir können uns ja einfach mal angucken, was so die Rahmenbedingungen bei der Deutschen Bahn sind.

Speaker 2:

Hierbei ist es einfach so, dass das Kleinhunde etwa in der Größe einer Hauskatze Zitat Ende oder einer Schulterhöhe von ca 30 cm kostenlos in einem geeigneten Behälter, also einer Transportbox, mitgenommen werden können. Der Behälter muss natürlich während der gesamten Reise geschlossen und sicher untergebracht sein. Jetzt habe ich hier in dem Punkt leider eine Sache nicht gefunden, ob man denn jetzt auch kleine Hunde ohne eine Transportbox mit Maulkorb und einer Leine transportieren darf.

Speaker 3:

Ich gehe mal von Ja aus, wahrscheinlich mit Ticket, dann ja.

Speaker 2:

Also hier steht, dass die kleinen Hunde Die sind nur in der Transportbox kostenlos.

Speaker 2:

Okay, das weißt du Ja. Ja, dann wissen wir das schon mal. Das heißt, für die meisten Leute wird es wegfallen. Dann, größere Hunde beziehungsweise Hunde, die außerhalb meiner Transportbox sind, müssen an der Leine geführt werden und einen Maulkorb tragen. Für größere Hunde gibt es eine Fahrkarte. Diese entspricht etwa 50% des regulären Erwachsenenfahrpreises und gilt für Nah und Fernverkehr. Das heißt, egal, ob man jetzt Nahverkehr wählt oder Fernverkehr, man hat halt nochmal 50% höhere Kosten für den Hund, also 50% zu dem Ticket, was man eh schon bezahlt, damit man den Hund mitnehmen darf. Es gibt Ausnahmefälle, also wirklich attestierte Assistenzhunde, zum Beispiel Blindenführhunde, dürfen kostenlos mitgenommen und müssen auch keinen Maulkorb tragen. Dennoch müssen sie angeleint bleiben, müssen auch keinen Maulkorb tragen, dennoch müssen sie angeleint bleiben. Die Deutsche Bahn sagt halt auch, es gibt keine spezielle Reservierung für Hunde. Das heißt, das kann man einfach buchen a la Gusto. Da gibt es jetzt wohl auch das entsprechende Hundeticket, was man dann ich weiß nicht, ob online Ich glaube, mit der Reservierung.

Speaker 3:

Das meint, dass du keinen Sitzplatz reservieren brauchst für den Hund, weil der eh nicht auf den Sitz darf. Und bei den Assistenzhunden ist es so, dass die zusätzlich zur Leine noch eine Kenndecke zum Beispiel brauchen. Also, es muss irgendwie am Hund erkennbar sein, dass er ein Assistenzhund ist. Dass er da an seiner Weste noch was dran hat, genau.

Speaker 2:

Was wichtig ist, dass Ruhebereiche in Zügen für Tiere nicht erlaubt sind. Das heißt, wenn ihr in einem Abteil seid, wo dieses Psst, silence, also im Allgemeinen diese Ruheabteile, ist das Ganze nicht gestattet, genauso wenig wie in den Bordbistros der Deutschen Bahn.

Speaker 3:

Das mit dem Ruhebereich wusste ich gar nicht, weiß ich gar nicht, ob das jetzt neu ist oder ob ich das immer ignoriert habe, und da Colin ruhig war, ist es niemandem aufgefallen. Keine Ahnung, weil ich war gerne im Ruhebereich Der Ruhe.

Speaker 2:

Ich denke, auch hier ist es gelebte Praxis. wahrscheinlich, wenn man sich ordentlich verhält, ist halt auch schon zehn Jahre her.

Speaker 2:

Wie gesagt, das sind so die Dinge, die man einfach mal sagen kann. Dann sagt die Bahn natürlich auch, wenn der Hund irgendwo was dreckig macht oder was kaputt macht, gibt es zumindest mal eine Reinigungsgebühr. Das heißt, da sollte man natürlich auch darauf achten, und ein besonders freundlicher Hinweis der Deutschen Bahn ist, dass man doch genügend Zeit für Zugwechsel, gerade auch mit Hund und Gepäck, einplanen sollte. Das heißt, je nachdem wir kennen das ja alle muss man mal schnell das Gleis wechseln, oder man muss mal wieder, weil irgendwas ausfällt, ein paar mehr Gleise wechseln und hat vielleicht dafür Ich habe eh für Wechsel immer mindestens fünf Stunden oder so eingeplant.

Speaker 2:

Aber es ist halt einfach auch nochmal ein Part Kann man ja auch einfach mal. Ja, falls der Hund halt zwischendrin auch mal muss, dann musst du eventuell den Barmherr verlassen und draußen mal einen Baum suchen oder eine kleine Grasfläche für die Hündin.

Speaker 3:

Das kann ja auch noch mal dauern, deswegen je nachdem, wie lange die Fahrten sind. deswegen halt auch die Zeit zwischen den Umstiegen, dass der Hund sich mal kurz die Beinchen vertreten kann, und ja, genau.

Speaker 2:

und dann gibt es so ein bisschen nochmal so eine Runlist für was intelligent wäre zu tun, wenn man vorhat, mit dem Hund öfters mal zu verreisen mit der Bahn. Das erste ist natürlich, den Hund einfach auch mal an das Thema Bahnfahren zu gewöhnen. Da kannst du bestimmt mal irgendwas.

Speaker 3:

Einsteigen, losfahren, aussteigen, genau. Also kann man wahrscheinlich am Anfang auch mal mit der Straßenbahn oder mit der S-Bahn probieren. Gerade diese alten Regionalbahnen, die dann teilweise, wo das noch so aneinander klonkt, wenn die bremsen, also das sind halt manchmal echt komische Geräusche, oder wenn die Türen mit so einem Druckluftausgleich so sehr laut auf uns zugehen, das kann halt schon einen Hund etwas verschrecken. Also im Endeffekt kann man natürlich gut trainieren, dass man mal auf den Bahnhof geht, sich neben die Gleise setzt, da auf so eine Bank und Züge ein und ausfahren lässt, dass der Hund sich da schon mal dran gewöhnt, und kann man ja auch mit Leckerlis ein bisschen belohnen, wenn er das ruhig und entspannt macht, oder er kriegt da mal einen Kauartikel, den er einfach im Gegenwart der Züge kauen kann.

Speaker 3:

Aber es ist halt auch ganz viel so, dieses wie verhalten wir uns? finden wir das normal? regen wir uns da nicht drüber auf, sitzen wir da halt einfach und sind beim Hund und beim Bahnfahren selber vielleicht nicht bei den ersten Fahrten. Den Hund da mit vollem Magen reinhauen, ist ja ähnlich wie beim Flug oder dann auch später beim Auto. Wenn dem übel wird, dann muss es nicht noch verstärkt sein durch den vollen Magen, ja, und dann geht das schon.

Speaker 2:

Genau dann einfach auch nochmal das Thema Sicherheitsmaßnahmen. Das heißt, sitzt die Leine gut am Halsband? Ist das Halsband passend? Brauche ich vielleicht ein Geschirr? Sitzt der Maulkorb gut, komfortabel für den Hund? Ist das der richtige Maulkorb für meinen Hund?

Speaker 3:

Es gibt ja nicht bloß so eine blöde Maulschlaufe, die das Maul komplett zuhält. Also, es gibt ja oft so diese schwarzen Plastik ich erinnere mich mal Plastik.

Speaker 2:

wie nennt man denn das So?

Speaker 3:

ein Kordura-Netz-Gedöns, ja so ein Kram, was aber ja sehr eng sitzen muss, damit der Hund nicht beißen kann. Aber in der Folge kann er halt auch nicht hecheln. Und gerade wenn die dann doch ein bisschen Stress haben, bisschen Stress haben, ist das halt echt fies, wenn die die Nase nicht aufbekommen, also den Mund, wenn die nicht hecheln können. Also, es sollte schon ein gut sitzender, größerer Maulkorb sein.

Speaker 2:

Genau dann natürlich auch, je nachdem, wie lange die Reise ist, dass man einfach auch nochmal ein Fläschchen Wasser eingepackt hat, vielleicht so einen Reisenapf, den man auseinander drücken kann. Da gibt es ja diese Camping-, mobilen Reisen, So.

Speaker 3:

Silikonnäpfe oder sowas.

Speaker 2:

Ja, haben wir halt immer im Auto, funktioniert super. Also, das einfach nochmal dran zu denken, dass es zwischendurch vielleicht auch mal cool ist, den Hund was trinken zu lassen.

Speaker 3:

Und wenn ihr das mal vergessen haben solltet fragt dem Bordbistro nach.

Speaker 2:

Also beziehungsweise da gehen ja auch immer Leute rum, die so Kaffee verteilen oder so Ein Pappbecher mit Wasser aufgefüllt geht im Notfall auch Also mal auf dem Bahnhofvorplatz an den nächsten Park kurz gehen zu können und einmal den Hund auch mal durchatmen zu lassen und euch auch, Und ja, dass er einfach auch die Möglichkeit hat, sich mal kurz zu bewegen Das ist ja schon während der Zugfahrt muss der Hund ja schon relativ nah bei euch sein und ruhig und sitzen und so weiter, dass er dann einfach mal die Chance hat, auch mal ein bisschen auszutreten, kommt halt auch auf den Hund drauf an.

Speaker 3:

Also, was ist es für einer, wie bewegungsfreudig ist er, wie gelassen macht er das mit. Also bei Colin habe ich das damals gar nicht gebraucht, dem war das egal. Der hat sich halt jedes Mal hingehauen und gepennt, auch als junger Hund, weil der halt so war. Aber es gibt natürlich auch durchaus Hunde, die dann vielleicht ein bisschen zappeliger sind und mehr Bewegung brauchen, und für die ist dann so ein Päuschen sicherlich sinnvoll, damit sie dann die nächste Zugfahrt ganz gut meistern können, noch schon mal so ein bisschen Energie abgelassen haben wieder.

Speaker 2:

Ja, und für mich ich weiß nicht, wie es dir da geht wenn es mir möglich ist Also ich habe halt immer, wenn ich Niki an der Leine habe, wäre mir halt blöd, dann mit einem Trolleykoffer noch zusätzlich unterwegs zu sein. Also finde ich anstrengend. Also, ich würde dann eher gucken, dass ich mir einen ordentlichen Rucksack auf den Rücken packe und dann einfach persönlich noch mobil bin. würde ich in dem Moment vorziehen, gegenüber so einem Trolley.

Speaker 2:

Ja, gut, niki hat aber auch ein Ja, ja, ja, ja gut, miki hat aber auch ein Ja Also da, packt den Kram so oder die Sachen, die ihr mitnehmen wollt, findet da eine Transportmöglichkeit, wo ihr euch komfortabel mitfühlt, den Hund noch managen zu können.

Speaker 3:

Ich finde tatsächlich beides im Zug dann so oder so nervig. Also ob du jetzt den Trolley und den Hund äh, trolley in der einen Hand, hund in der anderen, und dich dadurch die engen Zugänge quetschen musst, um einen Platz zu finden, oder ob du so einen riesigen Rucksack hast, also je nachdem, wie lange du natürlich verreist Wenn du jetzt nur zwei Tage weg bist, ist der Rucksack ja auch kleinändig überall an oder bleibst hängen. Das ist auch ätzend. Also es ist egal gewesen.

Speaker 2:

Hier nochmal ein kleiner Tipp am Rande Haben wir früher relativ häufig gemacht, wenn wir mal Kundentermine irgendwo hatten. Da haben wir vorab ein 30 Kilo Paket DHL an das jeweilige Hotel und so weiter geschickt, wo wir hin müssen. Solange das sich in der EU befindet, ist das in 99,95% Fällen günstiger, als das im Flugzeug aufzugeben. Preislich Gut bei der Bahn macht es keinen. Unterschied, allerdings müsstest du da nichts mitschleppen.

Speaker 3:

Also da, wenn ihr da einen coolen Also zu meinen Studentenzeiten wäre das preislich nicht drin gewesen.

Speaker 2:

Nur mal so nebenbei die Option gibt es auch 30 Kilo kann man relativ easy verschicken. Ja, das stimmt Ja cool. Haben wir sonst irgendwas Deutsche Bahn-mäßig, was da auffallen würde? Nö, Nö, mir auch nicht.

Speaker 3:

Seid nett zueinander, nehmt Rücksicht auf Leute, die vielleicht auch Angst vor Hunden haben. Rechnet mit Menschen, die übergriffig sind.

Speaker 3:

Achso, ja, mit Verspätung sowieso, aber rechnet halt auch mit Menschen, die gegebenenfalls übergriffig sind. Also, wenn ihr wisst, euer Hund mag nicht so von fremden Menschen angefasst werden, achtet auf ihn, passt darauf auf, dass keiner einfach antatscht. Es gibt ja so Leute, die machen das auch, ohne zu fragen. Ja, wie es halt so ist, überall da, wo man mit vielen Menschen unterwegs unterwegs ist, denkt für die anderen mit und seid trotzdem freundlich und nett zu den anderen.

Speaker 2:

Das war wie immer ganz lieb gesagt. Ja Wollen wir zu unserem Lieblingstransportmittel überschwenken.

Speaker 3:

Also, bei dir geht es manchmal Ja, zumindest zu dem, was meistens am praktischsten ist. Also gerade mit vielen Hunden, um vielleicht von der Bahn überzuleiten zum Auto Mit einem Hund, fand ich Bahnfahren besser als Autofahren, weil ich halt nebenbei lesen konnte am Rechner, was machen konnte, protokolle schreiben, was auch immer. Mit zwei Hunden war Bahnfahren dann so teuer, dass das Auto eigentlich immer die preisgünstigere Alternative war, und dann ist halt zwei Hunde natürlich auch mehr Platz im Zug und so weiter. Das habe ich sehr selten dann gemacht.

Speaker 2:

Ja, und jetzt muss man natürlich auch nochmal den Vorteil in den Raum werfen.

Speaker 3:

Okay, mit zwei großen Hunden, So ja.

Speaker 2:

Den Vorteil in den Raum werfen. Mit der Bahn fährst du zum Urlaubsort hin und bewegst dich dann wahrscheinlich mit Öffentlichen weiter Du hast ja keine andere Möglichkeit und bewegst dich dann wahrscheinlich mit Öffentlichen weiter. Du hast ja keine andere Möglichkeit. Wenn du halt mit einem eigenen Auto dorthin fährst, hast du halt auch die Möglichkeit, die Urlaubsregion noch mal ein bisschen mehr zu entdecken, und so weiter und so fort. Also, ich finde ein Auto da einfach praktisch. Das ist für mich so die Sache, warum ich es ganz gut finde.

Speaker 3:

Es soll auch Leute geben, die wandern gehen und somit die Urlaubsregion entdecken.

Speaker 2:

Ja, ja, ja, mache ich bestimmt auch, es ist ein merkwürdiges altes Konzept.

Speaker 3:

Ja, Aber vielleicht ist es dir nicht mehr so geläufig hier in der Kölner Technik-Bubble. Aber das gab es. Das gab es früher ganz viel, und das gibt es auch heute noch.

Speaker 2:

Du, du klingt auf jeden Fall nach was Spannendem Werde ich mal für mich entdecken.

Speaker 3:

Ja, probier es mal.

Speaker 2:

So zwei Kilometer. Kannst du mir das mal zeigen, wie das geht? Ja, ja.

Speaker 3:

Wir machen mal einen Wandern-Kurs.

Speaker 2:

Wandern mit Sandra Oliver.

Speaker 3:

Und Waldbaden gibt es als Add-on Kostet dann nur 3.000 Euro für zwei Tage. Oh cool, Weil Waldbaden ist ja auch gerade ganz in.

Speaker 2:

Mega Mit Schlammkur.

Speaker 3:

Hm Niki wird das machen. Ja, gehen wir zum Auto.

Speaker 2:

Genau wenn wir jetzt mal ganz seriös. Wir gehen zu den gesetzlichen Vorschriften, Und allen vorweg beim Reisen mit Hund Im Auto gilt natürlich die Straßenverkehrsordnung Und da Paragraf 22 Straßenverkehrsordnung, und zwar die Ladungssicherung. Nach diesen Paragrafen gelten halt Tiere als Ladung und müssen halt dementsprechend gesichert werden. Da geht es primär eigentlich um Unfallverhütung. Das heißt, bei einem plötzlichen Bremsmanöver oder bei einem Unfall sollten die Tiere halt nicht zum Projektil werden, was irgendwas im Raum zerstört. Es geht weniger in diesem Paragrafen darum, jetzt die Tiere besonders zu schützen. Also, hier geht es wirklich darum verrutscht die Ladung nicht im Sinne von, kann sie irgendwas anderes?

Speaker 3:

Kann sie dem Menschen zum Beispiel nicht das Genick brechen. Genau das ist von Straßenverkehrsordnung.

Speaker 2:

Erstmal der Punkt Vielleicht ganz wichtig zu sagen für die einen oder anderen, die mal ihren Hund auf dem Beifahrersitz unangeleint lassen Da gibt es ganz wenige Menschen, die mal ihren Hund auf dem Beifahrersitz unangeleint lassen. Da gibt es ganz wenige Menschen. Das Ganze ist mit einem Bußgeld belegt. wenn man das macht Und insofern unsere Aufzeichnungen hier korrekt sind oder noch aktuell, gibt es dafür einen Punkt in Flensburg und 75 Euro Strafe Bei Erstverstoß.

Speaker 3:

wenn man die Ladung nicht ordentlich sichert. Das ist ja ein sehr deprimierendes.

Speaker 2:

Thema Warum Punkte und Strafen? Punkte und Strafen? ja, Vielleicht sollten Sie das belohnungsbasierter machen.

Speaker 3:

Was passiert denn, wenn man den Hund ordentlich sichert?

Speaker 2:

Kriegst den Keks.

Speaker 3:

Ah, okay.

Speaker 2:

Genau Geeignete Sicherungsmethoden. also, wir gehen da ganz analytisch dran. kann man, denke ich, einmal von oben nach unten einmal durchgehen? Vielleicht kannst du zu jedem Part was sagen, sandra.

Speaker 3:

Zumindest das bisschen, was ich dazu weiß. Ja, mache ich.

Speaker 2:

Genau. Also, es gibt einmal Transportboxen, und Käfige Gelten, glaube ich, im Allgemeinen für Hunde immer noch als eine der sichersten Transportmethoden, hier jetzt speziell auch aus Hundesicht gesehen, und da gibt es halt auch von bis so circa alles Mögliche. Besonders empfohlen wird halt so eine Box im Kofferraum. Es gibt, glaube ich, auch welche für die Rücksitzbank, die man befestigen kann Hier mit diesen Isofix-Kinderkramsicherung. Aber die beste Sicherung, die praktisch empfohlen wird, ist halt eine Box für den Hund, die im Kofferraum an der Rücksitzbank praktisch befestigt wird, sodass sie in sich stabil im Fahrzeug steht, und dann auch noch mal im Boden befestigt wird, im Koffraumboden, sodass die Box in sich sich einfach nicht mehr im Fahrzeug bewegen kann. Und die große Idee dahinter ist, dass der Hund in der Box genügend Platz hat, um sich einigermaßen zu bewegen, aber so wenig, dass wirklich starke kinetische Energie, wenn man das so nennen darf, dafür sorgt, dass man sich verletzen kann.

Speaker 3:

Hundertprozentige Sicherheit ist natürlich nicht Genau, dass er quasi relativ schnell am Ende der Box angekommen ist, bei einem Auffahrunfall zum Beispiel oder bei einem starken Bremsmanöver, um halt nicht noch mit viel Wucht viel Strecke zurückzulegen und dann auf etwas zu treffen. Ja, also, da gilt tatsächlich so ein bisschen je enger, desto gut So. Natürlich nicht so eng, dass der Hund danach seine Beine nicht mehr bewegen kann, weil alles eingeschlafen ist. Und auch bei den Boxen gibt es ja unfassbare Unterschiede In der. Also für die Polizei sind jegliche Boxen ich bin gar nicht sicher, ob nicht sogar diese blöden Stoffboxen, die für andere Sachen sehr praktisch sind, aber für das Auto halt so gar nicht sicher, also ob nicht sogar die als Ladungssicherung gelten würden.

Speaker 2:

Ja, Box ist Box.

Speaker 3:

Genau, aber eine Stoffbox. Dass da der Hund einfach durchfliegt, sollte jedem klar sein, außer, man bremst bei 5 Kilometer pro Stunde. Das geht vielleicht noch, aber alles, was so ein bisschen schneller wird, ist halt dann schnell gefährlich. Die ganz normalen Metallgitterboxen, die man so selber aufklappen kann, die sind natürlich auch nicht super sicher, und dann steigert es sich langsam zu den Aluboxen. Es gibt aber auch richtige aus. Ich weiß nicht, wie anderes Metall was schwerer ist als Alu. Da gibt es diverse Hersteller, die sich darauf auch spezialisiert haben und das für Autos halt auch direkt maßfertigen und einpassen. Und wenn man da eine Weile recherchiert, da findet man auch einige, die sehr sicher sind, also wirklich auch für den Hund sicher sind. Das kostet aber natürlich. Also, so einen Spezialeinbau machst du hoffentlich nicht bei einem Auto, was du in einem Jahr sowieso wieder verkaufen willst und dann ein anderes Modell nehmen möchtest, weil das sind halt schon tausend oder mehr Euro. Also da geht schon einiges drauf, je nach Größe des Hundes auch.

Speaker 2:

Was natürlich immer eine Downside ist, je nachdem, was man für ein Auto hat und was für ein Leben, ist natürlich, dass du dir damit je nach Fahrzeug einfach den Kofferraum dicht machst, je nach Fahrzeug und Hund, Was bestimmt den ein oder anderen auch davon abhalten würde, so eine Box zu nehmen, obwohl er die grundsätzlich als gut befinden würde. Bevor wir jetzt zu den anderen Sicherungsmethoden außerhalb der Boxen oder Käfige gehen, wollte ich mit dir noch einmal ganz kurz die Geschichte. Wir waren vor einigen Wochen zusammen auf dem Social Walk und haben uns da über aufblasbare Boxen unterhalten.

Speaker 3:

Ja, stimmt, das war total spannend. Ich habe mir leider immer noch nicht angeguckt, wie die Dinge aussehen. Verdammt.

Speaker 2:

Ich auch nicht, aber eine Kundin von der Sandra, die beim Social Walk war, hat uns davon berichtet, dass es wohl auch vom TÜV zertifiziert und Tralala Boxen gibt, die auf einem aufblasbaren Konzept basieren, das heißt so ähnlich fungieren sollen, wie ein Airbag fungieren sollen wie ein Airbag, und das klang jetzt für uns im ersten Moment schon mal cool.

Speaker 3:

Ja, das klang total cool.

Speaker 2:

Warum? Weil, wenn das Ganze wirklich wie ein Airbag funktioniert, dann ist nicht nur die Idee, die Ladungssicherung ist vollzogen, sondern der Airbag soll ja vor allen Dingen das schützen, wo?

Speaker 3:

unser Herz dran hängt. Genau so ist es.

Speaker 2:

Hier haben wir allerdings bisher noch gar keine Erfahrung mit, und wenn ihr vielleicht schon so ein Ding im Auto habt oder überlegt euch, so ein Teil zu kaufen, dann gebt uns da doch auf jeden Fall mal ein Feedback.

Speaker 3:

Oder schickt mal eine Story auf dem Instagram-Kanal rum, verlinkt von Null auf Hund, dann können wir das auch in der Story mal teilen. Also das wäre immer spannend.

Speaker 2:

Ja, Ihr könnt auch nur real machen. Dieser anderer nimmt alles.

Speaker 3:

Hauptsache, wir sehen mal, wie diese Boxen, wie die aufgeblasen werden, was das bedeutet, was sie so tun. Also das fände ich mal mega spannend.

Speaker 2:

Ja, Wir gehen jetzt mal von den Käfigen beziehungsweise Gitterboxen oder Boxen hin zum nächstkleineren Sicherheitsvariante, und das wären Gitter oder Trenngitter. Das heißt, wenn du hinten den Kofferraum hast, bei den Rücksitzbänken, den Raum zwischen Rücklehne und Fahrzeughimmel, den praktisch mit einem Netz oder mit einem Gitter zu versehen, den praktisch mit einem Netz oder mit einem Gitter zu versehen, sodass der Kofferraum ein abgeschlossenes, eigenes Käfig, ein eigener kleiner Käfig ist, sozusagen. Wir selber haben bei uns im Auto so ein Trenngitter. Bei uns ist, glaube ich, so ein bisschen die Besonderheit, dass zwischen der Ende der Rückenlehne und Anfang des Himmels gar nicht mehr so viel Platz ist.

Speaker 2:

Das heißt, die Kopfstützen machen das Ganze praktisch schon fast zu. Wir haben das als Modul praktisch über das große A, über den Online-Fassadenhändler einfach bestellt, eingebaut, und es hat super funktioniert. Für uns natürlich immer ein cooles Thema, weil man kann den Hund super mitnehmen, und dennoch ist der hinten relativ safe. Niki liegt meistens hinten, und da haben wir, glaube ich, so den kleinen Vorteil, dass sie in den meisten Fällen einfach liegt, das heißt, die kommt gar nicht erst in diese Gitterhöhe, sondern ist dann wirklich unten, und ich bilde mir dann halt immer in dem Moment ein ich weiß es auch trügerisch, aber dass, wenn man einen Unfall hätte, sie zumindestens auf voller Breite an den Sitz drankommt, also die Fläche, wo der Aufprall ist, praktisch auf der vollen Breite wäre. Ob das jetzt netto was bringt, ob sie in dem Moment sitzt oder nicht, das war halt jetzt so ein Part, wie es bei uns funktioniert hat, dadurch, dass wir zwei große Hunde haben. Also ich würde keine zwei unsere Hunde fassenden Gitterboxen in dieses Auto bekommen, keine Chance. Und kein kleiner Wagen vom Kofferraum her.

Speaker 2:

Da müsste man so, und da fängt es halt schon an. Wenn du halt mehrere Hunde hast, und die sind nicht klein, dann kommst du halt auch schon mit den Gitterboxen und Käfigen vielleicht ein bisschen ans Limit. Es gibt noch eine andere Alternative, das sind diese Sicherheitsnetze. Die funktionieren im Endeffekt nach dem gleichen Prozedere, also anstatt dass du da halt ein Gitter hinmachst, kommt dann da halt ein Netz. Ich glaube aber in sich, wenn die abgespannt sind, nehmen die sich auch nicht viel. Also, ob du da ein Gitter hast oder so ein Netz, ich glaube nicht, dass es einen großen Unterschied macht. Wo es einen großen Unterschied machen könnte, wäre, wenn das zum Beispiel bei einem Kastenwagen ist und man die komplette Höhe damit mit diesem Netz zumachen könnte, sodass der Hund nur ins Netz.

Speaker 3:

Ja, oder wenn du, manche Leute machen ja auch dieses Gitter oder das Netz zwischen gar nicht mal hinten Kofferraum, sondern um den Fahrerraum und. Beifahrerraum quasi von der Rücksitzbank abzudrehen. Ja, Und dann ist so ein Netz für den Arsch Ja Auch. Ja. Ja. Oder auch, wenn zu viel Platz hinten noch ist, wo das Netz quasi abspannt und der Hund vielleicht die ganze Zeit steht oder so und dann doch nach vorne durchfliegt, also für den Hund, sicherheitstechnisch ist das Netz halt ja, kannst auch keins nehmen. Ja, Außer du fährst noch 5 Kilometer pro Stunde.

Speaker 2:

Ja, ja, macht Spaß, 14 Tage nach Spanien fahren oder so Dann kannst du auch wandern gehen?

Speaker 2:

Genau kannst du auch wandern gehen? Ja, und zum Schluss haben wir eigentlich einmal das Thema Hundegeschirr. Ich glaube, was so vom Platz her wahrscheinlich die beste Option ist. Auch hier kann ich sagen, dass wir zum Beispiel bei uns im Auto Hundegeschirr mit einem Anschnallgurtadapter benutzen. Kann ich ja gleich mal erzählen, wie das Setup ist. Aber prinzipiell gibt es halt spezielle Sicherheitsgeschirre, die zum Teil sogar extra dafür entwickelt worden sind, Hunde vor einem Unfall zu schützen und die auch im Auto zu verwenden, Hunde vor einem Unfall zu schützen und die auch im Auto zu verwenden, Und dazu meistens auch diese passenden Gurtadapter, die ihr einfach in den Anschnallgurt-Schließe stecken könnt und die den Hund dann praktisch vom Wegrutschen usw absichern sollen. Bei den Sicherheitsgeschirren also wir haben jetzt kein gesondertes Sicherheitsgeschirren. Also wir haben jetzt kein gesondertes Sicherheitsgeschirr zum Autofahren. Ich habe auch noch nicht persönlich noch keins gesehen.

Speaker 2:

Es gibt es fugitiv geprüft, okay, also da wäre mal ganz interessant, die sich einfach nochmal anzuschauen. Wir haben halt ein hochwertiges Dreipunkt.

Speaker 3:

Ja, aber da halten sehr wahrscheinlich die Schnallen die Kräfte nicht aus. Also das sind ja dann die Schwachstellen. Wahrscheinlich fliegt dir der Hund einfach aus dem Geschirr raus, weil das Material das gar nicht halten kann. Du hast halt bei den TÜV-geprüften Gurten hast du Metallschließen und auch zum Verstellen, und so ist halt alles aus Metall, Also auch um die Größe zu verstellen. Du hast überall Metallteile, damit halt genau das nicht passiert.

Speaker 3:

Und deswegen wenn schon mit Geschirr gesichert wird, dann doch wenigstens mit einem Sicherheitsgeschirr, was für das Auto gedacht ist, denn ansonsten kannst du auch, wieder, brauchst du nicht sichern, weil der Hund fliegt dann eh wieder nach vorne durch.

Speaker 3:

Und aber selbst diese TÜV-geprüften Sicherheitsgeschirre sorgen nur dafür, dass du als Mensch geschützt bist, weil der Hund dir nicht um die Ohren fliegen kann. Aber auf den Hund wirken trotzdem ganz schön ord auf die Art und Weise des Unfalls, ob du dann vielleicht Glück oder Pech hast, ob nun ausgerechnet die Box besser war oder das Geschirr besser war, von den Wahrscheinlichkeiten her ist es halt so, dass in der Regel die Box das sicherste ist, und das Geschirr ist so naja, so lala Wir haben auf der Rücksitzbank das Dies komplett für den Dale reserviert.

Speaker 2:

Der ist mit dem Geschirr angeschnallt. Wir haben da aber zusätzlicherweise nochmal auch mit Holz verstärkt und so weiter Und mit einem Netz, so eine komplette Hundeliegewiese, wie man es nennen kann, extra auch für das Fahrzeug, wo es halt auch nochmal eine Netzabdeckung nach vorne gibt. Die Summe aller Bemühungen, hoffe ich, gibt zum Schluss irgendwie den Effekt. Ja, also, das ist jetzt das, was wir halt gerade da praktizieren, und ich glaube, dass es halt keine ideale Fassung gibt. Wobei diese Airbag-Geschichte, die klingt schon richtig fancy.

Speaker 3:

Also bei den Boxen ist halt so, dass da je nach Hersteller wird zumindest damit geworben und werden dann auch so Nachunfallbilder und so gezeigt, wo die wohl so gebaut sind, auch vom Metall und von der Belastung und bla, bla, bla her, dass die Druckkräfte, die halt durch den Unfall wirken, also wenn dir hinten einer auffährt, und du hast die Box hinten drin, dass das abgefangen wird. Also die Box zerlegt es, aber die zerlegt es auf eine Art und Weise, dass trotzdem abgefedert wird. So ein bisschen wie beim Fahrradhelm halt auch.

Speaker 3:

Den benutzt du halt auch nicht nochmal, wenn dir was passiert ist, weil dann ist er hinüber. Aber Den benutzt du halt auch nicht nochmal, wenn dir was passiert ist, weil dann ist er hinüber. Aber durch dieses sich selbst zerstören schützt ja dein Kopf, und das ist ja dann schon so ziemlich mit das Sinnvollste. Ich meine, wenn es so ein richtig beschissener Unfall ist, ist es ein beschissener Unfall.

Speaker 2:

Dann ist eh egal, was du machst Konsens darüber, dass wir gesagt haben, eine wirklich richtig gute Sicherung kann nur dann passieren, wenn ihr das gegenüber mitmacht. Und in dem Falle der Hund. Und das wäre halt ein Dreipunkt, ein Dreipunktgurt oder wirklich, wo man auch sagen kann okay, an der Rücksitzbank fest, ohne eine Bewegung im Auto, wie es halt auch bei Menschen ist, wenn sie angeschnallt sind. Das wäre mit Sicherheit der Idealfall.

Speaker 3:

Aber das wird natürlich so kein Hund mitmachen auch so einbauen, dass die Hunde an der Seite zusteigen Und dass sie quer liegen müssen, und dann haben sie auch nicht mehr so viel Spiel, gestaucht zu werden, wenn etwas ist, und gerade auch bei den größeren Autos, kannst du halt auch nochmal dafür sorgen, dass du hinten das Gepäck hast, in der Mitte, die Hunde in den Boxen, und dann kommen die zwei, drei Menschen je nachdem.

Speaker 2:

Das machen wir übrigens so, wenn wir mal ein Stück weiter wegfahren. Also dann packen wir in den Kofferraum das Gepäck, und dann sitzt Niki und Dale zusammen auf der Rücksitzbank. Also halt typisches Thema, wenn einer hinten drauf fährt. Ja also, ich hätte da gerne eigentlich auch noch mal eine bessere Lösung. Mir fällt da ad hoc keine ein, wo ich sagen würde okay, alles klar, das ist gerade sinnvoll, das kann man halt so machen. Aber vielleicht kommt da ja auch in Zukunft nochmal was, Und bis dahin muss man einfach ein bisschen die Daumen drücken und auf der anderen Seite sagen tun, was man tun kann.

Speaker 3:

Vorsichtig und umsichtig fahren und mit der Dummheit der Mitfahrer rechnen.

Speaker 2:

Absolut. Es gibt natürlich da noch so ein paar Empfehlungen, wenn man einen Hund mit auf eine Autoreise nimmt Und da gilt es jetzt natürlich auch wieder Richtung Urlaub zu fahren Wobei der erste Punkt gilt, eigentlich auch für sobald man mit dem Hund im Auto sitzt, und zwar einfach eine ruhige Fahrt. Das heißt, abruptes Bremsen, vermeiden scharfe Kurven, A, weil es den Hund halt unter Umständen stressen kann, und B, weil die Fliehkräfte halt dafür sorgen je nachdem der Hund sitzt oder dreht sich gerade oder so dass er halt irgendwo aneckt, weil er nach außen gedrückt wird und nach innen gedrückt wird und nach vorne fällt. Das heißt, das ist natürlich schon mal Part 1 und klar, wenn man ruhiger fährt, dann hat man wahrscheinlich auch ein großes Maß an Unfallrisiko schon mal minimiert.

Speaker 2:

Das Zweite ist natürlich auch da regelmäßige Pausen, dass der Hund sich wie immer bewegen kann, mal was zu trinken und so weiter, aber halt auch einfach die Möglichkeit hat, auch mal aus der Position rauszukommen. Also, gerade wenn der Hund mit einem Geschirr angeschnallt ist, wie es jetzt bei Bael der Fall ist, ist die Bewegungsfreiheit da eigentlich nahezu gar nicht gegeben, was ja eigentlich auch Sinn und Zweck der Sache ist, aber da den Hund halt auch mal sich kurz bewegen zu lassen, damit auch er wieder ein bisschen ruhiger mitfahren kann, wieder ein bisschen ruhiger mitfahren kann. Die Belüftung ist natürlich immer eine Frage. Man sollte auf jeden Fall vermeiden, dass halt also es sollte genügend Frischluft rankommen, aber die Hunde sollten halt auch nicht im Zug sitzen. Da können ja auch wieder Dinge Augen, ohren und so weiter daraus resultieren, wenn man das übertreibt.

Speaker 3:

Und das erzählst du jetzt noch einem Cabrio-Fahrer?

Speaker 2:

ja, Ist das etwa ein bisschen du Cabrio-Fahrer.

Speaker 3:

Nee, ich nicht. Aber ich habe einen Kunden, der mit seinem Hund Cabrio fährt, und der Hund hat dann so eine stylische Sonnenbrille auf, also so eine Anti-Wind-Brille. Aber die Öhrchen flattern natürlich im Wind, aber soweit ich weiß, hat er noch keine. Ohrenentzündung Muss ja auch nicht Zugwind, anderer Zugwind als Fensterzugwind. Keiner weiß, nix genau.

Speaker 2:

Aber ganz viel Spaß beim Fahren mit dem Cabrio, mit dem Hund würde ich mir, hätte ich total gerne mal ein Foto oder ein Video von.

Speaker 3:

Ich habe irgendwann mal ein Story gemacht. Ja, muss ich mal gucken.

Speaker 2:

Ja, und dann natürlich das große Thema keine Hitze oder wenig Hitze, wenig hohe Temperaturen. Das heißt, wenn warmes Wetter ist und ihr geht mal in die Raststätte rein oder so nehmt entweder den Hund irgendwie mit raus oder checkt, dass die Fenster ein bisschen offen sind. Also, 50 Grad in einem Auto sind auf Dauer nicht cool.

Speaker 3:

Das aber gilt tatsächlich auch für die Fahrt. Also, nur weil euch vorne recht angenehm kühl ist, heißt es nicht, dass es hinten automatisch auch kühl ist. Gerade bei diesen ich weiß gar nicht, wie die heißen Limousinen nee, nicht Limousinen, die anderen die Kombis. Bei den Kombis, wo die Hunde so direkt unter der Heckklappe liegen, wenn sie im Kofferraum sind, da prasselt ja manchmal die Sonne echt krass rein, und wenn du so mit, weil du wirst ja von der Sonne gar nicht beschienen, aber der Hund hinten, der hat es gegebenenfalls echt heiß. Also, wie oft ich da schon in der Stadt im Stadtverkehr an der Ampel hinter jemandem stand und Hunde habe verzweifelt hecheln sehen, wo ich so dachte boah, ey Leute, da könnt ihr mal ein bisschen mitdenken.

Speaker 3:

Das heißt, klimaanlage gegebenenfalls volle Kanne anmachen, damit hinten auch ein bisschen was ankommt, oder es gibt ja auch so Lüftungsschläuche, die man vorne an einem dieser Klimaanlagenausgänge dran machen kann und bis hinten leiten, und dann wird halt die kalte Luft direkt nach hinten auch gebracht, damit der Hund halt genau das nicht hat, da die totale Hitze, Weil an dieses lass den Hund nicht im Auto, wenn du rausgehst, da denken inzwischen ja sehr viele dran, aber dass es auch während der Fahrt eventuell ein bisschen warm werden könnte, das haben, glaube ich, noch nicht so alle auf dem Schirm.

Speaker 2:

Ja, als Fazit muss man sagen, ist mit dem Hund mit dem Auto zu reisen, wahrscheinlich eine der entspanntesten Varianten. Man kann sich wahnsinnig gut vorbereiten, man ist nicht daran gebunden, dass ein Zug einem vor der Nase wegfährt oder ein Flugzeug um Punkt X Uhr geht, sondern man ist schon um einiges flexibler Von rechtlicher Seite. Wir sind zwar keine Juristen, aber von dem, was wir hier herausgefunden haben, von rechtlicher Seite ist der Gesetzgeber relativ schnell zufriedenzustellen. Das hat allerdings nichts mit der Sicherheit eures Hundes zu tun, und ihr habt natürlich die Möglichkeit, euch auch wenn wir jetzt nochmal das Thema Auto und Urlaubsort nehmen ihr habt natürlich auch die Möglichkeit, euch am Urlaubsort wahnsinnig gut weiter vorzubewegen mit dem Hund im Auto. Um das nochmal zu sagen Ja, in der nächsten Folge würden wir uns eigentlich ganz gerne anschauen, was ist denn, wenn man mal am Urlaubsort angekommen ist? Wie geht es denn Hunden, wenn es besonders warm ist oder vielleicht auch besonders kalt? Und ja, machen wir dann einen hübschen Zweiteiler draus. In dem Sinne würde ich sagen wenn ihr Fragen habt, meldet euch gerne bei uns, und wir hören uns spätestens am Dienstag.

Speaker 3:

Genau, bis dahin Tschüsschen, tschüss.

Speaker 1:

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