Next AI Talk with Sophie - Best Practices, AI-Trends and Innovations

#117 Digitalisierungsschub durch SwissGPT: Gemeinde Zermatt Erfahrungen und Einblicke

Sophie Hundertmark und Amber Brantschen Season 5 Episode 13

Input geben - Networking starten!

Wusstet ihr, dass eure Gemeinde durch den Einsatz von SwissGPT einen regelrechten Digitalisierungsschub erleben kann? In unserer neuesten Podcast-Folge spreche ich mit Amber, die begeistert von ihren ersten Erfahrungen mit KI-Technologien erzählt. Sie verrät, wie die Gemeinde Zermatt dank eines von Daniel Feutz initiierten Testprogramms den Zugang zu SwissGPT gefunden hat. Besonders spannend ist Ambers innovativer Ansatz, sowohl erfahrene als auch unerfahrene Mitarbeiter zu ermutigen, die KI-Tools sowohl beruflich als auch privat zu nutzen. Diese vielfältige Teamzusammensetzung hat nicht nur die Testphase bereichert, sondern auch wertvolle Erkenntnisse geliefert, die sie mit uns teilt.

Amber und ich diskutieren weiter, warum die regelmässige und bewusste Nutzung digitaler Werkzeuge entscheidend ist, um echte Lerneffekte zu erzielen, statt nur Inhalte zu kopieren und einzufügen. Wir ermutigen unsere Zuhörer, neue Technologien auszuprobieren und von den Formulierungen und Ideen anderer zu lernen. Ein weiterer wichtiger Punkt: sichere Lösungen wie SwissGPT, die eine sorgenfreie Nutzung ermöglichen, ohne Datenschutzbedenken. Macht euch bereit für eine anregende Diskussion über die effektive Nutzung von KI im Arbeitsalltag und darüber hinaus! Hier ist der Link zu SwissGPT von AlpineAI: https://alpineai.swiss/de_ch/

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Speaker 1:

herzlich willkommen zu einer neuen podcast folge von sophie's next talk. hier sind wir wieder heute mit amber. branchen nicht nur auszimmer, sondern vor allem mitarbeitende der gemeinde thema. bevor wir über die nutzung von swiss gpt sprechen und wie eine gemeinde ki nutzen kann, möchte ich kurz meinen Podcast-Partnern danken. Das ist Pia aus Deutschland, corporate Software aus der Schweiz, cmn360 ebenfalls aus der Schweiz und der Code Creative mittlerweile aus Spanien, und ich freue mich, dass ihr den Podcast schon so lange Zeit unterstützt und immer wieder mit dabei seid. Und jetzt danke ich natürlich der Amber für ihre Zeit, die sogar am Wochenende noch krank war, und bin umso mehr begeistert, dass wir diese Aufnahme durchführen können und sie uns ein bisschen erzählt, wie sie so zu SwissGPT, einer KI-Technologie aus der Schweiz, gekommen ist und wie sie in der Gemeinde KI nutzt. Hallo Amber.

Speaker 2:

Hallo, danke, dass ich auch dabei sein darf.

Speaker 1:

Sehr spannend. Du hast mir gerade offenbart, sozusagen, dass du, wie du denkst, eine der letzten deiner Generationen war, die überhaupt festgestellt haben, dass ChatGPT existiert, und gleichzeitig habe ich dich dann in Zermatt als eine sehr motivierte Nutzerin kennengelernt, die immer wieder innovative Ideen hat, wie man das Tool im täglichen Alltag nutzen kann. Vielleicht kannst du mal kurz eingehen, so ein bisschen dazu sagen wie bist du auf KI gekommen, und wie kam es dann, dass ihr in der Gemeinde euch auch dafür entschieden habt, offiziell KI-Technologien einzuführen?

Speaker 2:

Ja, also so privat habe ich das erste Mal so von Hörensagen von Chat-Chip gehört, was es dann so kann. Dann hat man die ersten Berührungspunkte. Ich war eigentlich schon recht fasziniert, wie gut das schon ist. Ich war auch zum Teil relativ beängstigend. Die Antworten waren qualitativ schon sehr hochwertig, was ich nicht erwartet habe. Und dann merkt man schon relativ schnell ja, die KI-Tools, das ist absolut die Zukunft. Und ja, so hatten wir dann auch die ersten Berührungspunkte hier bei uns auf der Gemeinde. Da wurde unser Gemeindeschreiber, daniel Feutz, von SwissGBT kontaktiert, einfach mal so für ein Erstgespräch, um das zusammen anzuschauen. Was ist SwissGBT eigentlich? Worunter unterscheidet sich von ChatGBT? auch? Und da haben wir uns eigentlich geeinigt. Und doch komm, wir machen mal so eine Testphase mit einer ganz gemischten Gruppe von Mitarbeitenden. Wir sind da zehn Stück, manche hatten schon Kontakt mit KI-Tools, andere wiederum gar nicht, und ich glaube, es ist genau die Mischung, die es ausmacht, um so ein Tool mal zu testen.

Speaker 1:

Das finde ich sehr, sehr guten Input, den du da direkt gegeben hast, diese Mischung, die es macht, dass man Leute hat, oder ja Mitarbeiter, kollegen, die vielleicht schon mehr Ahnung haben, vielleicht auch weniger Berührungsängste, dann aber natürlich auch andere mit größeren Berührungsängsten. Da jetzt vielleicht mal die erste Frage wie seid ihr dann vorgegangen bei dem, die noch nicht so AI experienced waren, die haben wir eigentlich so ziemlich ins kalte Wasser geworfen, Und wir haben denen wirklich mal gesagt probiert einfach.

Speaker 2:

Also, SwissGBT ist ja auch so darauf ausgelegt, dass die Prompts anonymisiert werden. Man kann also in diesem Sinne auch nichts falsch machen, Und sie sollen es einfach mal für geschäftliche Zwecke, aber auch für private Zwecke mal ausprobieren. Man merkt dann relativ schnell oder das sind dann auch so die ersten Feedbacks, die eingekommen, sind von ja, das ist jetzt nicht genau die Antwort, die ich erwartet habe. Was kann ich dann da verbessern? Und so sind wir eigentlich Schritt für Schritt auch ins Detail gegangen was braucht es für einen guten Prompt? Und ich glaube, so ist man doch relativ schnell dann mal in dem Ganzen drin.

Speaker 1:

Jetzt sind wir, glaube ich, schon fast einen Schritt zu weit. Jetzt hast du nämlich super erklärt, was so mit SwissGPT, wie das funktioniert, Prompting. Vielleicht kannst du noch mal ganz kurz sagen, was SwissGPT eigentlich ist, damit die Zuhörer, die es noch nicht kennen, auch genauer verstehen, was SwissGBT ist und wie es vielleicht sogar mit Chat-GBT zusammenhängt oder natürlich auch nicht.

Speaker 2:

Ja, also SwissGBT. Nein, doch SwissGBT Entschuldigung ist ein Chatbot, genauso wie Chat-GBT in dem Sinn auch. Der Unterschied ist allerdings, dass die Prompts, also die Eingaben, die man macht, die Fragen, die man stellt, oder die Angaben, die man macht, die werden automatisch anonymisiert. Bei Chat-GBT ist ja die Problematik, dass, wenn man vertrauenswürdige Sachen wie Namen, geburtsdaten oder sonstige Personalien einspeist, dass das dann irgendwo auch wieder abrufbar ist, und das garantiert eigentlich SwissGBT, dass das anonymisiert wird. Am Anfang erkannte es noch die einzelnen Textfelder, die dann anonymisiert wurden, aus dem Text wie gelöscht, und danach ging der Prompt raus, und in der Antwort wurden dann die Textfelder wieder eingefügt. Das ist zeitlich eigentlich auch hinfällig. Es wird eigentlich der ganze Text anonymisiert, ohne dass man jetzt noch kontrollieren muss, dass jedes Textfeld, was vertrauenswürdig ist, eigentlich auch anonymisiert wird. Und ja, dadurch kann man eben SwissGBT wie ChatGBT auch nutzen, für Recherchen, für Text zu generieren und so weiter und so fort. Und ja, da haben wir schon sehr gute Erfahrungen eigentlich gemacht.

Speaker 1:

Genau, also erstmal danke für die Erklärungen, und jetzt bin ich natürlich wirklich konkret gespannt wie nutzt du es und was sagst du zum Thema Text generieren, wie du gute Erfahrungen gemacht hast? Also erstmal worauf kommt es an beim Texte generieren? aber dann natürlich auch ganz konkret was generierst du für Texte?

Speaker 2:

Also vor allem brauche ich es auch für so Antworten zu generieren, eben auf Briefe oder auf E-Mails oder eben um Texte umzuformulieren. Das sind so meine Hauptnutzen. Klar kann natürlich auch noch viel mehr SwissGBT, aber das sind so die Sachen, die einem im alltäglichen oder im Arbeitsalltag am meisten helfen. Dazu für die Umformulierungen mache ich ganz einfach meinen Text, schreibe ich so, wie ich es jetzt schreiben würde, kopiere es ins SwissGBT rein und sage ihm einfach von hey, ich möchte es zum Beispiel etwas professioneller, oder ich möchte es freundlicher haben oder persönlicher, und so generiert dann SwissGBD eigentlich einen anderen Vorschlag, und auch mit dem Text kann man noch weiterarbeiten.

Speaker 2:

Von ja, das finde ich schon ganz gut, aber den letzten Abschnitt möchte ich doch nochmals unformuliert haben, und so kann man dann Schritt für Schritt eigentlich so einen perfekt formulierten Textabschnitt generieren, oder eben auch für Antworten auf E-Mails oder Schreiben. Wenn es jetzt etwas umfänglicher ist, kann man sagen hey, ich möchte der Person eine Antwort schreiben. Das soll die und die Punkte beinhalten, und so generiert SwissGBT dann eigentlich schon eine fixfertige Antwort, die man dann eigentlich nur noch dezent umformulieren muss, zum Teil, und ich glaube, das kennt jeder, dass es mal Tage gibt, an denen einem die Worte fehlen. Und dann ist es schon hilfreich, wenn man dann quasi wie einen Assistent daneben hat, der einen mal ein bisschen unter die Arme greift.

Speaker 1:

Sehr interessant. Jetzt waren deine Prompt relativ kurz. Gibst du noch so Zusätze ein wie du bist Gemeindemitarbeitende oder ähnliches, Oder verzichtest du darauf komplett?

Speaker 2:

Nein, absolut. Es kommt immer gerade auf die Situation drauf an. Gerade wenn ich jetzt einen komplett neuen Brief aufsetzen möchte, dann schildere ich schon die Situation von hey, ich bin HR-Leiterin und möchte dem Mitarbeiter XY zum Beispiel über die Austrittsformalitäten schriftlich informieren, Bitte berücksichtigen dabei die Punkte bezüglich den Versicherungen, den Abbau der Überstunden etc. Und so generiert er dann also je mehr, dass man eigentlich SwissGBT angibt oder einspeist in den Prompt, desto detaillierter kommt auch die Antwort. Also, das merkt man schon extrem.

Speaker 1:

Und würdest du sagen, dass du wirklich schon so ja, das so ein bisschen wie verinnerlicht hast? Also sprich, du nutzt das schon sehr automatisch, oder musst du dich selber noch jedes Mal dazu erinnern? ah, ich kann jetzt ja so das Typisch nutzen.

Speaker 2:

Nein, das hat man sehr schnell eigentlich verinnerlicht. Vor allem nimmt man sich dann auch gerne die Zeit, vielleicht ein bisschen ein ausführlicher Prompt zu schreiben, auch wenn es ein bisschen zeitaufwendiger ist. Aber vor allem auch, wenn man dann merkt, von hey, es fehlt noch was, kann man natürlich dann auf das basierend noch sagen Bitte, ergänzt noch den und den Punkt. Also, es macht es natürlich auch schon einfacher, wenn man am Anfang ausführlicher ist. Da muss man wie weniger nach korrigieren, sage ich jetzt mal.

Speaker 1:

Okay, sehr interessant. Und jetzt noch eine weitere Frage nutzt du es auch privat?

Speaker 2:

Ja, privat nutze ich es auch. Ich bin momentan an einer berufsbegleitenden Weiterbildung dran, und da haben wir oftmals auch so Study Cases, die wir schreiben müssen, also kleine Arbeiten, die fallspezifisch oder fallbasiert sind, auch Theorie teilen, und da brauche ich jetzt vielleicht weniger SwissGBT, aber dann privat auch ChatGBT, um eben auch Recherche zu betreiben, eben Textabschnitte umzuformulieren oder auch Zusammenfassungen schreiben zu lassen. Also, das sind so vor allem die Sachen, wo ich es privat auch nutze.

Speaker 1:

Das sind immer wieder Fragen wie kann ich es nicht nur privat nutzen, sondern vor allen Dingen, wie kann ich es auch für die Schule, für Arbeiten nutzen? Hast du da noch irgendwelche Tipps, wie du SwissGBT für private Zwecke, für die Schule nutzen kannst?

Speaker 2:

Vor allem nicht eins zu eins kopieren. Ich glaube, das ist sehr wichtig. Swissgbt oder ChatGBT oder auch andere KI-Tools bilden natürlich ein super Recherche-Tool. Man kann die Frage stellen, und man bekommt einen perfekt ausgearbeiteten Theorie-Teil. Man kann noch genau sagen fassen wir das bitte in 200 Wörter zusammen. Aber man muss natürlich auch aufpassen, dass man das nicht eins zu eins kopiert. Man muss natürlich auch die Quellen angeben, und man weiss nicht immer genau. Jedenfalls geht es mir so, dass ich dann nicht auf die Quellen zurückgreifen kann, und so kann ich halt auch nicht garantieren, dass es sich um kein Plagiat handelt. Also, da ist es für mich schon auch wichtig zu sagen für Recherchen oder Inputs ist es gut, aber man soll es wirklich auch mit der Thematik auseinandersetzen und selber auch verfassen, weil da besteht schon die Gefahr, dass man auf einmal ein Plagiat hat.

Speaker 1:

Okay, das heisst, dann recherchierst du die Quellen nochmal selber nach.

Speaker 2:

Okay, das heisst, dann recherchierst du die Quellen nochmal selber nach. Genau, ja, oder ich schreibe dann halt aufgrund der Recherche via ChatGBT und anderen Quellen meinen Text eigenständig und lasse ihn dann nochmals durch ChatGBT umformulieren oder kürzen. Vor allem auch für Kürzungen ist es natürlich sehr vorteilhaft.

Speaker 1:

ja, Okay, vielen Dank. Das war ein kleiner Ausblick in das private oder das schulische Thema. Kommen wir nochmal zurück zur Gemeinde. Wenn du mal deine Kollegen beobachtest oder schaust, wie die es nutzen, kannst du dazu noch Infos geben, oder ist dir das eher unbekannt?

Speaker 2:

Viele sind mir derzeit eher unbekannt. Also, ich habe noch einen Arbeitskollege im Team, der es jetzt auch nutzt oder der zu der Testgruppe dazugehört, und der nutzt es eigentlich auch vor allem so für Umformulierungen oder Inspirationen. Zum Beispiel auch eine Situation, die wir beide schon mal hatten wenn man irgendeine Sitzung hat mit einer internen oder einer externen Person, ist es auch schon mal interessant, swissgbt zu fragen von hey, ich habe ein Gespräch mit der und der Person, die hat die und die Interessen. Wie würdest du jetzt das gegen argumentieren? oder wie würdest du das Gespräch angehen, das gegen argumentieren, oder wie würdest du das gespräch angehen, das so ein bisschen auch, um herauszufinden, ja, wie sie sozial sind. Denn die ki tools, wie gehen die jetzt mit gesprächsführungen um? und das ist schon manchmal auch sehr interessant, die rückmeldungen, die dann da zurückkommen, ja, okay, sehr interessant.

Speaker 1:

Das heißt, du weißtisst, ihr tauscht euch im Unternehmen nicht direkt aus, wie es jetzt gemeinsam genutzt wird.

Speaker 2:

Eher selten, leider. Aber wir haben so alle zwei Monate oder einmal im Monat mal mit SwissGB eine Sitzung, wo wir dann auch zusammenkommen, wo sie über die Erneuerungen informieren und eben auch über die Use Cases, wie es genutzt wird. Und es ist oft halt wirklich so, wie ich es beschrieben habe, für Antwortungen oder Umformulierungen. Aber da muss man sich wirklich ein bisschen an der Nase nehmen, weil es gibt halt wirklich viel mehr, was so ein KI-Tool kann, und manchmal macht man es dann halt schon selber, weil man es so gewohnt ist. Aber ich probiere dann auch mal zu sagen hey, stopp, du hast schon eine Idee, aber frag doch auch mal Swiss Tributi, vielleicht kommt da noch der eine oder andere zusätzliche Input, den du da auch noch mit einarbeiten kannst.

Speaker 1:

Das finde ich ein sehr gutes, fast schon Schlusswort, dass man sich eben genau dieses selber mal an die Nase nehmen und vielleicht so ein bisschen mal das ein oder andere Mal noch ausprobieren. Hey, wie würde jetzt Swiss GPT das schreiben? Was kann ich verbessern? Finde ich einen sehr, sehr hilfreichen Input. Wie gesagt, wir sind schon gegen Ende der Folge. Bevor ich meinen Podcast-Partnern danke und die Folge komplett beende, wäre meine Frage an dich Gibt es noch irgendwas, was du als Tipp den Zuhörern mitgeben möchtest?

Speaker 2:

nutzen, regelmäßig zu nutzen, aber auch bewusst oder aufmerksam zu nutzen, und nicht einfach nur die Sachen zu kopieren und einzufügen, sondern dass auch ein Lerneffekt für sich selber entsteht. Ich glaube, das ist ganz wichtig.

Speaker 1:

Wow, also, das hätten wir abgesprochen, aber wir haben es nicht abgesprochen. Aber ich finde es sehr gut, und zwar das Erste eben ja, sich einfach mal trauen, es zu nutzen. Aber dann eben, wie du schon sagst, ich versuche auch selber manchmal damit zu lernen, dass ich mir überlege ah, wie hat er jetzt die Formulierung gemacht, ah, ja, das klingt gut, ja, so könnte ich das auch machen, also dass man sich da wirklich ja so selber Inspirationen auch holt und eben vor allen Dingen auch nicht einfach blauäugig alles kopiert. Genau ja, insofern danke ich dir für die wertvollen Worte. Das war wirklich ein perfektes Schlusswort, also wirklich als hätten wir es abgesprochen.

Speaker 1:

Ich danke aber auch meinen Partnern FIA Corporate Software, cmm 360 und Code Creative und vielleicht an dieser Stelle auch mal cool SwissGPT, dass ihr so eine sichere Lösung zur Verfügung stellt, dass eben Gemeinden wie Zermatt das einfach so unbeschwert nutzen können und sich die Mitarbeiter keine Gedanken machen müssen, welche Daten gebe ich da jetzt ein oder welche nicht, und somit konnten wir die ganze Folge auch eigentlich ohne Datenschutz reden, weil das müssen wir ja hier nicht großartig weiter beachten. Amber, ich danke dir vielmals, und ich freue mich, dich wiederzuhören.

Speaker 2:

Danke dir, Sophie, und dann wünsche ich dir noch einen schönen Nachmittag.

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