Muttersprache - Der USA Auswanderer Podcast

Auswandern USA: Lisa und Conny's Abenteuer – Teil 3 ihrer Reise in die USA

July 11, 2024 Monique Menesi Season 5 Episode 174
Auswandern USA: Lisa und Conny's Abenteuer – Teil 3 ihrer Reise in die USA
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Auswandern USA: Lisa und Conny's Abenteuer – Teil 3 ihrer Reise in die USA
Jul 11, 2024 Season 5 Episode 174
Monique Menesi

Träumst du davon, alles hinter dir zu lassen und in den USA neu anzufangen? In dieser fesselnden Serie des Muttersprache Podcasts begleiten wir Conny und Lisa auf ihrem abenteuerlichen Weg in die USA, wo sie durch Unternehmensgründung und Visa-Sponsoring ihren amerikanischen Traum verwirklichen. Entdecke die emotionalen und praktischen Aspekte ihres Auswanderungsprozesses und lass dich von ihren Geschichten inspirieren.

In dieser Episode erfährst du:

  • E2 Visumsbeantragung: Lisa berichtet von den nervenaufreibenden Momenten des E2 Visumsprozesses, den unzähligen Dokumenten und das Interview, und der überwältigenden Freude, als sie endlich ihre Pässe in den Händen hielten. 
  • Neuanfang in Los Angeles:  Die ersten Wochen in Los Angeles waren geprägt vom Ankommen in der neuen Heimat, Arbeiten am Business und der Suche nach einem neuen Zuhause. Der Jetlag war eine zusätzliche Herausforderung, aber nach einigen Wochen hatte sie sich an den neuen Rhythmus gewöhnt. 
  • Amerikanischer Traum:  Eine besonders spannende Wendung nahm die Geschichte, als Lisas Mann überraschend ein Jobangebot in Beverly Hills erhielt. Diese unerwartete Möglichkeit eröffnete ihm die Chance, in einer der renommiertesten Gegenden von Los Angeles zu arbeiten und den amerikanischen Traum zu leben.
  • Geschäftliche Projekte: Lisa und Conny sprechen über ihre geschäftlichen Ambitionen. Lisa besucht regelmäßig Märkte mit ihrem Business und hat erfolgreich ihren Online-Store fertiggestellt. Conny arbeitet intensiv an einem luxuriösen Glamping-Projekt in den USA, wobei die Standortsuche und die notwendigen Genehmigungen einige der Herausforderungen sind, die sie bewältigen muss. 

Folge Conny und Lisa auf ihren sozialen Medien, um mehr über ihre Abenteuer zu erfahren:

Zusätzliche Ressourcen:

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Träumst du davon, alles hinter dir zu lassen und in den USA neu anzufangen? In dieser fesselnden Serie des Muttersprache Podcasts begleiten wir Conny und Lisa auf ihrem abenteuerlichen Weg in die USA, wo sie durch Unternehmensgründung und Visa-Sponsoring ihren amerikanischen Traum verwirklichen. Entdecke die emotionalen und praktischen Aspekte ihres Auswanderungsprozesses und lass dich von ihren Geschichten inspirieren.

In dieser Episode erfährst du:

  • E2 Visumsbeantragung: Lisa berichtet von den nervenaufreibenden Momenten des E2 Visumsprozesses, den unzähligen Dokumenten und das Interview, und der überwältigenden Freude, als sie endlich ihre Pässe in den Händen hielten. 
  • Neuanfang in Los Angeles:  Die ersten Wochen in Los Angeles waren geprägt vom Ankommen in der neuen Heimat, Arbeiten am Business und der Suche nach einem neuen Zuhause. Der Jetlag war eine zusätzliche Herausforderung, aber nach einigen Wochen hatte sie sich an den neuen Rhythmus gewöhnt. 
  • Amerikanischer Traum:  Eine besonders spannende Wendung nahm die Geschichte, als Lisas Mann überraschend ein Jobangebot in Beverly Hills erhielt. Diese unerwartete Möglichkeit eröffnete ihm die Chance, in einer der renommiertesten Gegenden von Los Angeles zu arbeiten und den amerikanischen Traum zu leben.
  • Geschäftliche Projekte: Lisa und Conny sprechen über ihre geschäftlichen Ambitionen. Lisa besucht regelmäßig Märkte mit ihrem Business und hat erfolgreich ihren Online-Store fertiggestellt. Conny arbeitet intensiv an einem luxuriösen Glamping-Projekt in den USA, wobei die Standortsuche und die notwendigen Genehmigungen einige der Herausforderungen sind, die sie bewältigen muss. 

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Speaker 1:

Herzlich willkommen.

Speaker 1:

Mein Name ist Monique Minesi, und dies ist vielleicht dein Weg in die USA. Willkommen im Mein-Mutter-Sprache-Podcast. Und dieser Podcast ist für alle, die davon träumen, in den USA ein neues Leben zu beginnen, und sich fragen, ob vielleicht ein Business der Schlüssel sein könnte oder wie das Leben hier in den USA so funktioniert. Vor zehn Jahren stand ich nämlich genau da, wo du jetzt vielleicht stehst, mit einem großen Traum im Herzen, aber vielen Fragen im Kopf. Aber vielen Fragen im Kopf. Wie sieht das Leben in den USA wirklich aus? Kann ich erfolgreich zum Beispiel mein eigenes Business aufbauen? Und vor allem, wie fange ich das überhaupt an? Und seit meiner Auswanderung in den USA habe ich nicht nur persönlich vier eigene Businesses hier aufgebaut, sondern unzählige Deutsche dabei begleitet, diesen Grundstein für ihre Existenz zu legen. Und in meinem Podcast erzähle ich eben diese Erfolgsgeschichten, die sowohl inspirieren als auch realistische Herausforderungen von Auswanderern und ihrem Weg zeigen.

Speaker 1:

In diesem Podcast teile ich all mein Wissen, meine Erfahrung mit dir. Wir sprechen über die ersten Schritte in den USA, rechtliche Hürden, kulturelle Unterschiede, aber natürlich auch, wie du hier mit deinem eigenen Business starten kannst. Ich lade Experten und erfolgreiche Unternehmer ein, die ihre Insights und Tipps mit dir teilen, aber auch welche, die einfach nur diesen amerikanischen Traum hier leben. Also ob du schon fest entschlossen bist, vielleicht sogar auch schon hier in den USA lebst, oder ob du noch zögerst, in diesem Podcast findest du alles, was für dich wichtig ist. Also welcome to the United States.

Speaker 1:

Und in meinem Podcast Hier geht es gleich mit einer neuen Folge los. Ich weiß, ganz viele von euch warten da jetzt sehnsüchtig drauf. Ich habe auch schon ganz viele E-Mails gekriegt und Messages gekriegt, die gesagt haben wir können kaum warten. Wie geht es denn bei Lisa und Conny auf ihrem Weg in die USA weiter? Herzlich willkommen im Muttersprache-Podcast. Und jetzt kommt das, worauf ihr lange gewartet habt, denn ich habe heute nicht nur die Conny wie beim letzten Mal hier, sondern auch die Lisa, und ich verspreche euch, es gibt so viel gute News und es gibt so viel zu erzählen, dass wir hier wirklich mal mit Lisa als erstes anfangen. Aber erstmal sage ich mal Hi Conny, hi Lisa, schön, dass ihr zurück seid hier.

Speaker 2:

Hallöchen schön, dass wir wieder da sein dürfen. Ja, hallo Monique, ich freue mich schön, dass ihr zurück seid hier. Hallöchen schön, dass wir wieder da sein dürfen.

Speaker 3:

Ja, hallo Monique, ich freue mich auch dass wir wieder dabei sein dürfen, dass es wieder weitergeht. Ja, es bleibt spannend.

Speaker 1:

Also, wo seid ihr beide denn jetzt aktuell? Ich bin immer noch in Kalifornien. Da hat sich noch nichts dran verändert. Aber wo seid ihr denn jetzt? Letztes Mal, wo wir alle zusammen waren, wart ihr beide noch in Europa. Conny, du warst in der Schweiz, lisa, du warst in deiner Heimat Berlin.

Speaker 2:

Wo seid ihr jetzt, ihr beiden? Also ich bin gerade in Santa Monica, in Los. Angeles. Also, mein Körper ist hier, mein Kopf hat es noch nicht realisiert, dass ich hier bin. Wir sind jetzt heute genau zwei Wochen hier, und es ist schon so unfassbar viel passiert. Das ist wirklich so krass. Also da kann man gar nicht hinterher kommen.

Speaker 1:

Also Lisa ist in Amerika. Im Englischen sagt man for good, oh, ich kriege Gänsehaut, ich kriege echt Gänsehaut.

Speaker 2:

Ja, es ist wirklich. Ich gehe jeden Tag, ich mache jeden Tag auf und denke so, wir müssen packen, der Urlaub ist vorbei, wir sind schon zwei Wochen hier, wir müssen zurück. Und dann fällt mir dann zwei Sekunden später ein ach nee, wir müssen ja gar nicht packen, wir bleiben ja hier. Das ist wirklich, das realisiert man nicht.

Speaker 1:

Genau, da gehen wir auch gleich alles nochmal durch. Conny, wo bist du gerade? Du warst bei mir, das habt ihr vielleicht auf Social Media gesehen, falls nicht. Conny kam hier des Weges, und da erzählen wir natürlich auch nochmal, was es da bei euch alles in der Familie Neues gibt. Aber wo bist du jetzt gerade? aktuell? Genau, also, wir haben euch auch besucht.

Speaker 3:

es war sehr, sehr schön Aktuell sind wir jetzt wieder in Phoenix also der Kreis schließt sich. Also, wir sind auch wirklich wieder im gleichen Campgrind eingecheckt wo wir vor. Ich habe es eben mal aufgeschrieben, weil ich wusste es schon gar nicht mehr. Die Zeit vergeht so wahnsinnig schnell, aber es ist 60 Tage her, dass wir hier waren, wo wir gestern eingecheckt haben. Da war der Manager hier, und der hat uns auch direkt wieder erkannt. Ich weiß jetzt nicht, ob das ein gutes Zeichen oder ein schlechtes Zeichen ist.

Speaker 3:

Aber ja, der war auch ganz happy, dass wir wieder da sind, und dann hatte ich ihm so ein bisschen von der Reise erzählt und ja, wie gesagt also 60 Tage waren wir jetzt unterwegs. 81 Tage sind wir mittlerweile hier in den USA. Es kommen wir schon, wie gesagt, viel länger vor. Also wir sind schon irgendwie voll angekommen, voll eingefleischt. Ja, und in diesen 60. Tagen, wo wir jetzt unterwegs sind, haben wir so roundabout 6.500 Kilometer gefahren, Einmal also lange nicht quer durch Das ist schon viel, ja, aber trotzdem viel.

Speaker 3:

Genau, ja, es ist definitiv viel. Mein Auto sagt auch beziehungsweise ich hatte so einen Sticker an der Windschutzscheibe, habe ich komischerweise gestern erst gesehen, weil ich hatte das schon so ein bisschen im Hinterkopf, dass man ja irgendwie mal einen Ölwechsel machen sollte. Normalerweise bin ich gewohnt aus den Autos, die ich bisher gefahren bin, also aus der Schweiz, die dann teilweise neu waren und so, dann wird das alles angezeigt, von wegen noch so und so viel Kilometer zu fahren oder Datum, dann wäre mal.

Speaker 3:

Und jetzt hier unserer, der sagt uns das nicht, aber ich habe glücklicherweise gestern auf den Sticker geschaut, dass ich den jetzt bald mal bringen sollte zum kleinen Check machen Ölwechsel und so weiter.

Speaker 1:

Ölcheck. Ja, du ziehst ja auch einen großen Trailer. Das ist, und was für ein Schön. Ich durfte ja mal selber da rein. Also es ist wirklich so spannend, und ich bin und das kann ich euch beiden sagen, ich bin einfach so unfassbar dankbar, dass ich euch hier begleiten darf. Das macht mich so glücklich. Ich bin so baff, und ich bin happy für euch, und ich fieber mit, meine Nerven, sind auch gebürsten mit der Lisa. Also ich bin so richtig live irgendwie dabei, und das macht mich so dankbar, dass ihr das auch so mit mir teilt und dass ich so an eurer Seite sein darf, und ich bin wirklich so mit aufgeregt, so, als wäre ich irgendwie wie so ein stiller Beobachter, ständig um euch herum. Lass uns mal zu Lisa gehen. Lisa, als wir das letzte Mal gesprochen haben ich denke, das war im März, da hattest du gerade deinen Lisa-Antrag eingereicht und warst gerade ausgezogen. Das war der letzte Tag in der Wohnung. Also für alle, die die Folge noch nicht gehört haben, vielleicht einfach nochmal zurückgehen Wir blenden die auch in den Shownotes hier ein.

Speaker 1:

Aber Situation war du hast noch gearbeitet, ihr seid aus der Wohnung ausgezogen, ihr habt alles verkauft, bis auf euer einziges Hab und Gut. Zwei Koffer oder was hattet ihr? Vier Koffer oder sowas Genau Vier Koffer. Seid erstmal zu deinen Eltern, in dein altes Kinderzimmer gezogen, um Geld zu sparen. Also nochmal in Erinnerung zu rufen all das Startkapital, was ihr für eure Auswanderung hattet, ist das, was ihr quasi verkauft habt aus eurem Leben, euer Auto, all das, was ihr besessen habt. Also ihr habt wirklich alles so haben wir es ja auch gemacht alles verkauft, was wir hatten, und aus dem Geld Neustart zu machen.

Speaker 1:

Genau, und das war die Situation. Das war, du warst gerade noch in der Wohnung und hast quasi fast wie auf einer Bierkiste gesessen oder so Auf dem Fußboden, ja Auf dem Fußboden, nicht mal eine Bierkiste auf dem Fußboden gesessen. Und das war ich erinnere mich noch gute Mischung aus Aufregung und Traurigkeit, eure tolle Wohnung in Berlin aufzugeben, in das Ungewisse zu gehen, erstmal so gefühlt, so ein ganz bisschen Rückschritt zu machen, zu Mama und Papa zu ziehen, aufs Land, hast deinen Job ja noch und auch deinen Mann, der Fabi hat ja auch den Job noch einen Moment weiter behalten, und ihr seid gependelt, fast zwei Stunden zur Arbeit für eine längere Zeit, um das Geld zu sparen Ab da es war, glaube ich, auch ein Freitag, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Nimm uns mal von dem Freitag aus mit Wie ging es weiter?

Speaker 2:

Wenn du das erzählst, monique, das ist so eine krasse emotionale Reise, die sich da in meinem Kopf gleich wieder auftut. Wahnsinn, was in den letzten zwei, drei Monaten einfach passiert ist. Da hat man schon wieder richtig so verdrängt, weil so viel Neues dazwischen liegt. Also genau das war wirklich einer der letzten Tage in Berlin. Der Abschied war für mich die letzten Tage in Berlin. Ich habe 13 Jahre dort gelebt, mein Mann sogar, ich glaube, 17 Jahre. Für mich war es sehr emotional, mir fiel es sehr schwer. Wir waren dann einfach nur froh, als es vorbei war. Es war einfach auch extrem anstrengend. Das haben wir auch ein bisschen unterschätzt, wie viel dann zusammenkommt, wenn man einfach so eine komplette Wohnung auflöst, und man zieht ja im Prinzip nicht um. Also man klopft nicht einfach alles in irgendwelche Umzugskartons und nimmt es mit. Man versucht ja auch, so viel wie möglich noch zu verkaufen, zu verschenken, zu spenden. Wir waren wirklich fix und fertig, als dann der Umzug durch war. Dann waren wir bei meinen Eltern, dann sind wir da erstmal angekommen, waren erstmal ganz schön confused. Wie gesagt, ich bin mit 18 dort ausgezogen. Auf einmal da wieder bei Mama und Papa anzukommen, war aber ein schönes Gefühl, dort anzukommen. Dann ging es aber auch direkt am nächsten Tag wieder los ab zur Arbeit. Also ich habe tatsächlich fast drei Stunden gebraucht zur Arbeit hin, weil ich einmal nach Berlin und dann noch weiter nach Potsdam musste. Mein Mann hat ungefähr zwei Stunden, also das war schon die Zunahme, was diese Fahrerei betrifft. Das war schon hart, das war wirklich einfach Augen zu durch. Man wusste, wofür man es macht, Man wusste, es ist nicht für immer, aber das war schon wirklich ja. Also man hatte eigentlich nichts mehr vom Tag. Wir sind um fünf los und waren teilweise um halb neun abends wieder zu Hause, also nur noch schlafen, essen, und das war es. Die zwei Monate bei meinen Eltern waren aber unglaublich schön. Also das habe ich nicht gedacht. Ich hatte, wie gesagt, schon ein bisschen Bedenken. Ich bin jetzt 31, wie wird das wohl wieder bei Mama und Papa einzuziehen? Aber es war so schön. Wir haben so viel zusammen gemacht. Ich habe meine Heimat wirklich so erlebt, wie ich die noch nie erlebt habe, würde ich sagen, weil mit 18 hat mich das nie interessiert. Da wollte ich weg aus dem kleinen Kaff, sage ich jetzt mal, einfach nur noch weg nach Berlin. Was erleben? Ja. Und jetzt, so mit erwachsenen Augen, sag ich mal, die Heimat wiederzusehen, das war. Das hat nochmal einen ganz anderen, nochmal weiß ich nicht die Kirsche auf die Sahnehaube gesetzt bei dieser ja ohnehin schon sehr emotionalen Reise, die wir da durch gelebt haben. Ja, also, wie gesagt, das war so, so schön.

Speaker 2:

Am Ende der zwei Monate haben wir gesagt, werden wir mal lieber direkt aus Berlin umgezogen, weil dann wäre es uns nicht so schwer gefallen. Also das war dann noch mal noch härter, jetzt meine Familie dann hinter mir zu lassen, weil wir so intensive, schöne zwei Monate hatten. Ich war noch im Urlaub zwischendurch ein paar Tage in der Ostsee und so. Mit meinem Bruder habe ich ganz viel gemacht, und seiner Freundin, und ja, das habe ich nicht erwartet, dass mich das dann wie so ein Zug überrollt, dieses Heimweh. Also da ging es mir wirklich schlecht. Aber vielleicht nochmal kurz einen Sprung zurück.

Speaker 2:

Wir hatten ja auch noch den Termin für das Visum dann im Konsulat. Wir sind dafür nach Bern gefahren. Da, wo die Conny auch war, klingt erst mal komisch, weil ich meine, ich komme aus Südbrandenburg, und Bern ist jetzt nicht gerade um die Ecke. Ich glaube, wir sind neun Stunden gefahren. Aber der Hintergrund ist, dass wir für das E2-Visum in Bern eine kürzere Wartezeit hatten als in Frankfurt, wo normalerweise das Konsulat für uns Deutsche sozusagen wäre. Genau. Und dann kam irgendwie Ende April kam die Nachricht so euer Visum wurde soweit also nicht euer Visum. Euer Antrag wurde soweit gecheckt. Ihr könnt jetzt zum Interview kommen, und wir haben uns natürlich riesig gefreut, und das war echt schnell.

Speaker 1:

ne, ja, das war echt schnell. Also ihr habt eingereicht, ich meine im März oder so. Weißt du noch, wann du den Visa-Antrag weggeschickt hast? März 2024?.

Speaker 2:

Ich glaube am 13. März, und es hieß damals von unserer Anwältin, dass die Wartezeit in Bern aktuell für E2 ein bis zwei Monate beträgt, bis die sich zurückmelden. Wir haben wirklich einen Monat und zwei Tage warten müssen, und dann kam schon die Rückmeldung. Also super schnell, no-transcript. Ein Jahr. Ausgedacht haben mein Business, ob das überhaupt Sinn für die macht und ob die uns überhaupt einladen werden. Also wir waren in dieser extrem Ungewissheit und ich habe wirklich jeden Tag meine E-Mails keine Ahnung in einer Viertelstunde gecheckt, und dass da diese Einladung kam. Und dann kam die Mail, und ich war so erleichtert, es gab keine Rückfragen, wir mussten nichts nachreichen, wir wurden direkt zum Interview eingeladen.

Speaker 2:

Ja, und der Termin war dann am 21. Mai. Also das war dann auch nochmal, glaube ich, fünf, sechs Wochen nochmal auf diesen Termin dann wirklich warten. Aber war dann okay, weil wir wussten okay, die haben schon alles gecheckt, die haben uns eingeladen, der letzte Step kann jetzt kommen. Und genau dann sind wir da am 20. Mai das war Pfingstmontag nach Bern gefahren. Es ging mir in meinem Leben noch nie so schlecht. Ich war wirklich so aufgeregt, weil man hat so viel wie gesagt, wir haben alles aufgegeben. Zu dem Zeitpunkt war mein letzter Arbeitstag auch schon durch. Also, der letzte Arbeitstag für uns beide war am Freitag vor Pfingsten, und der Termin war dann am Dienstag nach Pfingsten. Also es war alles extrem hart kalkuliert, aber wir haben einfach alles auf eine Karte gesetzt. Wir hatten ja auch schon Flüge gebucht für Ende Mai, einfach mal so ins Blaue rein schon Anfang des Jahres, weil wir einfach dachten, das ist das Ziel, darauf arbeiten wir jetzt hin, mal gucken, ob es klappt. Wir hätten die Flüge im Zweifel stornieren oder umbuchen können.

Speaker 1:

Das muss man sich jetzt mal vorstellen. Und das ist das Visa. Ich bin so beeindruckt immer von dir, weil ich kann ja vieles sagen, aber ob Leute das dann machen oder nicht, aber das, was du gemacht hast, rein intuitiv, oder was ihr gemacht habt ihr habt gesagt, 30. Mai, da sitzen wir im Flieger, darauf arbeiten wir hin, und wir manifestieren, und da muss man doch mal an das Universum doch ein bisschen glauben. Wir manifestieren, dass unser Visumstermin davor ist. Klar, wir können das umrufen, aber ihr hattet ja alles auf den Termin 30. Mai Abreise aus Deutschland nach Amerika hin geplant, und wann kam dann der Interviewtermin Am 21. Mai? Also, das muss man sich jetzt einfach mal wirklich vorstellen. Besser kann man es ja gar nicht planen.

Speaker 2:

Und wenn jetzt einer sagt, manifestieren funktioniert nicht, da müssen wir einfach mal sagen, stimmt nicht, ja also das war wirklich verrückt, wie das alles wirklich ganz genau gepasst hat, aber auch so typisch für wir, irgendwie so wirklich alles auf den letzten Drücker. Ich meine, andere Leute hätten wahrscheinlich gesagt oh Gott, der Termin ist erst am 21. Mai, wir verschieben den Flug nochmal direkt um zwei Wochen. Wir haben gesagt nö, also die Pässe brauchen circa eine Woche, angeblich, dann sind die wieder da. Das haut ja, genau hin. Also, es war wirklich alles auf den Tag, genau, ausgerechnet, ja, genau wie gesagt. Wir sind dann nach Bern gefahren, sind einen Tag vorher angereist, hatten dann ein Hotel, es war wirklich, es hat keiner mehr gesprochen, neun Stunden Autofahrt, es war Stille, es war einfach nur noch die Panik bei uns im Nacken. Ich muss sagen, ich habe die ganze Nacht.

Speaker 1:

ich habe also bestimmt fünfmal auf mein Handy geguckt in der Nacht, Weil ihr hattet, glaube ich, morgens den Termin. Also, ich konnte dieses Handy überhaupt nicht zur Seite legen. Ich konnte dieses Handy überhaupt nicht zur Seite legen. Ich bin ständig immer wach geworden, habe drauf geguckt, habe gedacht oh Gott, oh Gott, oh Gott, oh Gott. Hat sie sich gemeldet? Hat sie sich gemeldet, Irgendwie? ich war fix und fertig.

Speaker 2:

Ja, dankeschön fürs Mitfiebern, auf jeden Fall. Das war auch so toll, dann von den ganzen Leuten zu hören, die alles mitgefiebert haben und sich gefreut.30 Uhr war der Termin. 5 vor 9 waren wir wieder raus und hatten ein Visum. Es war wirklich einfach nur wie so ein Rausch. Das kann man gar nicht. Wir waren so aufgeregt, das war schlimmer als Abiprüfung und Führerstein zusammen. Es war wirklich alle Leute im Konsulat auch super nett, super lieb. Man hat natürlich Respekt, das sind ja alles Beamte, officer, amerikaner, no-transcript, mitgefreut. das war so herzlich. wir sind da raus, wir waren ich weiß ja auch nicht, was wir waren, wir hatten einfach nur, ich hatte Tränen in den Augen, ich war einfach nur fix und fertig. ja, es war wirklich krass.

Speaker 1:

War es so, was die dich auch da gefragt haben, oder was die wissen wollten, oder war es komplett anders?

Speaker 2:

Also, es war schon so, wie ich es mir vorgestellt habe, auch weil ich schon mit vielen anderen Deutschen gesprochen habe, wie auch mit Conny. Die hatte mir auch schon einen kleinen Erfahrungsbericht aus Bern gegeben. Es ging viel, viel schneller, als ich dachte. Das reine Interview war, glaube ich, viereinhalb Minuten, dazu sagen, wie gesagt, neun Stunden Autofahrt nach Bern. Ich hatte Zeit um mir so ein kleines ja. Ich habe mir wie einen kleinen Vortrag gebaut und habe das noch ein bisschen geübt, was ich dann sagen werde, wenn die gewissen Fragen kommen. Also, auch unsere Anwältin hatte mich schon so ein bisschen darauf vorbereitet, welche Fragen da so gern gestellt werden bei einem E2-Interview, und das hatte ich dann alles mir wirklich wie ein Aufsatz auf Englisch eben schon mal aufgeschrieben und habe das dann während der Autofahrt und dann auch noch im Hotel habe ich das geübt. Und er hat die erste Frage gestellt, der Konsul, und ich habe kurz gestockt, und dann konnte ich aber an meinem, was ich mir vorbereitet habe, im Kopf, an meinem kleinen Vortrag anknüpfen und konnte das runterrattern wie ein Wasserfall. Der wollte aber gar nicht so viel wissen. Also, ich konnte das gar nicht alles erzählen. Der hat dann immer, so glaube ich, seine Häkchen da im Kopf gemacht, oder der hat auch einen Bildschirm vor sich, wo er da, glaube ich, alles durchgegangen ist, und hat mich dann halt immer unterbrochen, weil ihm das schon gereicht hat, was ich gesagt hatte. Und ja, am Ende hieß es your visa is approved. Und wir waren nur Okay und sind da rausgewatschelt wie die Pinguine und wussten gar nicht anzufangen mit der Situation.

Speaker 2:

Aber ja, haben uns dann sehr, sehr, sehr doll gefreut, haben uns dann gleich eine Flasche Sekt gekauft und sind dann zurück zum Hotel, haben dann gefrühstückt, erst mal. Uff, was das jetzt bedeutet. Ich habe auch so ein bisschen wieder dieses okay, kacke, jetzt wird es wirklich ernst. Jetzt heißt es, in der Woche Abschied nehmen von unseren Familien, Jetzt heißt es wirklich, nochmal alles packen. Das habe ich, sage ich mal, auch nicht kommen sehen. Das ist so schnell dann doch so, diese, das wird jetzt wirklich passieren. Und ja, also wirklich nach der Bahnfahrt Fühler, wollten eigentlich noch nach Italien, haben so gedacht oh, können wir ja nochmal zum Lagomaggio irgendwie mal drei, vier Tage einbließen, das ein bisschen feiern, dass wir es jetzt geschafft haben. Wir sind gerade am Lagomaggiore angekommen, hatten eine Pizza auf dem Teller, und auf einmal kam die E-Mail ihre Pässe sind fertig. Und dann haben wir gedacht okay, schnell aufessen und zurück nach Bern, und die Pässe.

Speaker 1:

Das hat bei euch System, da kommen wir gleich noch zu. Das hat bei euch so System, dass ihr immer so denkt wir haben. Interessant finde, dass du sagst und ich kann das so gut verstehen man arbeitet so auf diesen Visatermin hin, dass man total unterschätzt. Man hat nur im Kopf das Visa, das Visa, das Visa. Aber diese Emotionen, wenn dann das Visa da ist, was kommt dann danach? So weit, glaube ich, denkt man in dem Moment gar nicht. Oder dieses Abschied nehmen, dass es wirklich ernst wird, dass man dann kein Zuhause mehr hat, dass man dann die Eltern vielleicht ein Jahr nicht sieht, all so Dinge an die denkt man nicht, weil man ist so fokussiert, dass man dieses Visa da durchkriegt, total. Also das finde ich echt krass.

Speaker 2:

Ja, also, das war wirklich, das hat mich wirklich am meisten geschockt, sage ich jetzt mal, weil das hatte ich überhaupt nicht auf dem Schirm. Man hatte nur dieses ganz ein Jahr lang diesen einen Termin im Kopf und hat darauf hingearbeitet, wie du schon sagtest. Und dass das dann aber so emotional wirklich ausartet, muss man schon sagen. Ich denke, das gehört dazu, das ist part of the game. Aber das war wirklich. Ja, also das ist schon so eine Auswanderung, das einfach einmal komplett Reset mit dem ganzen Leben machen und einfach alles so ja weiß ich nicht, einfach alles mal so durchleben, was so an Emotionen im Körper vorhanden ist. Aber es hat sich auch alles gut angefühlt, und es ist auch ein schönes Gefühl, dass ich meine Familie so lieb habe und so vermisse. Und wie gesagt, diese zwei Monate waren wahnsinnig schön. Ich bin unheimlich dankbar dafür, und wir sind ja nicht aus der Welt, wir haben jeden Tag Kontakt, und sie sind auch stolz auf uns und ja, alles gut.

Speaker 1:

Oh Gott, kurz durchatmen, lisa Honi, was sagst du? Du hast das ja noch vor dir. Also, du bist ja gerade mit dem. Wir holen euch noch mal kurz ab mit dem B-Visum hier. Also erst mal mit dem, wie nennt man das B-Visum? Was für einen Namen hatte? Besuchervisum, besucher? ah ja, klar, besuchervisum. Du Besucher, ah ja, klar, besuchervisum.

Speaker 1:

Du hast ja quasi den Schritt noch vor dir mit deinem Business, den die Lisa ja jetzt schon durch hat. Also da sind wir ja auch nochmal gerade an dem Businessplan und Pitchen und so weiter. So bist du schonicher über die ersten Schritte. Entdecke jetzt das neue Auswanderer-Coaching von mir, monique Minesi, und meinem Experten-Team als Mentorin, und wir haben diesen Prozess schon mehrere hundert Male begleitet. Also mach den Schritt mit Vertrauen und Expertise von jemanden, der wirklich weiß, welche Herausforderungen auf dich warten und wie man diese meistert, ob im Bereich Visumsfragen, businessplanung oder einfach das Bedürfnis nach einem wirklich vertrauten Ansprechpartner in den USA.

Speaker 1:

Wir sind hier an deiner Seite, und das erwartet dich Eine ganz individuelle Beratung, basierend auf deiner Situation und deinen Zielen, ganz klare Anleitung zur Navigation durch diesen ganzen Prozess Auswanderung USA und natürlich und das ist nicht zu unterschätzen auch die Unterstützung in kulturellen, bürokratischen Hürden. Also, da kommt jede Menge auf dich zu, was du vielleicht noch nicht auf deinem Schirm hast, und das solltest du auf gar keinen Fall alleine meistern. Also, wir sind hier an deiner Seite. Buch jetzt ein kostenloses Kennenlerngespräch mit uns unter wwwmuttersprachepodcastcom. Wwwmuttersprachepodcast Coaching und beginne dein Leben in den USA mit einem ganz soliden Plan. Wir freuen uns auf dich.

Speaker 3:

Also, ich muss sagen, ich hatte ja mit der Lisa auch gesprochen und habe ihr Tipps gegeben. Nicht, dass ich jetzt ein erfahrener Hase bin, aber da die Berngeschichte, bern-visum hatte ich ja schon hinter mir. Auch bei mir ging das super schnell, sehr, sehr unkompliziert. Alle sehr, sehr freundlich, hatte ich dir Lisa dann auch schon gesagt. Aber es ist natürlich nur die kleine Schwester, der kleine Bruder. von dem, wo Lisa jetzt schon im Prinzip hat, bin ich aufgeregt. Ja, irgendwie natürlich schon Auch, dass alles von den Terminen her klappt, weil wir ja zum Termin nach Bern reisen. Bei uns war sogar noch die Frage gehen wir über Bern oder über Frankfurt? weil wir sind alle drei Doppelstaatsbürger, und von dem her stand euch das so ein bisschen frei, zu wählen, über welchen Weg wir gehen.

Speaker 3:

Wir sind dann auch über Bern gegangen, aber natürlich, weil wir zu dem Zeitpunkt noch in der Schweiz gewohnt und gelebt haben, war es von der Strecke her natürlich viel kürzer, weil auch ich noch am Arbeiten war, Und B weil auch da, weil mir gesagt wurde, dass die Wartezeiten auf jeden Fall kürzer waren. Business-recht Ja am Anfang in dem Sinne, dass ich noch nicht in dem Sinne starten kann, weil mir eben der Place-to-be noch fehlt, wobei, wie gesagt, im Hintergrund schon sehr, sehr viel aufgegleist ist, sehr viel vorbereitet ist, dass, wenn wir den Place-to-be haben, dass es dann auch direkt anfangen kann oder.

Speaker 1:

Ja, lass uns kurz nochmal eben auch für dich die Leute mit zurückholen, die vielleicht die erste Folge nicht gehört haben. Also die Lisa war ja in meinem Mastermind genau ein Jahr zuvor. Also du hast dein Mastermind Lisa am 28. Mai, glaube ich, angefangen, wenn ich so richtig das in Erinnerung habe, 2023. Ich glaube, ende Juni war es aber genau so in dem Zeitraum Ende Juni. Ende Juni war aber genau so in dem Zeitraum Ende Juni. Ende Juni war es Ja. Kann sein, genau im Mai haben wir uns getroffen, und im Juni ging das Mastermind los. So war das genau, also 2023, das heißt, du hast nicht mal ein Jahr gebraucht, bis du wirklich hier bist. Vom Startschuss an, also von dem Tag der Entscheidung, ich mache das zu, sozusagen wirklich effektiv hier zu sein, waren es dann nicht mal zwölf Monate. Die Conny ist ein Kurs danach. Conny, du hast angefangen im Januar, im Januar, genau, ja, 2024, also Ende Januar 2024. Und Conny plant, ein Blamping in den USA aufzumachen, das heißt, mit Safari-Zelten ein ganz besonderes Retreat, kann man fast sagen, ein Ort der Ruhe, ein Ort des Luxus, ein Ort der Stille, des Deserts aufzumachen. Und das ist natürlich ein etwas planungsintensiveres Konzept als vielleicht andere Businesses, die ich ja auch schon begleitet habe oder die auch bei euch in den verschiedenen Gruppen drin waren.

Speaker 1:

Da stehst du jetzt im Wesentlichen da, dass du das Konzept fertig hast. Du weißt, welche Zelte, du weißt, wir haben festgelegt, in welcher Positionierung du bist, welche Reisspanne die Übernachtungen kosten sollen, wie die von innen eingerichtet werden sollen. Also das ist alles schon sozusagen skizziert. Da hast du ja auch schon ganz tolle Sachen vorbereitet, dass man sich das so angucken kann. Und die größte Herausforderung bei dir ist aber jetzt wirklich zu entscheiden und den Platz zu finden, wo das ist. Und das ist bei dir so ein bisschen Eisbergprinzip gerade. Du hast schon so viel darunter, man sieht aber noch nicht, wo es ist. Und ich glaube, wenn einmal der richtige Platz gefunden ist, dann geht das auch relativ schnell.

Speaker 1:

Aber das ist natürlich eine Riesenentscheidung. Könnt ihr euch vorstellen, so einen Platz in diesem großen Land hier zu finden? Da gehören viele, viele Dinge zu. Man braucht Genehmigungen, man braucht je nachdem Klimaverhältnisse sind wichtig, Erreichbarkeit ist wichtig, also viele Sachen, die da zu berücksichtigen sind, über die wir da auch gebrütet haben. Sozusagen, an was müssen wir da wirklich auch denken? Und da machst du ganz viel gerade, auch wenn man natürlich noch nicht wie bei Lisa das fertige Produkt sieht, was im Online-Store bei der Lisa im Markt zu kaufen ist, aber das ist natürlich ein großes Projekt mit viel Arbeit. Wo stehst du da?

Speaker 3:

Genau. Also, wie gesagt, es ist schon sehr viel aufgegleist, im Hintergrund, pitchvorbereitet. Ich weiß genau, wie die Zelte aussehen, ich weiß, wie sie konzipiert sind, ich weiß, was ich machen will, ich weiß mein Angebot, aber, wie du schon sagst, den Ort für das Ganze weiß ich noch nicht. Ich finde, das ist, wie du schon sagst, eine sehr matchentscheidende Geschichte, wo ich jetzt bin, weil der Ort natürlich in dem Business sehr, sehr wichtig ist.

Speaker 3:

Wir hatten jetzt, wie gesagt, wir waren jetzt 60 Tage unterwegs mit einem großen Teil, dass wir unseren Ort eben auch auf dieser Reise finden möchten, und auch auf der Reise haben wir auch sogar einige Orte gesehen und auch sogar einige Grundstücke uns schon angeschaut. Komischerweise hätte ich mit den Orten, wo ich mir das Grundstück angeschaut hatte, hätte ich nicht gerechnet. Also ist aber eigentlich auch gut, weil ich mir das Grundstück angeschaut hatte, hätte ich nicht gerechnet. Also ist aber eigentlich auch gut, weil ich dann auch unvoreingenommen an die Sache rangehe und wirklich mir die Orte suche, wie ich die im Moment empfinde oder wie ich denke oder wie sie sich auch anfühlen. Also das ist ja auch ganz entscheidend.

Speaker 3:

Es ist natürlich auch wichtig, dass sie vom Business her passen, aber natürlich auch uns als Familie müssen sie ja irgendwie. Die müssen uns packen, die müssen uns catchen, wir müssen uns wohlfühlen, die Schulen müssen passen und so weiter. Und dann hatte ich wirklich einmal bei einem Immobilienmakler angefragt, und die hat uns auch direkt am nächsten Tag drei Objekte gezeigt, wo in der Region waren, wo es wirklich sehr, sehr schön war. Aber alle drei hatten so wie einen ja kann man sagen Fehler. Bei dem einen war ein super Haus, aber das Grundstück war nicht so passend.

Speaker 3:

Das andere hatte ein tolles Grundstück, aber zu wenig Platz, um die Zelte drauf zu realisieren, weil die sollen auch nicht direkt nebeneinander sein, sondern ein bisschen Privatsphäre haben. Und das letzte Objekt, wo wir uns angeschaut haben, war ein ganz, ganz tolles Grundstück an sich. Das Haus war leider zu klein, und der nächste Nachteil, wo die Geschichte hatte, war einfach der Weg bis zum Haus. Also da bist du wirklich drei Meilen eine Schotterpiste gefahren, wo jetzt nicht das Problem war, dass man eine Schotterpiste fährt, aber es hat wirklich so Schlaglöcher drin gehabt, und also da hättest du unterwegs ein Milkshake konzipieren können, ohne dass du dran rüttelst. Das kann man dann natürlich auch keinem zumuten, oder? Und alle drei Grundstücke in einem, das wäre sicher unser perfekter Ort gewesen.

Speaker 3:

Ja, dem war aber nicht so, und dem Fall heißt es weitersuchen, und ja, wir haben natürlich schon unsere bevorzugten Orte, wo wir schon gesehen haben, wo unsere Reise angefangen hat. Weil Phoenix hatte ich mir auch grundsätzlich oder Arizona hatte ich mir grundsätzlich ausgesucht, um ja mal anzufangen. Man muss ja irgendwo mal anfangen, und das war dann eben Arizona, weil. Arizona einfach die Vegetation und alles. Das ist das, wo ich es so toll finde. Ja, jetzt sind wir wieder, wie gesagt, zurück in. Phoenix, wo ich Anfang der Reise auch schon den einen oder anderen Ort gefunden hatte, wo ich mir gut vorstellen konnte, hier was zu eröffnen.

Speaker 3:

Und da habe ich jetzt gerade gestern ich habe so einen Pitch konzipiert, um mein Projekt den Gemeinden so wie so ein bisschen vorzustellen. Weil das bringt natürlich auch nichts, dass ich da einfach hingehe und sage, hey, ich kaufe hier ein Stück Land, und dann sind mir einige Grenzen gesetzt, weil ich da vielleicht gar keinen Glamping eröffnen kann, weil ich irgendwelche Genehmigungen nicht bekomme oder, oder oder.

Speaker 3:

Und wegen dem hatte ich das jetzt alles so ein bisschen umgedreht und werde mich erstmal den Gemeinden vorstellen und mal so ein bisschen nachfragen, wie das bei den einzelnen Gemeinden es sind fünf im Ganzen angesehen wird. Und ja, ich denke, das ist der richtige Weg, es so rumzumachen, um auch so ein bisschen auf Nummer sicher zu gehen, wie schnell ich dann vorwärtskomme, weil, wie gesagt, es bringt nichts, wenn ich da was habe, und ich darf das und das und das und das nicht, oder es braucht ewig lange, dann habe ich natürlich auch nichts davon.

Speaker 1:

Ja, oder es liegt kein Strom, kein Wasser oder was auch immer. Genau Das ist ja alles sehr ländliche Gegenden, wo du hin möchtest, um natürlich diese Experience für deine Gäste zu haben, Und da muss man natürlich auch gucken kriegt man da Strom?

Speaker 1:

hin oder sowas. Also das sind halt so Dinge, ganz banal, genau, ganz banal. Ja, die sind ja im Zweifel echt wichtig. Man braucht ja auch eine Klimaanlage und so weiter und so fort, genau, bannend. So jetzt bist du seit Ende März in den USA.

Speaker 1:

60 Tage, nee, 80 Tage, hast du gesagt, insgesamt Genau 80 Tage, wo wir das jetzt hier aufnehmen. Die Folge kommt ja ein ganz bisschen später, aber 80 Tage. Heute bist du in 81 Tage in den USA, und ich meine, jetzt kenne ich dich ja schon ein bisschen dadurch, dass wir gemeinsam dein Business aufbauen, ich dich coache du jetzt hier, warst da, wachsen ja auch so zusammen, genau. Und ich muss echt sagen, wenn ich dich angucke, zu dem wir haben die ersten zwei Coachings, glaube ich, da warst du in der Schweiz, klar, so mitten im Umzug und so weiter Anstrengende Phase, wie jetzt Lisa auch gerade beschrieben hat, ups and Downs, gefühlchaos und so weiter, und dann bist du hierhin, und dann hast du wir haben ja mit dir auch eine Einzelfolge aufgenommen Da hast du das ganze Trailer gekauft, auto gekauft, führerschein gemacht, pipapo, und jetzt bist du so, ich würde sagen, so die letzten sechs Wochen, vier, sechs Wochen wirklich on the road.

Speaker 1:

Und ich finde, wenn ich dich angucke, wenn ich eure Bilder sehe, wenn ich dich höre. Selbst mein Mann sagte heute Morgen zu mir guck die Conny, die lebt ihr bestes Leben, ja, schau mal was die entdeckt.

Speaker 1:

Und da sagte mein Mann das geht ja nur in Amerika, da ist sie auf dem Campground. Muss man sich vorstellen, du warst jetzt irgendwo am Colorado River. Da sind Leute, die laden dich ein, die Kinder ein Boots zu fahren, euch mit dem Boot da hin und her zu kutschieren, und du entdeckst Plätze, die du im Leben nicht entdeckt hättest, wenn du Urlaub gemacht hättest. Und das zu sehen, ist einfach so unfassbar schön. Erzähl uns dazu ein bisschen. Erzähl uns so wie hast du dich jetzt schon verändert? Was hat sich in eurem Leben jetzt verändert?

Speaker 3:

Ja, genau Also wir sind natürlich jetzt anders hier, wie auf den ganzen Urlauben, Ferien, wo wir hier waren. Wir waren schon, also ich glaube, ich war 15 Mal vorher hier, Also in dem Fall kenne ich mich auch so ein bisschen aus. Aber wir sind natürlich jetzt anders hier, weil wir sind, ja, ich will fast sagen, wir gehören so ein bisschen dazu, oder Also wir sind, wir leben jetzt hier, sehen das natürlich auch alles ein bisschen mit anderen Augen und lassen uns auch voll drauf ein. Und es ist schon Wahnsinn, was wir auf dem Trip, wo wir jetzt gemacht haben, viele, viele Leute kennengelernt haben, sei es Schweizer, sei es Deutschland sei es auch.

Speaker 3:

Amerikaner, wo wir kennengelernt haben, liebgewonnen haben und auch irgendwie ja, die unsere Reise auf irgendeine Art und Weise begleiten, sei es über den Podcast, wo wir hier machen, oder Polar Steps das ist so eine App, wo ich auch so ein bisschen Fotos hochlade oder auch auf Instagram. Schöne Grüße an alle an dieser Stelle. Es ist wirklich, glaube ich, dass ich eigentlich eher ein introvertierter Mensch bin und dadurch aber auch viel offener geworden bin, auf Leute zuzugehen oder Leute auch mal zuzulassen.

Speaker 3:

Mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Das geht hier wirklich sehr, sehr einfach. Wie gesagt, egal welche Nationalität. Jetzt zuletzt, wie gesagt, in Needles, haben wir Amerikaner kennengelernt, die direkt bei uns nebenan waren. Ich nenne sie immer meine Nachbarn, weil es sind ja Nachbarn auf verschiedenen Plätzen, wo wir sind. Wir haben auch schon Polizeibeamte kennengelernt, wo wir auch jetzt super Kontakt haben. Die haben uns auch mehr oder weniger in der Not in Anführungsstrichen geholfen, weil ich einen Campingplatz gebucht hatte, wo unser Trailer nicht reinpasste, Und dann mussten wir auf den Campus, und dann sind die mir entgegengekommen, Und dann habe ich denen gesagt hey, ob sie nicht eine Idee hätten. Und die haben uns dann über den ganzen Campus begleitet und haben uns dann einen perfekten Ort gezeigt, wo wir dann ich glaube, vier oder fünf Tage waren wir dann letztendlich da wo wir dann, ich glaube, vier oder fünf Tage waren wir dann letztendlich da, super offen, super nette Leute, Ah ja, und nochmal zurück zu Needles, wo wir jetzt waren.

Speaker 3:

Wahnsinn also. Wir hatten vor, in ein Restaurant zu gehen. Das war genau auf der anderen Seite vom Colorado River, und habe ich es eingegeben im Auto, und dann wären wir irgendwie 26 Minuten unterwegs gewesen, und dann haben die gesagt hey, nein, das ist ja verrückt, wir fahren da schnell mit dem Boot rüber. Das ging dreieinhalb Minuten, gesagt, getan, und dann hatten die uns anderthalb Stunden später wieder abgeholt und hatten aber dann noch gesagt hey, ob wir hier das schon gesehen haben auf dem Boot. Und dann habe ich gesagt nein, dann sind die mit uns da über den ganzen Colorado rüber gefahren, am Abend um halb neun oder was, und dann hinter die Kulissen gefahren, und auf einmal hatte ich das Gefühl, wir wären in Venedig, weil wir da irgendwie in so einer Wasserstraße waren, und also sehr, sehr eindrücklich und sehr toll, wie lieb und wie nett die Leute hier sind. Also wir kommen hier wirklich sehr gut klar und sind mittendrin und fühlen uns wohl.

Speaker 1:

Apropos angekommen. Also, Lisa ist angekommen, Conny ist angekommen. Lisa sagt mein Körper ist hier, mein Geist noch nicht. Lisa, du bist jetzt noch ganz frisch hier, und bei euch überschlagen sich die Ereignisse. Erzähl uns gelandet ins Airbnb, das hattet ihr euch schon vorher ausgesucht. Immer noch ungläubig, Hat das jetzt wirklich alles geklappt? Also, bei dir ist immer noch so, dieses du warst ja vor ein paar Tagen auch bei mir zu Besuch immer noch dieses ist es noch gar nicht angekommen. Also, mein System hat es noch nicht verstanden, dass das jetzt hier so ist. Erzähl uns, du bist in.

Speaker 2:

LA, ja, erstmal noch ganz, ganz kurz zu Conny. Ich wollte nochmal kurz sagen, ich finde das auch so schön, die Reise mit zu verfolgen, und ich bin auch wirklich richtig doll neidisch auf euch, weil das sieht so schön aus, was ihr erlebt. Ich bin ja auch so eine Camperin, und es ist auch noch auf meiner Bucketlist, irgendwann einen Campground zu haben. Aber ja, alles eins nach dem anderen.

Speaker 1:

Ja gut, wir mieten uns einfach bei der Conny ein. Wir kommen mit unserem Wohnwagen, und dann machen wir da einen Retreat bei Conny. Das haben wir schon gesagt. Wir haben gesagt, wenn Conny ihren Platz hat, wir kommen, und wir helfen ihr da Super, wir campen hier, und dann sind wir die helfenden Hände, und wir packen mit an. Das ist schon ein Commitment, versprochen haben wir ihr schon zugesagt, und ihr könnt dann auch kommen, wenn ihr nicht so busy seid. Also das ist ja mal bei euch hier ein ganz anderes Thema. Lisa.

Speaker 2:

Ja, also genau, wir sind heute vor zwei Wochen hier gelandet, flug, alles super, geklappt, wirklich perfekt, mit unserem Hund ja auch geflogen. Die kleine Maus ist sechs und konnte zum Glück in der Kabine mitfliegen, weil sie auch sehr klein ist. Aber ja hatten wir auch große Angst, wie das wohl klappt. War alles super? war wirklich? ja, wir sind einfach. Wir haben ein Schnürchen durchgelaufen durch den ganzen Prozess, und dann auf einmal saßen wir hier und saßen im Mietwagen, und wir haben so lange auf diesen Moment hingefiebert, wenn wir in diesem Mietwagen sitzen, wenn wir das alles auch mit dem Visum, mit dem Flug, mit dem Umzug, wenn wir das einfach alles geschafft haben. Und auf einmal war der Moment da, und das war wirklich wieder so. Also, es hat sich von Anfang an nicht wie Urlaub angefühlt. Auch beim Packen zu Hause hat man schon gemerkt, wir packen hier nicht für den Urlaub, es ist hier irgendwas anderes da. Aber man konnte halt trotzdem überhaupt nicht realisieren, was hier los ist. Wir sind dann zum Airbnb gefahren, was hier los ist. Wir sind dann zum Airbnb gefahren. Hier waren wir schon.

Speaker 2:

Zweimal Hatten wir uns auch im Januar, als wir zuletzt hier waren, mit denen schon ausgemacht, dass wir hier wiederkommen und dann ein bisschen länger bleiben, haben aber natürlich nicht gedacht, dass das wirklich so klappt, irgendwie, weil ja keine Ahnung, die warten jetzt auch nicht hier auf uns, die würden das dann halt weitervermieten. Aber es hat einfach alles genau so gepasst, wie wir es uns geplant haben. Ja, und dann waren wir so Freitag, samstag, sonntag erstmal so ein bisschen damit beschäftigt, klar zu kommen. Wir haben dann hier erstmal so ein paar Basics eingekauft, sag ich mal, also hier im Airbnb, wo wir jetzt gerade noch sind, ist ein etwas kleinerer Raum, sag ich mal, wir ziehen dann nochmal hier auf dem Grundstück quasi ein etwas größeres Airbnb um, aber hier, wo wir jetzt sind, hier sind halt nicht mal Töpfe oder sowas. Also sind wir erstmal zum Supermarkt und haben uns erstmal ein Topfset gekauft und Besteck.

Speaker 2:

Ich habe noch nie in meinem Leben ein Topfset gekauft oder Besteck. Ich bin mit sieben mit meinem Mann zusammengekommen, und der hatte halt schon alles. Also stand ich erstmal da und war so okay, also erstmal komplett überfordert in den USA zu sein und dann komplett überfordert so erwachsene Dinge erledigen zu müssen. Aber es hat auch total Spaß gemacht. Wir hatten natürlich Jetlag, und am Samstag, als wir dann den zweiten Tag hier waren, sind wir, glaube ich, früh um sechs schon im Walmart gewesen und haben angefangen, nach Sachen zu schauen, und dann hat es ja hier nicht nur ein Top-Set, sondern 28 Top-Sets.

Speaker 3:

Also ich kann mir vorstellen, wie du da überfordert warst.

Speaker 2:

Ja, ich stand wirklich da, und ich war so ja keine Ahnung, was wir da jetzt nehmen, und dann will man natürlich also unser Budget ist halt begrenzt, und dann will man natürlich nicht das erst Beste nehmen, sondern dann halt so ein bisschen vergleichen und schauen und gucken. Wenn man dann hier einmal in so ein Walmart oder ein Target oder so reingeht, ihr wisst es ja, da ist man auch schnell mal eine Stunde da drin, weil das einfach riesengroße Geschäfte sind. Also, dementsprechend haben wir die ersten Tage einfach erstmal komplett in irgendwelchen Supermärkten abgehangen oder in irgendwelchen Einkaufshäusern sage ich jetzt mal Top Set, steckset, teller und sowas gekauft, dass wir hier halt auch so ein bisschen kochen können, jetzt auch in dem hier gerade keine Herdplatte, aber wir haben unseren Campingkocher dabei. Also, ein bisschen Camping-Equipment haben wir noch mitgenommen. Können wir hier auf der Türschwelle draußen mit dem Campingkocher und unserem neuen Topfset kochen?

Speaker 2:

Ja, und dann genau das Wochenende war erstmal so ein bisschen Basics kaufen ankommen. Natürlich, auch zu unserem Lieblings-Takolan sind wir gefahren, und ja, ich glaube, das Krasseste war wirklich, dass Lola, also unser Hund, dabei war. Das hat mich jedes Mal so wachgerüttelt, wenn ich nach unten die Leine runtergeschaut habe, und dann war da einfach Lola. Lola ist mit uns in Amerika. Wie verrückt ist das, denn Das war wirklich ein krasses Gefühl, wo ich dann immer wieder gemerkt habe okay, irgendwas ist hier anders. Das ist jetzt kein normaler Urlaub.

Speaker 2:

Ja, und dann am Montag, also Tag 4, wo wir hier waren, sind wir sofort zum Social Security Office, haben unsere Social Security Number geholt. Das ist ja hier so die wichtigste Nummer, die man wirklich für alles braucht, sei es für eine Wohnungsbesichtigung oder um ein Auto zu kaufen, also für alles braucht man diese Nummer, um arbeiten zu können, für einen Job. Und genau da sind wir dann in das Office. Rein, ging auch alles super schnell, haben da gewartet, ich glaube, eine Stunde oder so, dann waren wir wieder raus, und fünf Tage später war die dann auch schon fertig. Dann haben wir diese Social Security Cards per Post bekommen. Das ging auch super schnell. Und zwischendrin das muss ich kurz mal zurück überlegen, es war erst letzte Woche, aber es ist schon wieder wirklich schwierig, das alles zusammen zu puzzeln.

Speaker 2:

Zwischendrin haben wir noch so ein bisschen. Ja, hier im Airbnb habe ich quasi meinen Arbeitsplatz eingerichtet. Ich hatte ja im Januar, als wir hier waren, schon so sämtliche Materialien und Dinge, die ich für mein Business brauche, gekauft. Das hat man alles in einem Storage. Das haben wir dann aus dem Storage geholt, haben es hier alles aufgebaut. Also keine Ahnung mein Schreibtisch und Drucker Irgendwie, sämtliches Zeug, und das haben wir dann alles hier so eingerichtet, haben so die ersten Produkte. Ich mache ja so Tassen, die ich selbst gestalte. Da haben wir die ersten Tassen bedruckt, dann haben wir das gemacht.

Speaker 1:

Ich habe die erste von San Diego gekriegt. Ja, das stimmt Ganz stolz. Ich habe sie heute mitgebracht hier.

Speaker 2:

Ich habe sie auch noch mal hier. Hier kann ich sie zeigen.

Speaker 1:

Ah ja, zeig sie mal Genau. Da ist sie, Genau, da ist die Cedego-Tasse Genau.

Speaker 2:

Genau War dann auch erst mal so ein Tag, wo ich wirklich drei Stunden mit meinem Drucker gekämpft habe, weil er einfach nicht funktionieren wollte. Also sowas gehört dann auch dazu. Aber das ist für mich wenn am liebsten an die Wand knallen, weil man will natürlich, man will raus, man will die Gegend erkunden, man will irgendwie die neue Heimat entdecken. Aber gleichzeitig hat man natürlich auch schon unfassbar doll Hummeln im Hintern und wollten irgendwie hier loslegen, und so. Eigentlich haben wir uns gesagt, wenn wir dann hier ankommen, wenn wir es geschafft haben, machen wir mal so zwei Wochen wirklich einfach mal nichts und genießen das einfach mal, dass wir hier sind, fahren ein bisschen rum, machen ein bisschen Roadtrips, gucken uns einfach die Wohngegenden an und schauen schon mal so ein bisschen, wo könnte man vielleicht uns vorstellen, eine Wohnung zu finden. Ja, aber genau, wir kamen wie gesagt an, und wir hatten halt schon so gemerkt okay, irgendwie will man ja jetzt auch loslegen.

Speaker 2:

Ich habe ja auch so Bock, endlich mit meinem Business richtig loslegen zu können, und mein Mann, der Fabi, der hat eine Arbeitserlaubnis quasi bekommen. Also ich habe das E2-Visum, und er als mein Mann hat die Arbeitserlaubnis. Und wir haben dann angefangen, auch so seine Bewerbungsunterlagen vorzubereiten, haben ein Resümee quasi für ihn aufgesetzt oder haben uns da auch Hilfe geholt und von jemandem das quasi lassen, das von jemandem schreiben. Da hatten wir auch noch einen Call der ging fast drei Stunden letzte Woche Mittwoch wo dann quasi über seinen Beruf und seinen Werdegang alles gefragt wurde. Und dann genau am Donnerstag waren wir bei euch in Auschwitz und haben euch besucht. Das war auch ein sehr, sehr schöner Tag, ja. Und dann am Freitag kam alles anders als gedacht, da hat sich alles über Bord geworfen.

Speaker 1:

Also lasst uns hier nochmal ganz kurz zurückgehen. Als ihr damals hier wart, war eigentlich eure Frage wie kann der Fabi, dein Mann, einen Job hier in den USA bekommen als Meister?

Speaker 2:

in der.

Speaker 1:

Zahntechnik, also Zahntechnikermeister, sehr lange schon. Und da haben wir das war ja eigentlich so eure Grundfrage. Also wie könnten wir in die USA kommen, und wie kann der Fabi mit einem Business Visa oder mit einem Job Visa hier sozusagen arbeiten? Worauf ich dann gesagt habe es gibt Jobs, da ist das durchaus möglich, aber für die Industrie ist es eher schwieriger, einen visafähigen Job zu finden. Nicht unmöglich, aber eher schwieriger. Lass uns einfach anders denken, dass du sozusagen das Business gründest, denn der Ehepartner des Business Visa Applicants, also in dem Falle du hat gleichzeitig eine unbegrenzte Arbeitserlaubnis, sodass er in seinem Job viel, viel besser, schneller, ohne irgendwelche Visa-Hürden hier Fuß fassen kann. Und das war so der Plan, den wir hatten, damit du dich jetzt in Ruhe auf dein Business konzentrieren kannst. Genau, und dann kam alles anders als gedacht.

Speaker 2:

Ja, also, es war einfach wieder das Schicksal, was da einmal so schnipp gemacht hat, und es sollte irgendwie so sein, genau. Vielleicht kurz zur Vorgeschichte Wir waren vor einem Jahr im Mai auch schon mal hier einen ganzen Monat, und wir hatten damals gemeint Zahntechnik in den USA klappt das überhaupt, wird da überhaupt ein Job finden? Ich meine, hier funktioniert das Gesundheitssystem komplett anders. Die Leute haben mitunter keine Krankenversicherung und können sich sowas vielleicht auch einfach nicht leisten. So Zahnersatz ist auch sehr teuer.

Speaker 2:

Ja, und dann hatten wir einfach gesagt letztes Jahr komm, wir, schreiben hier mal ein Zahntechnik-Labor an und fragen mal Einfach so ja, du bist Deutscher und du interessierst dich einfach hier, wie so Zahntechnik in den USA läuft, wie ist so der Markt? Einfach mal so quatschen. Die Amis sind ja sehr offen, sehr herzlich, sehr nett. Und dann haben wir aber auch tatsächlich ein deutsches Zahntechnik-Labor gefunden in Beverly Hills, und ich weiß noch, wir waren einen Monat hier letztes Jahr, und wir haben das so fast bis zum Ende hinaus prokrastiniert, weil wir uns nicht getraut haben, die anzuschreiben. Und so drei Tage vor Abflug habe ich gesagt jetzt ist Schluss, jetzt schreiben wir die an, habe dann eine E-Mail hingeschickt, und der Zahntechnik, also der Boster, hat quasi auch sofort innerhalb einer halben Stunde geantwortet ja, kein Problem, kommst du mal vorbei, direkt zum Labor, zeige ich dir ein bisschen was. Dann hat er sich damals wirklich lange Zeit genommen, hat ihm da alles erzählt, wie der Hase läuft. Damals haben die aber halt niemanden gesucht, da hatten die einfach keine Stelle frei. Und wir haben dann gesagt okay, aber super cool, erste Einblicke bekommen. Wie sich herausstellte, zahntechnik ist wirklich sehr gefragt hier. Also gerade mit seinen 17 Jahren Berufserfahrung und überhaupt hier in LA will halt jeder weiße Zähne haben. Das hat dann auch so Klick gemacht bei uns im Kopf, wo wir dachten naja, stimmt, hier sind so die Leute, die auf sowas Wert legen.

Speaker 2:

Ja, um die Geschichte jetzt kurz zu machen Wir sind das ganze Jahr, mit dem in Kontakt geblieben haben, immer so alle zwei Monate einfach da eine E-Mail hingeschickt, haben geschrieben hey, wir leben noch, und wir sind in den VISA-Vorbereitungen, dann und dann werden wir kommen. Und dann letzte Woche Freitag oder Donnerstag haben wir irgendwie eine E-Mail geschickt und haben nochmal so geschrieben so, wir sind jetzt da, keine Ahnung, kann man sich mal auf einen Kaffee wieder treffen? vielleicht Ein paar Stunden später kommt eine E-Mail zurück, so hey, fabi, seid ihr schon da? Er sucht dringend einen guten Zahntechniker.

Speaker 2:

Wir standen gerade im Supermarkt, wir haben uns beide angeguckt, gänsehaut bekommen. Das war so Wahnsinn. Am Tag vorher hatten wir dieses Resümee da aufsetzen lassen, drei Stunden Call gehabt, und auf einmal kommt diese Mail, dass er einen Zahntechniker sucht. Also haben wir sofort alles stehen und liegen lassen, alle Pläne, die wir für den Tag hatten, über Bord geworfen.

Speaker 2:

Wir sind schnell zum Airbnb zurückgedüst, haben sein Werkzeug geholt und dann direkt wieder rein in die Stadt, nach Beverly Hills, dort in das Labor. Und ja, er ist dann da quasi Probearbeiten gegangen, sofort. Ich habe mich ins Café gesetzt und habe ein bisschen gezeichnet, und ja, dann nach vier Stunden kam er raus und meinte ja, lief schon super. Es war wirklich. Wie sich herausstellte, hatte dieser Chef dort Fabi oder uns eine E-Mail geschickt und gefragt, ob wir da sind, bevor er überhaupt gesehen hatte, dass wir ihm kurz zuvor auch schon eine E-Mail geschickt haben. Es war völlig absurd, dass es sich so überschnitten hat.

Speaker 2:

Dann war er am Samstag auch noch mal dort Probearbeiten, weil der Chef quasi einmal eine fertige Arbeit also er hat da irgendwie eine Krone oder irgendwas gebaut wollte er einmal von ihm sehen. Und am Ende des Tages hat er schon gesagt ja, also wirklich, er hätte ihn auch hier nicht ein zweites Mal einberufen, wenn er ihn nicht wirklich haben wollen würde. Und am Sonntag hatte mein Mann dann Geburtstag, und da hat er dann einen Anruf bekommen von dem Chef, und er meinte, er möchte ihm gerne ein Geburtstagsgeschenk machen, eine Festanstellung, und zwar auch zu dem Wunschgehalt, was er sich genannt hatte, und er kann. Wenn er Bock hat, kann er morgen, also dann entsprechend am Montag kann er anfangen, und ja, also, wir waren Hammer.

Speaker 1:

Also ihr brecht echt alle Rekorde. Also ich wüsste wirklich keinen, der das geschafft hat. Das ist so unfassbar. Ihr seid nicht mal eine Woche hier. Ihr hattet euch eigentlich vorgestellt, ihr macht jetzt mal ein bisschen Urlaub. Als ihr hier saßt wir waren ja einen Kaffee trinken hat der Fabi dann noch gesagt du ja, ich habe jetzt ja mein Resümee in Auftrag gegeben. Und dann fange ich an zu begendeinen Job. Und zack, nicht mal zwei Tage später fängt er an in seinem Traumjob in einer Zahnarztpraxis man muss sagen, beverly Hills. Er arbeitet, er macht. Also wahrscheinlich haben dann irgendwelche mega Superstars die Zähne, die dein Mann kreiert hat, im Mund. Das ist eigentlich wirklich the American Dream, würde ich sagen, oder?

Speaker 2:

Das ist wirklich Wahnsinn. Also nicht nur, dass er überhaupt einen Job bekommen hat Wir hätten uns auch gefreut, hätte er irgendwo keine Ahnung im Supermarkt die Regale einräumen können oder so Hauptsache ein Job. Das ist so viel wert und so wichtig, auch wenn es darum geht, eine Wohnung zu finden oder so wenn wir einfach einen Arbeitsvertrag in der Hand haben, Aber dann auch noch im Zahntechnikbereich, auch noch bei einem Deutschen quasi. Also, dort arbeiten auch Amerikaner, Aber für meinen Mann ist Englisch also ich finde, er spricht sehr gut Englisch.

Speaker 2:

Für ihn ist das schon noch so eine Unsicherheit und was, wo er wirklich dolle Bauchschmerzen und Angst hatte, wie das wird. Wenn er dann da ankommt, dann sprechen die alle nur Englisch. Aber das ist halt wirklich perfekt, weil der bemüht sich halt, Englisch zu reden. Aber wenn mal was nicht passt, dann kann er kurz mal den Chef fragen wie heißt jetzt das und das? Oder? der hilft ihm und verbessert ihn. Also für ihn auch perfekt und so toll, um das Englisch richtig zu lernen. Jetzt Und dann ja, wie du schon gesagt hast, Monique, das ist halt so ein absoluter High-End-Promi-Zahnarzt, der damit zu der Zahntechnik gehört, oder mehrere Zahnärzte.

Speaker 2:

Also, er erzählt mir jeden Tag, was wieder Verrücktes passiert ist. Er hat irgendwie schon am ersten Tag eine Schauspielerin im Aufzug gesehen, die irgendwie bei Zurück in die Zukunft mitgespielt hat. Sein Chef hat bei Brad Pitt schon im Mund rumgefummelt und irgendeine Krone da im Mund angepasst. Also was ist das für eine verrückte Welt. Ich habe gesagt, ich werde wohl öfter mal bei dir vorm Fahrstuhl rumlungern müssen, aber ich würde auch gerne mal Keanu Reeves oder Jennifer Lawrence da kurz mal treffen. Also ja, ich freue mich riesig für ihn. Ich bin so stolz, und das ist wirklich Wahnsinn.

Speaker 1:

Ihr beide, ihr beide. Also das ist ja nur, wenn der Fabi jetzt hier wäre, würde der sagen no-transcript. Also das ist schon schön, dass das belohnt wird, aber es ist alles andere als Glück, sondern es ist harte Arbeit, da hinzukommen und zu machen, und ich finde, da macht ihr beide einen unfassbar tollen Job. Muss ich einfach sagen Dankeschön, ihr beiden. So, wir wollen ja noch ein bisschen übrig lassen für die nächste Folge. Dann So ihr seid jetzt im Airbnb, liebe Lisa, und der nächste Schritt ist dann die Wohnung, genau Um richtig anzukommen. Bei Conny, bei dir ist es, der Platz zum Leben zu finden, um richtig anzukommen. Bei Conny, bei dir ist es der Platz zum Leben zu finden, um richtig anzukommen. Das heißt, ihr seid jetzt beide so ein bisschen so fast wieder auf Augenhöhe. Ihr seid beide hier, ihr seid beide noch in so einer Zwischenphase, um wirklich nochmal so richtig anzukommen.

Speaker 1:

Wie fühlt ihr euch? Also, was macht das jetzt mit euch? Ist das genauso, wie ihr euch das vorgestellt habt? Ist das ganz anders, als ihr euch das vorgestellt habt? Ist es viel besser, als ihr euch das vorgestellt habt? Wie ist es und was kommt jetzt? Genau, fange ich mal an.

Speaker 3:

Also es ist schon ja, ich habe mir das schon so vorgestellt, dass wir so ein bisschen auch das Tempo rausnehmen Wir haben natürlich auch nicht so eine ganz einfache Zeit hinter uns Und dass wir effektiv das ganze Tempo mal rausnehmen und so ein bisschen auch Ferien machen, so wie es denn möglich ist, wenn man, wie Lisa schon sagt, auf so einem Business natürlich brennt. Also, wir brennen ja für unsere Businesses, wo wir machen, wollen natürlich auch dementsprechend weiterkommen. Aber ich habe auch schon geschaut, dass wir so ein bisschen das Tempo rausnehmen und dass eben viele reisen. Im Moment sind wir, wie gesagt, in Phoenix angekommen. Der Plan ist also, jetzt müssen wir so ein paar Sachen noch erledigen, so eine Licenseplate vom Auto noch holen, vom Camper holen. Das geht hier immer so ein bisschen länger, wenn du das angemeldet hast.

Speaker 3:

Da waren wir aber schon aus Phoenix unterwegs, und die holen wir jetzt eben bei Freunden von uns ab, haben dann hier noch den einen oder anderen Sache zu erledigen, und dann schwebt mir vielleicht sogar vor, nach Texas zu fahren. Ich rede immer viel von Texas, war aber noch nie in Texas. Obwohl mein Herz natürlich hier in Arizona hängt, bleibe ich aber weiterhin offen. Texas ist auch eine tolle Gegend, auch da Vor und Nachteile, aber da bleibt sicher auch spannend, wo es uns hinverschlägt, natürlich weiterhin im Hintergrund. Businessaufbau Bin natürlich sehr, sehr gespannt auf das Resümee von den einzelnen Gemeinden, wo ich jetzt was hingeschickt habe.

Speaker 3:

Wenn sich keiner meldet, stehe ich da einfach vor der Türe, bleibe sicher noch, daher auch ein paar Tage hier Und ja, dann bleibt es sicher spannend, wo es uns hin verschlägt Und apropos ankommen der Philipp hat letztens noch gesagt Mann, mami, wir sind wirklich angekommen, weil ich weiß, meine amerikanische Telefonnummer, die habe ich jetzt mittlerweile im Kopf. Ja, das ist, glaube ich, auch angekommen.

Speaker 1:

Ja, absolut. Ja, cool Lisa von hier aus, wo geht?

Speaker 2:

es hin. Ja, also, samstag schauen wir die ersten Wohnungen an. Das war jetzt natürlich auch so ein bisschen. Ich hatte eigentlich für gestern und vorgestern schon so Wohnungsbesichtigungstermine gescheduled, und dann war ja der Fabi ab Montag auf einmal arbeiten.

Speaker 2:

Das war für mich schon erst mal so komisch, weil wir haben halt eben auch genau wie die Conny gedacht, wir nehmen jetzt mal so ein bisschen Druck raus, und wir machen jetzt mal ruhig. Es war alles so stressig die letzten Monate und auch so dieses, dass wir jetzt alles so zusammen machen können, das genießen wir. Wir könnten den ganzen Tag zusammen sein. Wir hätten uns auch vorstellen können, das Business zum Beispiel zusammen zu machen, dass wir das wirklich zusammen hochziehen. Ja, auf einmal war er dann weg, und ich saß alleine im Airbnb. Ich meine, ich bin da mit der Lola zum Strand gegangen, also es ist alles Meckern auf hohem Niveau. Aber war auch schon erstmal komisch, jetzt wirklich so komplett allein zu sein, mal so neun Stunden oder so, wie der Gier dann weg ist.

Speaker 2:

Ja, genau Dementsprechend mussten wir alles so ein bisschen unplanen und haben jetzt am Samstag die ersten Wohnungsbesichtigungen, und dann habe ich die Woche drauf meinen ersten Markt, wo ich dann meine Produkte verkaufe, und da mich so langsam an das Thema rantaste, da habe ich auch noch einiges, was ich vorbereiten will, und einige To-Dos. Ich kriege auch jeden Tag wieder neue Ideen. Das ist ein bisschen schwierig, mich da ein bisschen zu zügeln, weil ich muss auch irgendwie mal einfach eins fertig machen, bevor ich wieder ins nächste starte. Aber es ist einfach toll, jetzt hier den ganzen Tag wirklich für mein Business Zeit zu haben und das machen zu können. Am Abend, wenn mein Mann dann nach Hause kommt, dann gehen wir meistens noch zum Strand, essen ein paar Tacos. Also das ist schon ein verrücktes Leben, muss ich sagen. Man kommt hier von Tag zu Tag mehr an, und wir genießen es wirklich sehr, und ich glaube, wenn wir dann die eigene Wohnung haben, eine richtige Küche, ich dann wirklich mein kleines Office, meinen Arbeitsplatz einrichten kann. Das wird dann auch nochmal ein ganz anderes Gefühl sein, und darauf freue ich mich wirklich sehr.

Speaker 1:

Ach krass, ihr zwei, echt, ihr seid so toll, ich kann es gar nicht anders sagen Ja, den Rest lassen wir für die nächste Folge übrig, würde ich sagen. Oder Den Rest lassen wir übrig, ihr seid super. Also, wer uns noch nicht auf Instagram und vor allen Dingen natürlich jetzt auch insbesondere nochmal jetzt der Lise auf Instagram folgt, ihr Business noch nicht folgt, dann jetzt bitte tun alle Infos wie immer natürlich in den Shownotes, schreibt uns auch einfach mal, schreibt uns Fragen, was ihr habt, an die beiden. Also, lasst uns ruhig mal ein bisschen Feedback da und Fragen da immer gerne, dann können wir die fürs nächste Mal mit reinnehmen, und ihr wisst, in gewissem Abstand holen wir euch natürlich wieder zurück, und dann wollen wir hören, wie es euch ergangen ist. Und bis dahin ja, vielen Dank, ihr seid toll, macht weiter so, macht Spaß mit euch.

Speaker 2:

Ja, ich bin gespannt, was dann wieder alles passiert, ist Ja bei dir bestimmt, wie ihr euch wieder überholt habt, selbst Ganz genau Ihr Lieben.

Speaker 1:

Danke euch.

Speaker 3:

Super. Danke dir auch, war sehr schön, und wir freuen uns. Auf jeden Fall schauen wir uns das nächste Mal an.

Speaker 1:

Bis zum nächsten Mal. Tschüss, tschüss, tschüss. So schön, dass du wieder mit dabei warst. Wenn dir jetzt die Podcast-Folge gefallen hat, mensch, dann tu mir doch einfach mal einen Gefallen Spring auf dein Podcast-Portal und hinterlass dort eine Fünf-Sterne-Review, vielleicht mit einem kleinen Text dazu. Und, wenn du magst, tag mich auch gerne, wenn du die Folge hörst, auf Instagram at Muttersprache Podcast. Wenn du mehr über mich und meine Arbeit erfahren möchtest, schau mal auf der Podcastseite wwwmuttersprachepodcastcom vorbei. Oder wenn du Interesse an Businessaufbau hast, dann schau mal bei monikmenesicom vorbei. Schön, dass du da warst. Bis nächste Woche.

Mein Weg in Die USA
Emotionale Auswanderungserfahrungen Und Dankbarkeit
Auswanderungs-Emotionen Und Experten-Coaching
Businessplanung Und Standortsuche Für Blamping
Ankunft in Los Angeles
Ankommen in Los Angeles
Traumjob in Beverly Hills
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