Der Bloom. Podcast - Die Magie der persönlichen Transformation mit Selina Kempf

002 - Die 7 verborgenen Gesetze des Universums

Selina Kempf Season 1 Episode 2

In dieser Episode des Bloom. Podcasts spricht Selina über die sieben universellen Gesetze und deren Integration in das persönliche Leben. Sie erklärt, wie diese Gesetze das Verständnis des Universums und der eigenen Existenz erweitern können. Jedes Gesetz wird detailliert erläutert, beginnend mit dem Gesetz der Geistigkeit, gefolgt von Entsprechung, Schwingung, Polarität, Rhythmus, Ursache und Wirkung sowie Geschlecht. Selina ermutigt die Zuhörer, diese Konzepte in ihrem Alltag zu reflektieren und anzuwenden.

Keywords
universelle Gesetze, persönliche Transformation, Geistigkeit, Entsprechung, Schwingung, Polarität, Rhythmus, Ursache und Wirkung, Geschlecht

Takeaways
Die Suche nach einer Anleitung für das Leben ist universell.
Die sieben hermetischen Gesetze bieten Einsichten in das Universum.
Alles ist Geist und Bewusstsein, was unsere Realität beeinflusst.
Wir sind nicht Opfer der Umstände, sondern Schöpfer unserer Realität.
Die innere Welt beeinflusst die äußere Welt.
Schwingungen und Frequenzen sind entscheidend für Manifestation.
Das Leben folgt einem Rhythmus von Höhen und Tiefen.
Ursache und Wirkung sind miteinander verbunden.
Die Balance zwischen männlicher und weiblicher Energie ist wichtig.
Selbstreflexion ist der Schlüssel zur persönlichen Transformation.

Ressourcen
Das original Kybalion - William Walker Atkinson
Seven Laws of the Universe - Gaia (Matias de Stefano)

Chapters
00:00 Einführung in die universellen Gesetze
04:17 Das erste Gesetz: Geistigkeit
10:18 Das zweite Gesetz: Entsprechung
12:34 Das dritte Gesetz: Schwingung
18:26 Das vierte Gesetz: Polarität
25:16 Das fünfte Gesetz: Rhythmus
31:33 Das sechste Gesetz: Ursache und Wirkung
36:33 Das siebte Gesetz: Geschlecht



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Selina Kempf (00:01)
Hast du dich auch schon gefragt, wo denn Himmels Willen bitte die Anleitung für dieses Leben ist? Wo ist dieses Buch, wo geschrieben ist, wie das hier funktioniert? Was das hier eigentlich alles soll? Was wir hier zu tun haben? Woher wir kommen? Wohin es dann später geht? Geht es überhaupt irgendwohin?

Was soll das alles hier? Also ich weiss nicht, wie es dir geht, aber diese Frage habe ich mir öfters gestellt, gerade in Momenten, wo das Leben sehr herausfordernd ist. Was soll denn das? Und was kann ich denn bitteschön tun? Bin ich hier Opfer von Umständen? Hab ich überhaupt irgendwas in den Händen? Kann ich überhaupt irgendetwas beeinflussen? Und falls ja, was? Und wie funktioniert das?

Für mich waren das Fragen über Fragen, die ich persönlich sehr essentiell finde. Eines vorweg, ich kann dir in dieser Folge leider kein solches Buch an die Hand geben. Und trotzdem gibt es ein Buch, das ich sehr interessant finde, sehr...

dass sie

Aufmerksamkeit sehr erregt hat, wo

doch viele Antworten gefunden habe, wie das Universum funktioniert

wo finde, dass vieles einfach auch erlebbar und ausprobierbar ist. Das ist für mich immer so wichtig, gerade wenn es ein bisschen in eine spirituelle, esoterische Ecke geht.

Es soll erfahrbar sein. Sonst ist das ganz nett, aber das nützt mir nichts.

Das Buch des Qebalien, ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich es auch richtig ausspreche, Qebalien, glaube ich auf Englisch, ist ein Buch über die sieben hermetischen Gesetze oder auch die sieben universellen Gesetze und diese Gesetze stammen von einem alten ägyptischen Weisen und

Ja, diese Gesetze beschreiben so ein bisschen das Universum, wie das Universum funktioniert. Wir sind ja Teil des Universums. Und in vielen der Gesetze habe ich einfach mich und auch das Leben wieder erkannt und habe mir gedacht, ja gut, wenn das eine ja dann schon irgendwie richtig scheint oder zumindest ja, doch für

plausibel erscheint, dann müssen die anderen Gesetze, die ich im Moment vielleicht noch nicht zugreifen kann, doch auch funktionieren. Und so habe ich mich zum einen daran gewagt, dieses Kabellien zu lesen. Ist nicht immer ganz einfach zu verstehen, es hat doch mehrere Anläufe gebraucht, bis ich da ansatzweise verstanden habe, um was es geht. Ich möchte hier auch nicht sagen, dass ich es

zu 100 % verstanden habe. Ich spreche hier ganz klar aus einer eigenen Interpretation.

Aber dieses Buch hat mir schon mal sehr, sehr viele Antworten gegeben, nach denen ich gesucht habe. die für mich so ein bisschen, diese sieben Gesetze, diese Grundlage, oder diese sieben Gesetze sind für mich die Grundlage für mein Leben. Es macht irgendwie einfach Sinn. Es ist wie logisch. Und ich...

Wünsche mir, dass du heute ganz offen bist, mal da reinzuhören, was das ist, was diese sieben Gesetze sind, wie sie sich auswirken auf dein Leben und was wir damit machen können oder was dahinter steckt. Und ich würde sagen, ich starte direkt einfach mal mit dem ersten Gesetz. Und zwar, das erste Gesetz ist das Gesetz der Geistigkeit.

Das war für mich ein Gesetz, das relativ schwer zu verstehen oder nachzuvollziehen war. Und trotzdem hat der Zeit für mich wie Sinn ergeben. Das ist auch das Gesetz, das mich ganz stark in die Bewusstseinsarbeit geleitet hat. Dieses erste Gesetz der Geistigkeit besagt, alles ist Geist. Alles ist

Bewusstsein

Und wenn man da tiefer eintaucht, ein bisschen

die Idee, wie wir entstanden sind, jetzt unabhängig von einem Urknall oder von irgendwelchen biblischen Ereignissen,

macht es daher dahingehend Sinn, dass wir aus einem Bewusstsein entstanden sind. Ein Bewusstsein, das sich selbst erfahren möchte und sich daher aufgeteilt hat und dann Dimension Dimension Dimension entwickelt hat. Aber der Ursprung ist eben dieser Geist, Bewusstsein. Und wir entspringen daraus. Also wir sind

Durch viele viele Prozesse sind wir jetzt da, wo wir jetzt sind und haben den Ursprung in diesem Bewusstsein, in dieser Geistigkeit drin. Das heißt also, dass ich als Mensch Geist bin. Und all das, was diese Geistigkeit, dieses

macht auch mich aus. Allerdings

Inzwischen mit ganz verschiedenen Bedingungen. Ich bin ja hier als Mensch. Ich habe einen physischen Körper, eine Limitierung auf dieser Erde. Ich

materialisiert. Ich habe Gefühle, habe Gedanken. bin nicht nur, obwohl ich bin einfach, aber eben noch ganz, ganz vieles mehr.

Diese Geistigkeit ist die Kraft, die alles zum Existieren bringt, weil diese Geistigkeit, dieser Geist, sich selbst erfahren möchte. Daraus entstand alles und daraus entsteht heute noch alles. Wir sind da nicht in einem Stillstand, sondern es geht immer weiter.

Interessant finde ich auch, dass es diese sieben Gesetze gibt und es gibt aber auch die sieben Chakren. Man könnte diese Geistigkeit mit dem Kronenchakra in Verbindung bringen, wo man ja auch sagt, dass man hier vom höchsten Punkt des Scheitels nach

oben eine Verbindung herstellt oder herstellen kann, eben zum grossen Ganzen oder zum höheren Selbst. Das sind dann wieder ein bisschen andere Themen, aber da sind wir verbunden mit dieser Geistigkeit, mit diesem grossen Ganzen. Und sich dessen bewusst zu werden. Ich bin Bewusstsein.

Ich bin unendliches Bewusstsein. Also wenn du dir vorstellst, dass dieses Bewusstsein begonnen hat sich zu entwickeln, sich x -mal entfaltet hat und wir alle Menschen, also wir sprechen jetzt einfach mal nur von der Erde, noch nichts anderes. Wie viele Menschen wir hier sind, alle mit dem Ursprung aus diesem Bewusstsein, speisen ja alle Erfahrungen, die wir machen, zurück in dieses Bewusstsein.

Und da wir alle dahin verbunden sind, wir in irgendeiner Art und Weise auch immer Zugriffe auf diese Informationen. Wenn auch nicht immer ganz bewusst, dann können nicht alle da wirklich bewusst auch zugreifen und Informationen holen und trotzdem sind wir da angebunden. Und eben auch im Wissen

Dass all das, was in diesem Bewusstsein, in diesem Kern drin steckt, in uns drin steckt, bedeutet, dass wir als Menschen kreieren können. Ich bin Bewusstsein. Ich kann kreieren.

Und alles ist ja...

Geist. ist vielleicht jetzt ein bisschen schwierig zu verstehen, aber alles ist Geist. Alles ist... alles schwingt. Und das... ja, da kommen wir dann zu einem anderen Gesetz, das geht dann schon wieder weiter. Aber eben mal mit diesem Bewusstsein voranzugehen, dass man Geist ist, dass man Bewusstsein ist und dass man ein bisschen sickern lässt, finde ich

bringt einem eine ganz...

andere Perspektive aufs Leben, auf seine eigenen Möglichkeiten und auf seine eigene Macht. Und da wirklich einzusteigen, das war für mich persönlich ein großer Game -Changer. Wirklich gross. Wir haben eben aber auch noch ein zweites Gesetz und das ist das Gesetz der Entsprechung. Was bedeutet das? Im Caballion wird das so beschrieben

wie oben zu unten, wie unten zu oben, wie innen zu aussen, wie aussen zu innen. Also alles ist quasi ein Spiegel. Es entspricht.

Und das macht für mich, gerade in der Transformationsarbeit, sehr Sinn.

Weil... Was passiert?

wenn wir das Gefühl haben, dass es nur auf die eine Seite geht. Wie oft sind wir Menschen in dieser Opferhaltung drin, dass wir denken, die Umstände, wie sie draussen sind, kreieren mein Inneres. Also wir sind abhängig von dem, was außen passiert, wir uns im Inneren fühlen. wenn im Außen alles gut ist, alles gut läuft,

fein ist, dann sind wir auch in uns drin, fühlen wir uns gut, können wir uns glücklich fühlen, können wir uns lebendig fühlen, können wir uns geborgen fühlen, können wir uns reich fühlen, was auch immer. Aber wir machen das immer abhängig von den äußeren Umständen.

Dieses zweite Gesetz der Entsprechung sagt aber,

innen ist, eben auch aussen. Das heisst, ganze Gleichung, geht nicht nur auf eine Seite, sondern es geht eben auch auf die andere Seite.

Also was ich in mir drin trage, das kreiere ich im Aussen. Nicht nur was im Aussen ist, kreiert mein innen, sondern ich in meinem Innen kreiere das Aussen.

Und das kann im ersten Moment überfordernd sein, wo man denkt so, holy shit, wie soll ich denn das anstellen? Wie mache ich das denn? Wenn ich einfach so kreieren könnte, würde ich mir schon längst ein volles Bankkonto kreieren und meinen Partner fürs Leben und das Haus am Meer, wie auch immer. Es ist natürlich alles ein bisschen komplexer, aber einfach mal so dieses

Grundverständnis zu haben. Und da finde ich, es auch wieder ganz gut zu diesem ersten Gesetz hin. Sich dessen bewusst zu sein. Ich bin Bewusstsein. Ich habe die Macht zu kreieren. Von innen nach aussen.

Das holt einen direkt aus dieser Opferhaltung raus. Du bist nicht Opfer der Umstände. Nie. Nie. Und ich sage damit nicht, dass du...

Selbst wenn du das gemeistert hast, dass das Außen dann immer perfekt ist. Aber du bist im Stande dein Inneres von dem Außen zu lösen. Und viel, viel mehr im Außen zu kreieren, indem du innen anfängst dich zu verändern.

Gesetz der

eben auch verbunden mit dem dritten Auge, mit diesem Schadkraut. Da kann man damit verbinden. Es ist nicht direkt verbunden, aber man kann es thematisch damit

Eben auch das grosse Ganze zu sehen.

wie innen, so aussen. Gerade auch spannenderweise, das realisiere ich erst jetzt, wenn ich hier so rede und sitze. Hier im Kopf sind auch unsere Gedanken und unsere Gedanken

wie wir schwingen als Mensch.

Und was hier drin ist, das kreieren wir im Aussen. Also stell dir mal vor oder beobachte dich mal, was du überhaupt für Gedanken hast, Tag ein, Tag aus. Und zwar vor allem die, die einfach mal so auf Autopilot laufen. Das sind die, schwingen ja ständig. Und das kreiert von hier innen nach aussen.

Also da lohnt es sich, wirklich auch sich mit seinen eigenen Gedanken auseinanderzusetzen und zu schauen, wo möchte ich denn eigentlich hin? Und würde es sich allenfalls lohnen, diese Gedanken zu ändern? Und selbst wenn du jetzt sagen würdest, ich kann mit diesem Gesetz nichts anfangen, völlig in Ordnung, aber vielleicht ...

ist es trotzdem spannend, die Gedanken ein bisschen anzupassen. Einfach nur schon aus dem Grund, weil es sich so viel besser anfühlt, positive Gedanken zu denken als die negativen. Und dann mal schauen, was passiert. Wie gesagt, man muss hier überhaupt nichts für bare Münze nehmen. Und überhaupt nicht im Gegenteil. Eben, ich finde immer, man soll ganz kritisch sein.

und mal überlegen, wo könnte ich was ausprobieren, das mir auf keinen Fall schadet, wo ich sowieso was Gutes von hätte. Und wenn es eben nur damit ist, einen Tag mit positiven Gedanken zu starten, wäre mal so eine Idee. Genau. Dann haben wir das nächste Gesetz und zwar ist es das Gesetz der Schwingung.

Wir sind umgeben von Schwingung, das weiß die Wissenschaft inzwischen ja auch, dass alles schwingt.

Selbst diese feste Materie ist einfach Schwingung. Was ich hier ganz spannend finde, ist, wenn wir es wieder mit dem Chakrasystem

wird es eher mit dem Halschakra verbunden. Wenn ich hier spreche und die Hände an den Hals lege, spüre ich ja, wie meine Stimmbänder schwingen. Hier finde ich, es ganz, ganz spannend.

Die Stimmwände sind ja zwischen Kopf und Herz.

Und wenn der Kopf und das Herz in Kohärenz sind, miteinander schwingen, dann fällt es mir auch sehr viel leichter, ruhig zu sprechen, klar zu sprechen und im Fluss zu sprechen. Etwas, das ich selbst noch ein bisschen üben darf.

Das zeigt mir aber auch immer wieder, da ist etwas nicht ganz im Einklang zwischen Kopf und Herz. Die Schwingung ist auch das, was manifestiert. In der Art und Weise, wie ich schwinge, ziehe ich Dinge an. Das ist dieses Gesetz der Resonanz, das wir ja auch

Und die Gedanken schwingen und manifestieren, unser Herz schwingt und manifestiert. Und wenn diese beiden miteinander schwingen, die Kraft dieser Manifestation ganz, ganz stark. Wenn die beiden unterschiedlich schwingen, dann manifestieren die beiden zwar Dinge, aber sie

Was oft zu sehen ist, ist, Situationen oder Umstände, die man manifestiert, nicht lange Die Schwingung stimmt zwar von diesen einzelnen Komponenten und sie können effektiv etwas ins Leben ziehen, aber sie halten eben nicht lange an. Wenn das dann aber miteinander übereinstimmt, ist die Chance schon sehr viel grösser, dass das Ganze

wirklich

Leben bleibt.

Und eben auch die Worte. Die Wortwahl ist ja auch immer so ein Thema, was ich sehr sehr wichtig finde. nicht... Eben auf der einen Seite denke ich immer, es muss nicht überbewertet werden und auf der anderen Seite finde ich es sehr sehr wichtig, was die Wortwahl ist. Allerdings finde ich es wichtiger zuerst in den Gedanken anzusetzen, als in der Wortwahl. Aber wenn man sich irgendwann mal mit der eigenen Wortwahl auseinandersetzen kann...

Auch das hat eine ganz, ganz grosse Wirkung. Und ist auch das, was hier zwischen Kopf und Herz im Inneren abspielt, bringen wir hier über die Stimmbänder dann nach aussen. Also es wird hier schon mal manifestiert im Aussen. Und dass das dann auch einen Einfluss hat.

scheint für mich zumindest mal logisch zu sein, gefühlt logisch zu sein und ist auf jeden Fall nicht ausrach zu lassen. Genau.

Wir haben ein weiteres Gesetz und das ist das Gesetz der Polarität.

Das auch so etwas, das wir alle ganz gut kennen in unserem Leben. ist Hitze und Kälte. Das ist Schwarz und Weiss. Das ist Liebe und Hass. Diese verschiedenen Pole, die es gibt...

widerspiegeln auch so gut das Prinzip von diesem Bewusstsein, das ich selbst erfahren möchte.

Wir alle leben ein ganz einzigartiges Leben.

Und wenn wir das mal in einer extremen sehen möchten, es zu verstehen, ist zum Beispiel ein Mensch, hier und jetzt

Und zum Beispiel, wie ich hier in der Schweiz sitze, denkt sich das Leben ist ja vielleicht anstrengend, so ein bisschen hamsterradmäßig, Tag ein, Tag aus dasselbe, im tun, tun, tun.

Aber grundsätzlich lebe ich hier in Sicherheit, ich lebe im Wohlstand, mir geht es gut. Zur gleichen Zeit an einem anderen Ort auf dieser Welt lebt ein Mensch in einem Kriegsgebiet. Der wird dir garantiert nicht dasselbe sagen. Lebt aber zur selben Zeit wie ich, im gleichen Universum, auf der gleichen Erde. Also das sind zwei Pole, die zur gleichen Zeit existieren, die beide wahr sind.

aber die eben nur ein Teil der Wahrheit sind. Und so geht das natürlich auch ins ganz, ganz Kleine hinein. Meine Wahrheit ist nicht deine Wahrheit. Mein Erleben ist nicht dein Erleben. Da gibt es immer diese Pole. Und ich finde, ist so ein wichtiger Punkt, so ein... wenn das die

viel mehr verinnerlichen würden.

dass es so viele Wahrheiten gibt und dass meine Wahrheit nicht die Wahrheit ist, nicht die Wahrheit sein kann, sondern nur ein Teil einer Wahrheit. Also es ist nicht falsch, es ist eben meine Wahrheit. Dann gäbe es glaube ich sehr viel mehr Frieden, sehr viel mehr Unterstützung, sehr viel mehr Miteinander und vor allem auch sehr viel mehr Neugierde auf das andere. Wie die anderen das erleben, wie spannend ist es denn?

mal diese verschiedenen Perspektiven zu erleben und zu erkunden. Eine andere Interpretation über das Leben zu erfahren, finde ich unglaublich spannend.

Wenn wir diesen Polaritäten drin leben...

ist jetzt auch die Frage, wie wir das in unser Leben in dem Sinne integrieren können. Die Problematik ist eben die, dass wenn wir

ganz stark in der einen Polarität

kann es gut sein, dass

gerade in einer Schwingung sind, die da rüber schwingt und dann schwingt es im gleichen Mass dann auch mal wieder in die andere Richtung

aber wir versuchen mit aller Macht den anderen Pol wegzudrücken. Und da sind wir zum Beispiel in der Schattenarbeit drin.

Wir haben immer beide Pole in uns. Wir sind ja ein Teil vom Ganzen. Und solange wir versuchen, den einen Pole zu verneinen, sagen, ne, existiert nicht, mit dem habe ich nichts zu tun, ist das ein unglaublich grosser Kraftaufwand, eben in diesem für uns positiven, positiv gewerteten Pole zu bleiben.

Das geht so lange gut, wie du die Kraft hast da zu bleiben, aber sobald dann irgendwann ein Trigger kommt und du bist schon müde vom ewigen Pol halten, dann haut es dich auf die andere Seite und dann stehst du plötzlich da denkst, woher kam das jetzt plötzlich? Und die Crux an dem Ganzen ist, so ein bisschen aus dieser

Polarität rauszuheben. Ich mache das ganz gerne, indem ich für mich wie so eine Vogelperspektive einnehme und mir das mal ein bisschen von oben anschaue und sage mir, okay, da ist Freude und da ist Traurigkeit. Für mich persönlich zwei gegensätzliche Pole. Beide Pole sind aber auf der gleichen Linie, sie repräsentieren eigentlich einen Gemütszustand.

aber in einer anderen Art und Weise. Wenn ich es jetzt aber schaffe, ein bisschen eine Vogelperspektive einzunehmen und zu sehen, da ist diese Freude und da ist diese Trauer, es existiert beides. Ich befinde mich eigentlich sehr viel mehr lieber auf dieser Freude -Seite, aber ich kann die Traurigkeit einfach auch nicht ausblenden und ich dann beginne mit dieser Traurigkeit, Frieden zu schließen.

Dann habe ich die Möglichkeit mich auf diesem Pfeil oder diesen Geraden von diesen zwei Polen sehr viel eigenmächtiger zu bewegen, wenn ich irgendetwas versuche wegzudrücken.

Und dafür braucht es eben die Schadenarbeit, wo wir ganz oft diese Dinge wegdrücken, mit denen wollen wir nichts zu tun haben.

Und diese holen uns irgendwann ein im Leben. Und das wird dann irgendwann schwierig, diese zu händern. man fragt sich dann irgendwann, was soll denn das jetzt? Was muss ich denn noch machen? Und genau da ist der Punkt, ewige positive Denken, das ewige positive Formulieren. Deshalb sage ich, die Wortwahl ist wichtig, aber eben auch nicht alles wird uns nicht weiterbringen.

Solange wir uns nicht mit den Teilen beschäftigt haben, die wir nicht sehen wollen. Wir haben immer beide Pole. Das, ich so krampfhaft versuche, positiven Gedanken und positiven Worten zu manifestieren, genauso stark manifestiere ich das Gegenteil. Anders geht es nicht. Das ist das Gesetz der Polarität.

Und das hat jeder schon erlebt, der erfolgreich etwas in sein Leben gezogen hat, gerade wenn es zum Beispiel das Thema Liebe, Partnerschaft, man setzt alles an Gedankenkraft, alles an positiver Ausrichtung darauf aus, man hat diese wunderschöne Beziehung und plötzlich macht es PANG. Und dann fliegt einem alles die Ohren. Dann darf man sich selber fragen, okay, wo stehe ich da?

mit diesen beiden Polen. Wo stehe ich da? Natürlich, wenn es irgendwann diese grosse Explosion gibt, dann steht man auf der Seite, wo man eigentlich nicht stehen möchte. Aber wie stehe ich zu den Polen, muss ich vielleicht so sagen. Und da wieder diese neutrale Position einzunehmen und zu schauen, womit muss ich oder darf ich nach Frieden schliessen.

Und dieses Gesetz der Polarität wird unter anderem auch dem Sakralchakra

ist falsch. ist wirklich einfach so eine Möglichkeit, es damit zu verbinden, wo eben auch so das Thema der Emotionen steckt.

Welche Emotionen werden so stark in mir getriggert, immer wieder? Und warum habe ich mit denen Frieden geschlossen? Und wie sieht es mit dem Gegenpol aus?

ich ganz, ganz spannend, die Themen.

Das nächste Gesetz ist das Gesetz des Rhythmus.

Und ich kann nicht mehr sagen, wo ich das mal gehört habe, aber jedes Mal, wenn ich über dieses Gesetz spreche oder darüber lese, kommt mir das in den Sinn und zwar

Wir alle haben ja einen Herzrhythmus. Gerade wenn es einem nicht gut geht,

zumindest bei mir war das so, als ich wirklich in einem sehr dunklen schwarzen Loch saß für eine längere Zeit, wollte ich einfach

dass es neutral ist.

Ich brauche weder die grosse Freude, noch möchte ich dann eben diese große Trauer, also auch wieder so ein bisschen die Polarität. Ich möchte die Polarität nicht erleben, ich möchte einfach wirklich nur Neutralität, einfach sein. Ich muss mich über nichts mehr wirklich groß freuen, aber dann muss ich auch nicht mehr wirklich traurig sein über irgendetwas.

Und ich habe irgendwo mal gehört, dass genau das nicht das Leben ist. Wir sind hier, eben gewisse Polaritäten auch zu erleben. Alles geht in einem Rhythmus, alles geht in einem Zyklus. Und wenn wir an den Punkt der Neutralität angekommen sind, dann sind wir tot.

Dann sind wir nicht mehr als Mensch hier auf Erden, weil eine gerade Linie

was unseren Herzschlag anbelangt.

bedeutet tot.

Also dieses Auf und Ab bedeutet Leben.

Und das wird für mich ein ganz ganz grosser Augenöffner.

Ich musste auch bisschen schmunzeln, weil gerade ich die gerne so mit den Zyklen geht.

mich dagegen so stark gewehrt habe. Und es zeigt eben wieder die Polarität. Man möchte zwar das eine, man möchte das Gute, Schöne, man möchte das andere wieder ausschliessen. Aber zu verstehen, dass das Leben Rhythmus ist und dass alles nach einem Rhythmus geht, gesamte Universum, Dinge kommen, Dinge gehen.

Menschen steigen auf und sie fallen wieder.

Es gibt die Ebbe und es gibt die

Es kommt der Tag und es kommt die Nacht. Aber immer wieder, immer wieder, immer wieder, immer wieder, die Mondzyklen, die Sterne und Planeten, die in einem Zyklus laufen.

Oder eben der Jahreskreis, die Natur. Die Natur macht es uns so schön vor. Dieser Zyklus geht einfach ein bisschen länger.

Aber es geht alles in einem Rhythmus, in einem Zyklus.

Gerade im Kabellum sagt man, dass die wahren Meister es schaffen, da die Neutralität einzunehmen.

Für mich persönlich noch schwer zu greifen, was da die Neutralität eben bedeutet, ohne dass das Leben dann quasi endet. Ich glaube aber, das hat eben sehr viel auch mit dem Bewusstsein zu tun.

Ich für mich habe es im Moment, ich denke immer so in der Entwicklung gibt es verschiedene Schritte und ich bin im Moment bei dem Schritt, wo ich so denke, okay, ich nutze den Zyklus für mich.

Und wenn ich dann eben auch an den anderen

mich mit den anderen Gesetzen auseinandersetze, kommt alles automatisch ein bisschen mehr zur Ruhe. Es muss ja nicht bedeuten, dass es immer diese extremen Hochs und extremen Tiefs gibt, sondern es geht in meinen Augen auch darum, gewisse Stabilität reinzubringen. Nicht ganz. Die ganz gerade Linie möchten wir noch nicht.

Aber dass es wie machbar

Machbarer, einfacher und viel mehr auch im Verbund mit unserer Freude. Das glaube ich, unser Ursprung, warum wir hier sind. Aber auch das ist anderes Thema, eine andere Episode, die wird garantiert noch kommen. Aber...

Ja, das Gesetz des Rhythmus finde ich persönlich eine ganz ganz interessante Geschichte.

Das sechste Gesetz

ist Ursache und Wirkung.

Alles geschieht gesetzmässig. Alles, eine Ursache hat, hat eine Wirkung und alles, was eine Wirkung hat, hat eine Ursache. Und hier sind wir wieder an dem Punkt von den Umständen im Außen. Für mich geht es auch ein bisschen einher mit diesem Gesetz der Entsprechung. Wie innen zu außen, wie außen zu innen.

Was ich hier innen

hat eine Wirkung im Außen. Und die Wirkung im Außen hat, oder die Ursache im Außen hat auch eine Wirkung im Inneren.

Was aber wichtig zu verstehen ist, dass wir dadurch nicht zum Opfer werden. Überhaupt mit diesen Gesetzen sind wir bei keinem Gesetz das Opfer, im Gegenteil. Damit können wir arbeiten. Damit können wir, ja, da können wir wirklich das Leben beginnen zu gestalten. Und wenn wir eben verstehen, dass wir genauso viel Macht haben hier drin, wie das Aussen Macht auf uns hat,

beziehungsweise eben wenn wir sogar verstehen, dass wir dem Außen die Macht geben und entsprechend die Macht aber auch umdrehen können, dann wird es schon recht spannend.

Also wirklich zu verstehen, dass ich in mir die Ursache sein kann, damit im Aussen eine Wirkung passiert.

Das ist schon cool oder?

Ja, finde ich unglaublich spannend. Und vor allem, wenn man es eben auch wieder vom energetischen System anschaut, vom Chakrasystem, ist es verbunden mit dem Solar Plexus. Und ich habe gelernt, der Solar Plexus ist für mich mein Tool, bei mir zu bleiben.

Also wenn ich irgendwo unterwegs bin und ich bin überfordert mit all den Energien, da drum herum sind, mit der Situation, wo ich drin stecke, dann habe ich gelernt, mich auf meinen Solarplexus zu fokussieren und diesen auszuweiten und dass dieser wie eine grosse Sonne beginnt, mich zu strahlen. Und das habe ich einfach gemacht, nicht gross hinterfragt, schon hinterfragt, aber nie wirklich so eine Antwort bekommen, ich gedacht habe, ja, jetzt verstehe ich es.

Wenn ich das jetzt aber eben mit diesem Gesetz der Ursache und der Wirkung anschaue, dann zeigt das ja eigentlich, also von mir, von meiner Mitte ist die Ursache, damit es die Wirkung hat, dass ich mich wieder wohlfühle, dass ich bei mir bin und das hat Einfluss auch auf Aussen. Also es macht für mich heute unglaublich Sinn. Also probiert das auch mal aus.

Wenn du merkst, ich bin überfordert, ich bin in einer Situation, da wird dir quasi die Energie abgezogen in einer Art und Weise. Man kennt das manchmal, man ist irgendwie an einer Party oder an einem Geschäftsmeeting und irgendwie da die Energie fließt weg, ohne dass man was tut. Konzentrier dich mal auf deine Körpermitte und beginn dir vorzustellen, dass da drin ein

leuchtender Ball ist und dass er immer grösser grösser und grösser wird. Und du bist umgeben von diesem Ball, der den Ursprung in deiner Körpermitte hat.

bist dann zu 100 % in deiner Energie drin. Wenn du dann merkst, dass die Energie immer noch abfließt, dann bist du wahrscheinlich die Ursache, dass da Energie abfließt. Aber in der Regel sind es oftmals Situationen im Aussen und dann beginnst du wirklich deine Energie zu weiten. Du beginnst Raum einzunehmen. Du sollst Raum einnehmen.

Und mit dem Raum einnehmen, hältst du dir Sorgen?

Ist doch super! Ist doch super!

Ja, und das ist dann auch eben dieses Selbstbewusstsein, seiner Selbstbewusstsein. Ich bin hier, das bin ich.

Und das Schöne finde ich dann eben auch, man muss nicht irgendwelche Schutzwände hochziehen, sondern einfach sich selbst seinen Raum einnehmen. Das ist alles. Unglaublich schön finde ich. Ja und das letzte Gesetz, ist das Gesetz des Geschlechts.

Das siebte Gesetz zeigt sich darin, unserem

mit weiblicher und männlicher Energie besteht. Jeder hat in sich weibliche und männliche Energie. Und nichts entsteht ohne diese beiden.

im hermetischen Sinn

das Geschlecht, hat also nichts mit irgendeiner sexuellen Assoziation zu tun, sondern sehr viel mehr mit dem Ursprung des Wortes, das mit dem, mit einem, wie soll ich sagen, damit verbunden ist, etwas zu erzeugen, etwas hervorzubringen. Und eben es braucht, es ist

Die weibliche Energie wird dem negativen Pool zugeteilt und die

Energie dem positiven Pool. Diese Schwingen, die Umsicherung, die ziehen sich einander an und beginnen zu drehen und daraus beginnt dann etwas zu entstehen. Es braucht in allem die männliche und weibliche Energie, etwas entstehen zu lassen.

Und das ist für mich persönlich...

Ja, eine gefühlte Grundlage

ein

Leben.

dass es

beide Energien braucht. Und ich glaube es ist wichtig, dass man sich

in diesen einzelnen Energien auch findet, im Sinne von, dass man als Mensch seine weiblichen Energien pflegt.

oder auch seine männlichen Energien. Gerade das, so bisschen in der, ich sag jetzt mal, Überhand hat, wenn man eine Überhand hat von diesen Energien, finde ich das wichtig, dass man diese lebt und diese

auch so bisschen pflegt, aber immer im Bewusstsein, braucht auch das andere. Warum sage ich das?

Ich glaube, das zu verstehen, dass es männliche und weibliche Energien gibt und dass es beide braucht, eine Balance zu erzeugen,

ist auch essentiell diese Welt.

in mehr Frieden zu führen.

Es hat sehr lange

Energie dominiert und die weibliche unterdrückt.

Die weibliche Energie hat sich begonnen zu wehren, was richtig ist, ihren Platz einzunehmen. Aber es darf in meinen Augen jetzt nicht der Fehler passieren, dass die weibliche Energie das Gefühl hat, nur sie kann dominieren. Kann, natürlich. Aber am Ende braucht es beides. Miteinander ist das Ziel. Miteinander gestalten, miteinander zu leben,

Ja, dieses Leben zu

Nur durch beide Pole besteht alles, was besteht.

Und wenn das eine zu stark überhand nimmt, wie das zerstört ist.

Und auch da in sich selbst diese beiden Pole zu finden und

zu

ist so so wichtig.

beides. Wir würden nichts in die Welt bringen,

wenn wir nicht die Kreativität dazu hätten und

Mut und die Tatkraft es auch umzusetzen. Es braucht beides.

Und das ist für mich so das

die Essenz von diesem Gesetz, diese Balance von Weitem in sich selbst

zu leben, zu etablieren und das nach aussen zu bringen. Auch da wieder für Ihnen zu aussen.

Und somit sind wir bei den sieben Gesetzen und beim siebten Gesetz da angelangt, bzw. haben es eben jetzt gerade angeschaut. Es ist übrigens verbunden mit dem Wurzelschakra, eben all das was

Wurzelerde, so verbinde ich das irgendwie und

Ich hoffe, dass es für dich jetzt ein bisschen aufschlussreich war, diesen Gesetzen in Kontakt zu kommen. Ich bin gespannt zu hören, ob es für dich das erste Mal war, ob

eine neue Interpretation vielleicht auch war für dich. Und ja, ich bin gespannt auf deine Rückmeldung. Und versuch doch mal, eine oder andere Gesetz in deinem

ein bisschen mehr zu integrieren, zu beobachten, ein bisschen damit zu spielen. ist eben nichts, es sind Gesetze. Aber wie wir damit umgehen, ist nicht fest gesetzt. Da ist wirklich so bisschen diese verspielte Neugierde auch gefragt. Schau mal, was das so mit dir macht, wenn du vielleicht eben mal auf deine Gedanken schaust oder wenn du mal dich achtest, wie es in dir draussen drinnen aussieht und wie es in deinem Aussen aussieht.

Und wenn du dir nicht sicher bist, wie es in deinem Innen aussieht, dann schau ins Aussen und dann weißt du, wie es innen aussieht. Auch das ist ein ganz ganz guter Spiegel für die Selbstreflektion. Ja, damit sind wir am Ende für diese Episode. Ich danke dir von Herzen fürs Zuhören und ich freue mich schon auf das nächste Mal. Tschüss.