DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast

Folge #018 - Chinas EV-Tsunami

August 01, 2024 Julian & Volker Season 2024 Episode 18
Folge #018 - Chinas EV-Tsunami
DiEMobilisten - Der E-Mobility Podcast
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Folge #018 - Chinas EV-Tsunami
Aug 01, 2024 Season 2024 Episode 18
Julian & Volker

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In der aktuellen Episode von "DiEMobilisten" diskutieren Julian und Volker die Herausforderungen und Strategien der chinesischen Automobilhersteller im europäischen und amerikanischen Markt. Sie beleuchten insbesondere die Reaktionen von BYD (Build Your Dreams) auf die neuen Importzölle in Europa und den USA und analysieren die Auswirkungen dieser Massnahmen auf die globalen Automobilmärkte. Die Episode bietet auch einen Einblick in die kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Regionen und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit und Innovation für die Zukunft der Elektromobilität.

Liste der wichtigsten Punkte

  1. Neue Musik im Intro: Die Musik stammt von Michael von Partyamigo.de und bringt Abwechslung in den Podcast.
  2. Importzölle für chinesische Autos: BYD und andere chinesische Hersteller sind von hohen Importzöllen in Europa und den USA betroffen.
  3. Strategien von BYD: BYD plant eine Milliarde Euro in eine Fabrik in der Türkei zu investieren, um die Zölle zu umgehen.
  4. Kulturelle Aspekte: Diskussion über die kulturellen Unterschiede und wie diese die Wahrnehmung und Akzeptanz von Automarken beeinflussen.
  5. Wirtschaftliche Auswirkungen: Die Zölle und Protektionismus beeinflussen die Automobilindustrie weltweit und könnten zu höheren Kosten für die Verbraucher führen.
  6. Positive Veränderungen: Die Notwendigkeit, globaler zu denken und die Chancen der Elektromobilität zu nutzen, um nachhaltige Innovationen zu fördern.

Liste der Kernaussagen

  • Neue Musik im Intro: "Wir haben Spass an der neuen Musik von Michael von Partyamigo.de und hoffen, es gefällt euch auch!"
  • Importzölle für chinesische Autos: "BYD und andere chinesische Hersteller sind von hohen Importzöllen in Europa und den USA betroffen, was die Preise für Verbraucher erhöht."
  • Strategien von BYD: "BYD plant, eine Milliarde Euro in eine Fabrik in der Türkei zu investieren, um die Importzölle zu umgehen und den europäischen Markt zu erobern."
  • Kulturelle Aspekte: "Die kulturellen Unterschiede zwischen Asien und Europa beeinflussen die Wahrnehmung und Akzeptanz von Automarken erheblich."
  • Wirtschaftliche Auswirkungen: "Die Zölle und Protektionismus könnten zu höheren Kosten für die Verbraucher führen und die Innovationskraft der Industrie bremsen."
  • Positive Veränderungen: "Wir müssen globaler denken und die Chancen der Elektromobilität nutzen, um nachhaltige Innovationen zu fördern."

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DiEMobilisten: https://linkedin.com/company/diemobilisten-podcast
Volker: https://www.linkedin.com/in/volker-froese/
Julian: https://www.linkedin.com/in/julianucros/

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In der aktuellen Episode von "DiEMobilisten" diskutieren Julian und Volker die Herausforderungen und Strategien der chinesischen Automobilhersteller im europäischen und amerikanischen Markt. Sie beleuchten insbesondere die Reaktionen von BYD (Build Your Dreams) auf die neuen Importzölle in Europa und den USA und analysieren die Auswirkungen dieser Massnahmen auf die globalen Automobilmärkte. Die Episode bietet auch einen Einblick in die kulturellen und wirtschaftlichen Unterschiede zwischen den Regionen und betont die Bedeutung der Zusammenarbeit und Innovation für die Zukunft der Elektromobilität.

Liste der wichtigsten Punkte

  1. Neue Musik im Intro: Die Musik stammt von Michael von Partyamigo.de und bringt Abwechslung in den Podcast.
  2. Importzölle für chinesische Autos: BYD und andere chinesische Hersteller sind von hohen Importzöllen in Europa und den USA betroffen.
  3. Strategien von BYD: BYD plant eine Milliarde Euro in eine Fabrik in der Türkei zu investieren, um die Zölle zu umgehen.
  4. Kulturelle Aspekte: Diskussion über die kulturellen Unterschiede und wie diese die Wahrnehmung und Akzeptanz von Automarken beeinflussen.
  5. Wirtschaftliche Auswirkungen: Die Zölle und Protektionismus beeinflussen die Automobilindustrie weltweit und könnten zu höheren Kosten für die Verbraucher führen.
  6. Positive Veränderungen: Die Notwendigkeit, globaler zu denken und die Chancen der Elektromobilität zu nutzen, um nachhaltige Innovationen zu fördern.

Liste der Kernaussagen

  • Neue Musik im Intro: "Wir haben Spass an der neuen Musik von Michael von Partyamigo.de und hoffen, es gefällt euch auch!"
  • Importzölle für chinesische Autos: "BYD und andere chinesische Hersteller sind von hohen Importzöllen in Europa und den USA betroffen, was die Preise für Verbraucher erhöht."
  • Strategien von BYD: "BYD plant, eine Milliarde Euro in eine Fabrik in der Türkei zu investieren, um die Importzölle zu umgehen und den europäischen Markt zu erobern."
  • Kulturelle Aspekte: "Die kulturellen Unterschiede zwischen Asien und Europa beeinflussen die Wahrnehmung und Akzeptanz von Automarken erheblich."
  • Wirtschaftliche Auswirkungen: "Die Zölle und Protektionismus könnten zu höheren Kosten für die Verbraucher führen und die Innovationskraft der Industrie bremsen."
  • Positive Veränderungen: "Wir müssen globaler denken und die Chancen der Elektromobilität nutzen, um nachhaltige Innovationen zu fördern."

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Hier kommen die e Mobilisten. Juli, Jan und vollkommen hört gut zu. E Mobilität ist unser Ziel. Metzle und Leidenschaft. Da kommen wir ins Spiel. Die e Mobil. Wir sind wieder da und sind schön beschwingt in diese Folge gestartet. Wieder mit Musik vom Michael von Partyamigo de. Hallo, danke vielmals. Ist ja, ich habe, ich habe irgendwo Riesenspaß an der an der Musik, muss ich sagen. Ich hoffe, es geht euch aus und ihr seid nicht genervt, sonst schreibt uns dann. Ja, aber ich will gar nicht mehr so richtig zurück zum alten Intro. Ja, du, das ist ein bisschen Abwechslung. Ja, aus der, aus der. Wie letztes mal gesagt Komfortzone hatten wir letztes Mal. Irgendwann, irgendwann kommen wir wieder in die Komfortzone rein. Aber ja, du Spaß muss sein. Genau. Hey, wir haben heute ein Thema. Du hast das angetriggert. BYD, die jetzt unter den EU Zöllen leiden, eventuell auch unter den Zöllen der USA. Ja, ja, auf jeden Fall. Also da leiden sie auf jeden Fall drunter. Und was macht der schlaue Unternehmer? Das kommt jetzt gleich. Vielleicht noch ein bisschen Background für für diejenigen, die nicht genau wissen, worum es geht. Es hieß ja immer wieder der Tsunami, die chinesischen Hersteller. Es kommt ein Tsunami, so viele chinesische Hersteller, die importieren dann oder die überfluten den europäischen Markt und den amerikanischen Markt. Stimmt ja auch. Also BYD, NIO, da gibt es ja 100. Was habe ich eine Folge haben wir auch gemacht. Also zu dem Zeitpunkt heutzutage sind es wahrscheinlich ein paar mehr. 128 Elektroautohersteller waren das glaube ich. Irgend so was. Unheimlich viel. Also da passiert viel mehr, als dass man was von denkt, was man glaubt. Und da hat man sich in Europa schlau gemacht. Wir sind ja schlauer als alle anderen. Wir haben dann gesagt okay, dann gibt es Importzölle, batterieelektrisch betriebene Fahrzeuge haben dann einen unglaublich großen Zoll. Ÿousand beim Import USA glaube ich 100 %. USA hat das dann auch fast gleichzeitig. Ich glaube eine Woche später haben sie sich entschieden, sie machen das auch, wenn die Autos nicht in USA hergestellt sind oder eben entsprechend importiert werden. Vor allem wenn sie in China hergestellt sind. Genau, weil da ist z.B. in den USA ist auch das lustige Thema und das lustige in Anführungsstrichen. Tesla ist eine amerikanische Firma, die zahlt Corporate tags in Amerika, Arbeitsstellen in Amerika. Hat in Amerika angefangen. Aber sie haben natürlich ihre Strategie irgendwie versucht zu internationalisieren und gesagt okay, wir bauen überall Gigafactories auf, z.B. in Berlin und mit dem können wir international uns dann auf spezifische Teile spezialisieren und dann kommt das Auto zusammen ja, so jetzt mit dem Entscheid von von Amerika Beispielsweise hat eine amerikanische Firma, die in Shanghai und in Berlin eine Giga Factory hat ein massives Problem. Das heißt Autos, die in Shanghai oder in Berlin hergestellt werden und nach USA importiert werden, in dem Fall müssen 100 % Zoll. Also das Auto ist einfach doppelt so teuer. Das Auto ist grundsätzlich einfach mal zweimal so teuer als. Man muss noch dazu sagen, das gilt auch für die Schweiz und auch für Europa. Das sind nicht die Endkundenpreise, sondern das sind die Preise, die der Händler zahlt, also die Einkaufspreise. Also am Schluss zahlt dann der Konsument. Der Konsument zahlt definitiv, weil der Importeur und der Händler sagt dann nicht oh ich gebe dir jetzt einen massiven Rabatt. Also so viel Marge gibt es bei Autos auch nicht. Aber wenn das Auto jetzt kostet, kostet es nicht neue, sondern das kostet vielleicht im Import. Das wird verdoppelt, kostet, kommt die Marge drauf, dann wird es vielleicht auf erhöht. Es ist immer noch einfach mehr. Aber was was entscheidet dann vielleicht dann die Kette mal weiter gespielt. Was entscheidet dann ein Händler oder ein Importeur? Der nimmt sich nicht die Autos aus China, weil da ist die Marge automatisch jetzt die Hälfte. Also ungefähr. Außer es ist mit der Steuer, mit der Strafsteuer immer noch günstiger wie die anderen Fahrzeuge, was durchaus möglich ist. Was relativ häufig noch da war die Diskussion z.B. auch ah ja, da gibt es ja viel von der chinesischen chinesischen Regierung. Wie heißt das? Also diese Unterstützung, diese Förderung. Dann werden die Elektroautos weiter gefördert, dann sind sie noch günstiger als heute. Genau. Aber und jetzt kommt dein Intro. Da hat sich jetzt BYD was anderes einfallen lassen. Die haben jetzt gesagt okay, wir lesen mal ganz genau was da drin steht. Genau, genau. Wir studieren das mal und wir sind doch ein bisschen schlauer. Und jetzt hat man gehört die Türkei BYD, da leuchtet es vielleicht bei dem einen oder anderen schon mal auf. BYD möchte in der Türkei eine Fabrik aufbauen für €1 Milliarde. Das ist ein. Also das muss man erst mal verdauen. Man versucht politisch in Europa die Chinesen zu stoppen oder zumindest EU weit sage ich mal EU politisch. Und dann kommen die Hersteller selber und sagen okay, lass uns doch mal einen Weg zu finden, wie wir in Europa herstellen können. Was eigentlich wahrscheinlich auch teilweise der Wunsch ist von der Politik, dass die Herstellung dann hier ist zweitausendein. Der Wunsch ist wahrscheinlich nicht, dass die Chinesen in Europa herstellen, sondern dass die Europäer in Europa herstellen wegen Arbeitsplätze und so weiter und so fort. Und jetzt kommen die Kollegen von BYD und sagen der Türkei hey in Manisa in der Türkei wollen wir für 1000000001 Investment machen. 5000 Jobs für Europa und Türkei. Ja es liegt in Europa, es ist es ist politisch gesellschaftlich immer mal wieder ein bisschen umstritten. Die Türkei ist jetzt nicht unbedingt eins der sozialsten Länder die es gibt, aber sicher wirtschaftlich gerade sehr sehr angeschlagen auch durch gewisse Repressionen sicherlich seitens der EU aufgrund der Menschenrechtslage dort aber natürlich sehr sehr empfänglich auch für solche Investitionen aus dem Ausland und diese 5000 Arbeitsstellen sind höchst willkommen. Genau und da eben jetzt habe ich hier auch ein paar Fakten gefunden der eben dieser dieser Import Duty, also dieser dieser Zoll, der Importzoll macht die Autos 17,4 % teurer für den Konsumenten und somit wenn dann BYD in der Türkei herstellt, profitiert sie von den Abkommen die die Türkei mit dem Rest von Europa oder der europäischen Union hat. Kulturell gesehen, da habe ich mir auch Gedanken gemacht, ist es ja eigentlich auch ein sehr interessanter Move, weil was ist der Tor? Was ist der Eingang oder Ja ein Tor oder der eins vielleicht nicht der einzige aber Haupttor zwischen Europa und Asien. Ja warte mal die Türkei und dementsprechend auch kulturell sehr sehr interessant. Also ich habe mir auch dazu ein paar Gedanken gemacht, weil wir haben z.B. jetzt gesehen Great World Motors ist ja von, also eigentlich von ganz Europa haben sie sich jetzt verabschiedet. Nio hat immer wieder mal Probleme gehabt. Ich war mal im Nio House nennen sie das in Berlin und da habe ich auch gedacht hey wieso? Klar es ist eine chinesische Marke und das ist jetzt nicht irgendwie auf Nationalitäten oder so bezogen, aber ich habe schon gedacht wieso laufen die mit Anzug, sind Chinesen, sind Asiaten. Das ist kulturell, das ist ein kulturelles Thema. Genau, weil sie wollen als chinesische Firma chinesisch irgendwie chinesisch bleiben und da denke ich mir ist für BYD vielleicht auch so ein Learning, wenn sie über die Türkei oder durch die Türkei nach Europa kommen, ist es kulturell gesehen nicht so dieser große clash oder Asien Europa sie sind in der Türkei zweitausendein, das ist Asien und Europa. Darf ich dich mal fragen, hast du mal auf der Karte geschaut wo ist die Fabrik? Also Manisa in der Türkei, das gucke ich noch ganz kurz an. Ich habe da so eine. Ich wurde auch schon darauf angesprochen im Bibid plant ja auch in Südamerika beispielsweise Fabriken aufzubauen, also wen wundert es natürlich um um dann eventuell die amerikanischen Strafzölle zu umgehen und es gibt auch noch andere Länder in denen BYD produzieren möchte und da kam jemand zu mir, hat gesagt ja jetzt haben die da ein Schiff gebaut, wollen noch irgendwie acht weitere Schiffe bauen, um die ganzen Autos von China herzuschippern und jetzt bauen die Fabriken hier. Ja. Und ich könnte mir vorstellen, wenn die Fabrik in der Türkei nicht allzu weit weg ist vom Meer, jetzt zeige ich dir, sie liegt sehr nah am Meer, das ist in der Nähe von Izmir, dann ist es natürlich auch ein leichtes, dass das Transportschiff einfach dort anlegen zu lassen. Natürlich. Und dann muss ich noch nicht mal auf dem Landweg das transportieren, sondern da gehe ich wieder übers Meer und doch dann wieder in Hamburg an. Also diese, diese Schiffe, die da produziert werden, die sind sicherlich nicht für nichts. Absolut. Die werden weiterhin benutzt. Absolut, absolut. Also ich denke da, da ist, man kennt es ja von von der anderen Seite der Welt, think big. Ja. Und da muss ich sagen, da, da macht das jetzt jemand anders. Also man kennt's, ne, der American Dream. Think big und weiß was ich was, aber also die, die Chinesen und noch mal, also ich, ich beschäftige mich ja seit Jahren, ich habe auch Kulturmanagement gelernt. Die Chinesen, die haben es drauf, die sind, wir reden immer lustig über unsere Komfortzone. Ich glaube, die haben gar keine Komfortzone. Die machen einfach, das ist eine Lokomotive und die ziehen das durch und die machen es. Und die haben natürlich, also wir haben ja auch die ganzen Karten, glaube ich, weltweit dazu gelegt. Ich habe mir letztens auch noch mal noch mal überlegt und mit den Kindern Spielsachen angeguckt und so weiter. Da drehst du alles um die Fabrik der Welt. Also ich meine, alles wird in China, also alles ist übertrieben, aber also eben, es gibt ja auch da in China Menschenrechtsproblematiken, Umweltproblematiken, da wird einfach eine Fabrik gebaut und wenn vorher dann Wohnviertel stand, dann wird das Wohnviertel platt gemacht. Da wird nicht eine alternative Wohnung angeboten, sondern zweitausendein. Du stehst dann halt auf der Straße. Also reklamier bloß nicht. Das ist eine Vorgehensweise, die uns sehr fremd ist. Das kennen wir nicht. Und vor allem, was eben nochmal kurz so Helikopter View, wir als entwickelte Länder oder als industrialisierte Länder lieber als entwickelt. Wir waren auch da, wir hatten auch die gleichen Probleme wie China, wie Brasilien, wie die Türkei, wie, das gab es alles hier auch vorher. Und man kann glaube ich nicht als Gesellschaft erwarten, dass die Länder, von denen wir profitieren, weil wir lassen alles in China herstellen, dass die alles ÿousand mit europäischen oder amerikanischen Standards herstellen, Menschenrechte, Arbeitssicherheit und so weiter und so fort und trotzdem so günstig bleiben. Ja. Das geht einfach nicht. Ja. Ich meine, wir leisten uns hier einigen Luxus und ich, also das ist jetzt völlig wertfrei gesprochen, aber wir haben. Ich wohne in der Nähe von einem Flughafen, also nicht direkt in Einflugschneise, aber Ÿousand. Aber der Flughafen existiert hier in Basel schon eine relativ lange Zeit. Und die Wohngebiete um den Flughafen drum herum, die sind immer größer geworden und damit auch immer mehr Leute, die sich über den Fluglärm nerven. Jetzt tun wir alles, um den Fluglärm zu reduzieren, damit die Leute, die drumherum gebaut haben, im Wissen darum, dass er einen Flughafen hat und dass der Flughafen wahrscheinlich größer wird und mehr Leute, zweitausendein mehr Flugbewegung haben wird. Die haben da gebaut, die wussten das. Und trotzdem versuchen wir jetzt stark, das zu reduzieren. Das kostet uns Geld, das kostet uns je nachdem Kapazitäten, das kostet uns ist volkswirtschaftlich ist das halt ein Ausgabeposten. Und China sagt auf der anderen Seite, wir bauen da jetzt einen Flughafen, weil der strategisch wichtig du kannst hier wohnen bleiben aus Fluglärm, wenn du den nicht willst, geworden aus den. Genau, wollte ich auch sagen. Wir haben eben diese Luxusprobleme. Wir bauen Häuser in der Nähe vom Flughafen, weil es günstiger ist. Wir meckern dann, dass der Fluglärm da ist, aber fliegen wollen wir trotzdem ja selber mit Autobahnen. Also wir wollen möglichst nah an der Autobahn wohnen, um schnell auf der Autobahn zu sein, aber dann keinen Lärm haben. Da werden Autobahnen eingehaust, nennt man es, also wirklich in künstliche Tunnels verlegt. Autobahnen werden umgebaut, es werden ganze Umfahrungen gebaut, was ich ja prinzipiell gut finde für die Leute, die da leben, dass Lärm zurückgeht und alles. Aber das ist halt unsere Kultur, die sagt jawohl, wir leisten uns das als Volkswirtschaft, um Lärm zu reduzieren, Abgase zu reduzieren, um die Lebensqualität zu erhöhen. Und die Kultur in China ist halt so, dass sie sagen, die Produktion kommt zuerst und die Leute kommen zu zweit. Es gibt ganz wenige Beispiele, die zeigt man ja auch immer mal wieder, wo dann Leute sich weigern, ihr Haus zu verkaufen und dann läuft rechts und links eine fünfspurige Autobahn vorbei. Irgendein Bauernhof, glaube ich, der kommt gar nicht mehr von seinem Hof runter, weil einfach Autobahn ringsrum gebaut wurde. Ich meine, es zeigt, es gibt in gewisser Weise auch da den Rechtsstaat. Also wenn ich nicht will unbedingt, dann kann ich mich weigern, aber es findet halt nicht statt wie hier. Ja, und eben zurück, zurück vielleicht zu zum Thema Elektroautos. Ja, genau. Wir wir sagen, dass die chinesischen Hersteller in dem Beispiel heute mal nicht Tesla zur Abwechslung heute BYD. Build your dreams, für die, die es nicht nicht wissen, woher das kommt. Build Ÿousand. Das sind die an der EM die Werbung groß haben mit dem NV wo marketingtechnisch einfach ein riesiges EM war. Die haben die Kohle um solche Fehler zu machen. Ja genau die haben das nicht korrigiert. Sponsor der Europameisterschaft und da gehen die Leute, da habe ich auch gesehen einen Beitrag die Leute gingen auf byd also bausend yd de. Die Seite ist mehrmals zusammengeklappt weil so viele Leute auf die Webseite gingen. Mittlerweile haben sie auch ein ein Disclaimer drauf, dass sie nicht die Sponsoren sind von der von der Europameisterschaft. Das ist das das ist schon schon interessant eben build your dreams also bau deine Träume auf deutsch übersetzt. Wir haben immer so schöne schwungvolle Namen aber eben oder American dream oder think big. Wieder zurück zu EV steht ja genau new energy Vehicles wo ich dann auch sag Moment EV ist ja eigentlich Electric Vehicle. Ja wieso muss man sich jetzt die Nomenklatur noch mal neu erfinden? Außerhalb Europas ist der Begriff NEV durchaus geläufig. Ich ja also geläufig in China sage ich mal. Ich glaube in den USA ist NEV durchaus auch ein Thema. Also in USA hast du mehr das BEV oder das Battery Electric Vehicle eben in China oder sagen wir mal auf englisch geredet in Asien ist das NEV. Aber da ist ja alles mit drin. Da sind ja auch Hybrid mit drin und wie wollte ich gerade sagen Sauerstoff. Wasserstoff. Wasserstoff. Danke. Das andere das andere Ding noch mal zurück zu diesem ganzen Entwicklungsthemen und so weiter. Die die dann sagen ja nee BYD und Nio und so weiter die haben ja alle Menschenrechtsverletzungen und wie die Leute da in den Minen arbeiten und Kinder und weiß was ich was alles. Mein lieben Zuhörer 85 % der Materialien für Batterien die deutsche Hersteller benötigen kommt aus China. Ja da hat China den Vorteil, dass sie halt relativ viele Rohstoffe haben, insbesondere auch seltene Erden. Genau und die chinesische Staat hat da relativ früh einfach einen sehr geschickten Schachzug gemacht und wie gesagt man kann es immer in unterschiedlichster Weise sehen und ich möchte das jetzt auch nicht werten aber sie haben einfach gesagt die es gibt kein Export von diesen Materialien, also kein Export der Rohmaterialien zweitausendein. Genau es gibt Fachplattform muss in China stattfinden. Deswegen kommen die ganzen Fernseher aus China. Deswegen produziert Apple in China weil die Rohstoffe dort sind designed in California aber hergestellt manufactured in China in the people's Republic of China. Richtig und das ist ein durchaus extrem geschickter Schachzug gewesen die Wertschöpfung im Land zu behalten. Ja aber da muss ich sagen wir sind zweitausendein als als Menschheit selber dafür verantwortlich jetzt. Ich versuche auch auf der nicht wertenden Ebene zu bleiben. Wir sind selber dafür verantwortlich. Wir haben alles nach China ausgelagert. Z.B. jetzt in unserem Thema Automobilherstellung. Volkswagen, größte Marke, beliebteste Marke in China für glaub dreiig 40 Jahre lang. Und dann kommen die und sagen, ah, okay, wir haben ja gelernt, wie man Batterien für Apple herstellt, wie man Bildschirme für HP und für alle anderen herstellt. Wir wissen wie man Autos baut, gute Autos baut, in deutscher Qualität, die Verbrennungsmotoren. Lass uns doch einfach diesen Verbrennungsmotor weglassen. Tesla hat es ja schon vorgemacht, wir machen Elektroautos und jetzt kommen die wie Pilze im Wald. Ja und jetzt haben wir da, um auf das ursprüngliche Thema zurückzukommen, nämlich auch die Problematik mit den Strafzöllen. Wenn wir uns die Exportzahlen anschauen der deutschen Automobilhersteller, dann sind die nämlich gar nicht so schlecht wie die chinesischen, wie die Absatzzahlen in Europa. Das heißt, da wird deutlich mehr exportiert als in Europa zugelassen. China selber hatte 2023 die meisten Elektroautos zugelassen, also über 50 % der Elektroautos weltweit wurden in China zugelassen. Also wo gehen bitte unsere Autos hin, die in Deutschland produziert werden? Zu einem großen Teil nach China. Was macht das chinesische Staat als Dankeschön für die Strafzölle? Sie bauen ebenfalls Strafzölle ein. Das heißt die Autos werden in China teurer. Zweitausendein. Ja. Und jetzt haben wir das paradoxe, dass relativ viele deutsche Hersteller in China produzieren. Das heißt, sie zahlen für den Import nach China und sie zahlen wieder für den Import nach Europa, wenn sie die in China produzierten Fahrzeuge bei uns importieren möchten. Weil es sind ja auch subventionierte Fahrzeuge. Also wir schneiden uns ins eigene Fleisch, wenn wir, wenn wir da dagegen vorgehen. Volker, ich glaube das, das Thema hatten wir schon mal. Ja, ich, ich versuche mich nicht aufzuregen. Ich bin definitiv davon überzeugt, wenn man zusammenarbeitet für ein größeres Ziel und das größere Ziel sollte in diesem Fall sein, dass wir bessere Fahrzeuge herstellen, die nachhaltiger sind, in welcher Form auch immer. Und das ist das, was dann das Geld aus uns Menschen macht. Wir wollen dann verhindern, dass das Geld nach China geht oder Importzölle, was weiß ich was. Wir verhindern die Innovation, die reinkommt oder Protektionismus eigentlich. Und dann kommt ein Hersteller wie BYD, den man massiv unterschätzt und der kommt und sagt, okay, ich mache meine Fabrik in Manisa in der Türkei für 1 Milliarde, also nicht 1 Million €1 Milliarde, ich gehe dann nach Brasilien und mache eine 605 Millionen Investition in einer Fabrik in Brasilien, baue mir mein ganzes Netzwerk in Mexiko auf, mache 100 % elektrische Buße für ganz Santiago de Chile, 285 Elektrobusse, die täglich durch Santiago de Chile fahren, kommen aus China. Und wieso? Wieso macht das BYD? Brasilien hat natürlich den Markt von ganz Lateinamerika, von Brasilien aus. Hallo Volkswagen. Die haben es vorgemacht, die haben die ganzen Trading Doors geöffnet für Lateinamerika. Dann hat natürlich mit dem mit der Herstellung in Brasilien verhindert somit BYD die Kosten der der vom Transport oder Herstellung China Transport nach nach Latinamerika wird dann verhindert, wird dann auch nachhaltiger. Also das verkaufen sie uns wahrscheinlich dann auch irgendwann. Ist vielleicht auch noch Teil der Ziele, das weiß ich nicht. Mexiko, hello United States. Wenn du mal in deinem Tesla die Plastikteile anschaust, wo das ganze Zeugs herkommt. Manufactured in Mexiko. Ja, das ist logischerweise auch ein Schritt in Richtung USA, weil die Amerikaner hello Ford, hello General Motors. Die haben sich da den Weg freigestellt, günstiger in Mexiko herzustellen und Tesla auch, um dann nach Amerika, also nach Amerika, Nordamerika, nach USA zu kommen. Und das gleiche jetzt mit der Türkei. Die Türkei hat die ganzen Trade Barriers eigentlich zweitausendein. Also die haben noch ein bisschen, sage ich mal was. Aber wenn BYD jetzt in der Türkei für Europa herstellt, dann ist es genau das gleiche Spiel. Und dann kommen wir in Europa und sagen in fünf oder 10 Jahren oh mein Gott, wieso konnte, wie ist das passiert? Wieso konnte das überhaupt passieren? Leute, die vielleicht treffen wir mit unserem Podcast den einen oder anderen Entscheidungstreffer. Macht doch auf, macht doch auf, lasst die Innovation rein. Ich glaube, dass das wird uns als Gesellschaft nur Gutes tun. Also entweder schaut, wo haben wir unseren Sweet Spot? Also wo können wir etwas beitragen, was andere nicht können? Wenn wir noch können, dann holen wir auf. Dadurch, dass wir in der Konkurrenz stehen. Zweitausendein. Dadurch belebt es das Geschäft. Wir werden gezwungen, besser zu werden, neu zu denken. Wir hatten das Thema ja auch schon andiskutiert, dass man eben Sachen neu denken muss. Und wenn wir einfach Protektionismus betreiben, dann machen wir die Türen zu. Draußen findet das Ganze trotzdem statt und irgendwann überrollt es uns und dann fahren wir böse gesagt, jetzt ein sehr harter Vergleich, aber dann fahren wir böse gesagt mit mit Trabis durch die Gegend und irgendwann geht halt die Türe auf und dann will niemand mehr die Trabis haben. Ja, ja, das, das ist so. Also ich meine, ich verstehe es. Man versucht eben Protektionismus, ne, man man versucht sich zu schützen, man versucht eine Industrie zu schützen. Typischer Abwehrmechanismus. Genau. Wirtschaftlich sehr, sehr fraglich ist. Also ich habe ja immer, wenn ich Elektroauto Themen bringe, sage ich ja immer Kodak Nokia, also Kodak, für die, die es nicht wussten, die haben die Digitalkamera erfunden und sind pleite gegangen, weil die Digitalkameras abgenommen haben. Sie haben sich nicht angepasst. Nokia hat das Smartphone in dem Sinn nicht, aber der war Marktführer. Zweitausendein für Handys, bis dann Apple mit dem iPhone kam. Apps auf dem Telefon, das will doch keiner, hat Nokia gedacht. Ich habe vor kurzem gerade wieder die Keynote gesehen, wo sie das iPhone vorgestellt haben. Es läuft dir kalt den Rücken runter. Ja. Und da verstehe ich schon, dass man jetzt sagt, okay, wir sind, wo habe ich das hier? Drei bis 3,5 % vom gesamten Bruttoinland Produkt in den USA ist der, gehört dem Verbrennungsmotoren Technologien. Das ist relativ groß. Ich mache ja immer wieder mein Spielchen. Wie groß in Deutschland? Ja, was denkst du? 3,5 in USA? In Deutschland, da hast du mich mit Zahlen keine Ahnung. Wie groß denkst du, ist die Automobilindustrie in Deutschland vom Bruttoinlandprodukt? Ja, ich würde sagen, wir liegen da wahrscheinlich zweistellig. 11. %. 10. %. 10 %. Das heißt 10 %, salopp gesagt. Also bitte jetzt nicht die Ökonomen unter uns nicht jetzt kritisieren, aber einfach für alle, die das auch nicht unbedingt verstehen oder studiert haben. 10 % der deutschen Wirtschaft hängt vom Verbrennungsmotor ab. Aktuell. Aktuell. Dann verstehe ich das, Ÿousand. Ich verstehe, dass man das in Schutz nehmen will. Aber es gibt auch eine andere Möglichkeit, das Ganze weiterzuentwickeln, die Mitarbeiter weiterzuentwickeln, neue Technologien reinzubringen. Und eben das ist ja das Gleiche. Das hätte immer noch 10 % beitragen. Man könnte es, also ich denke, wenn man es nicht macht, wird sich's reduzieren, weil eben neue Player reinkommen. Definitiv. Oder jetzt z.B. mit Tesla. Ich habe jetzt keine Grafik hier schnell gefunden, wo die drei großen deutschen Hersteller ihre Autos verkaufen. VW, Mercedes und BMW. Also VW ist der ganze VW Konzern, das ist nicht nur die Marke VW. Und die verkaufen alle ungefähr 1/3 ihrer Fahrzeuge. Das ist jetzt nicht aufgeteilt nach Elektro oder nicht. Ÿousand in Europa drei und dreiig, neun und dreiig, vier und dreiig %. Und verkaufen in China 45 drei und dreiig und sieben und dreiig % ihre Fahrzeuge nur in China. Nordamerika sind mit acht, 16 oder 18 %, fallen fast ein bisschen ab. VW hat traditionell in Lateinamerika noch 11, %. Da fahren wahrscheinlich noch ganz viele Beatles durch die Gegend. Ja, da gibt es noch ein paar. Und Mercedes, BMW haben in Rest of Asia dann noch um die 10 %. Aber mit den drei und dreiig oder knapp 1/3 %, 40 %, die sie im Land verkaufen, holen sie eben nicht diese 10. %. Bruttosozialprodukt oder was? Das Bruttosozialprodukt. Inland. Inlandprodukt. Inlandprodukt. Also das ist haut einfach unterm Strich nicht hin, wenn wir da nicht global denken. Ja und eben kulturell. Ich glaube kulturell hat das auch viel zu sagen. Ich erwähne es nochmal, ich bin in Kolumbien aufgewachsen und in Kolumbien ist man sehr stolz z.B. auf Kaffee. Es ist ja weltweit berühmt, dass kolumbianischer Kaffee gut ist und das ist immer ein Thema, wenn du nach Kolumbien fliegst oder irgendjemand mal schon in Kolumbien war von euch, man kriegt immer einen Kaffee angeboten und der ist immer gut und die Leute sind stolz darauf. Wieso sage ich das? Ich habe letztens, also letztens vor ein paar Wochen ein Link den Post gesehen und da war ein Xiaomi mit, entschuldigung, ein ein Taycan. Ja, ein Porsche Taycan grün in China mit chinesischen, mit schönen grünen Kennzeichen in China. Hab ich gleich gesehen. Mit der Beschriftung von einem Xiaomi. Ja und da, da ging die Diskussion los und weiß was ich was Porsche rebranded. Ja genau. Also der der Chinese tut die Beschriftung vom Porsche Taycan weg und stellt sich dafür die chinesische Bezeichnung von einem chinesischen Hersteller drauf und dann ja, schöner Gag und lustig und lalala. Ich glaube, da steckt viel mehr dahinter und das ist eben wie Kolumbianer stolz sind auf ihr Kaffee, sind jetzt Chinesen sehr, sehr stolz auf ihre Technologie. Ja und zu Recht. Genau. Muss man ihnen leider neidlos zugestehen. Das ist dann ein Problem, wenn man eben schon anfängt mit Zöllen, dann sagt der chinesische Konsument auch okay, ich hätte mir eigentlich schon eher einen Porsche gekauft, aber das Signal, was mir Europa schickt, dann kaufe ich mir doch lieber meine eigenen coolen Produkte, die gleichwertig sind oder vielleicht auch teilweise besser sind als erfolgreich deutschen Autos in China war ja auch, dass sie ein Statussymbol waren. Genau. Und das ändert sich langsam abgelöst. Das ändert sich langsam. Zweitausendein. Also da müssen wir uns warm anziehen und ich glaube, um es mit einer alten englischen Motorsportsendung zu sagen and with this Disappointment beenden wir die heutige Folge. Ein wichtiges Schlusswort. Ja, vielleicht. Ich habe mir auch gerade überlegt, wie man das zusammenfassen kann. Zweitausendein kurz. Und da habe ich mir gedacht, wir haben es ja mit dieser Tsunami Welle schon lange gehabt und dann hat man gedacht okay, die Tsunami Welle ist gestoppt. Ich glaube, da hat man ein bisschen mehr Energie in diese Tsunamiwelle reingeschoben und in diesem Beispiel von heute BYD noch stärker eine stärkere Motivation gegeben, ihre Pläne durchzuführen. Bei Tsunamis ist ja so, dass zuerst das Meer unheimlich zurückgeht und wer nicht weiß, wie es danach kommt, der mag annehmen, unsere unsere Beschwörungen haben funktioniert. Es zieht sich zurück. Ja, und ich glaube, die Welle kommt. Genau, das ist eine Welle der Veränderung und ich würde damit von meiner Seite aus sagen, eine Welle der positiven Veränderung, indem der eine oder andere aufwachen wird. Und ich sehe das aber sehr positiv und ich hoffe auch, dass die kulturellen Themen, die schon immer auch beispielsweise bei GM gab es auch mal so ein Thema, dass eine Fabrik von Chinesen übernommen wurde, eine Glasfabrik, die Scheiben für Autos. Vielleicht liege ich da falsch, aber ich glaube, das war irgendwie so ein Thema und die hat nicht funktioniert, weil es kulturell so viel Clashes gegeben hat, dass es nicht funktioniert hat. Ich hoffe, dass dieser neue Schritt, die haben es ja in Brasilien schon gemacht, dass dieser Schritt und in Mexiko eben auch, dass dieser Schritt jetzt nach Europa funktioniert und dass man miteinander arbeitet, weil das Ziel ist nicht uns als die Nation, welche Farbe auch immer, welche Flagge auch immer, sondern uns als Menschheit weiterzubringen. Ja, und da müssen wir vielleicht auch ein bisschen globaler denken. Genau. Mit allem, was da mitschwingt. Wir haben die Tür aufgestoßen und aufwachen und sagen okay, wenn, wenn die Augen ist mal spezifisch so, die Augen anders aussehen oder die Hautfarbe anders ist, die können es vielleicht sogar besser. Und die gehören zu uns und wir gehören zu ihnen. Wir sind alle zu Gast auf dieser Welt. Ein schönes Schlusswort und mit etwas Musik von Michael lassen wir die heutige Folge ausdümpeln und wünschen euch eine schöne Woche, die die noch haben. Schöne Ferien und gute Fahrt. Gute Fahrt. Macht's gut. Bis bald. Hier kommen die Mobilisten. Juli, Jan und Volk, kommt gut zu. E Mobilität ist unser Ziel. Mitessen und Leidenschaft, da kommen wir ins Spiel. E Mobilisten. Der Box passt für dich. Mit Julian und Volker verpasst du nichts. Energiegeladen und stets bereit für die Zukunft sind wir zu zweit.

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