Soul Glow Veda Podcast by Claudia Huber

Blutzuckerspiegel: Mein Selbst-Experiment 4 Wochen mit einem CGM

Claudia Huber

 In dieser Solofolge diskutiert Claudia die Bedeutung der Blutzuckerregulation für die Gesamtgesundheit und speziell für die Gesundheit von Frauen. Sie teilt ihre persönlichen Experimente mit einem Continuous Glucose Monitor (CGM), um ihren Blutzuckerspiegel zu verfolgen, und gibt Einblicke, wie verschiedene Faktoren wie Ernährung, Licht, Bewegung und Schlaf den Blutzucker beeinflussen können. Claudia betont die Notwendigkeit, dass Individuen ihren eigenen Blutzuckerspiegel verstehen und informierte Entscheidungen treffen, um Stabilität zu gewährleisten. Außerdem hebt sie die Verbindung zwischen Blutzuckerregulation und Hormonhaushalt hervor.

Schlüsselbegriffe: Blutzucker, Gesundheit, Frauengesundheit, Glukose, Insulin, Hormonhaushalt, CGM, Continuous Glucose Monitor, Ernährung, Bewegung, Schlaf

Erkenntnisse:

  • Die Blutzuckerregulation ist ein wichtiger Marker für die Gesamtgesundheit und speziell für die Gesundheit von Frauen.
  • Faktoren wie Ernährung, Licht, Bewegung und Schlaf können den Blutzuckerspiegel beeinflussen.
  • Das Verständnis und die Überwachung des Blutzuckerspiegels können helfen, informierte Entscheidungen zur Stabilisierung zu treffen.
  • Die Blutzuckerregulation steht in enger Verbindung zum Hormonhaushalt.

Kapitel:

  • 00:00 Einführung in die Blutzuckerregulation
  • 02:21 Verständnis von Blutzucker und Energieversorgung
  • 06:14 Der Einfluss von Blutzucker auf Gesundheit und Hormone
  • 09:28 Die Rolle von Östrogen bei der Blutzuckerregulation
  • 13:41 Blutzuckerregulation bei jungen Menschen
  • 23:30 Der Einfluss von Licht auf den Blutzuckerspiegel
  • 30:00 Bewegung und Blutzuckerregulation

Diese Zusammenfassung gibt einen Überblick über Claudias Diskussion über die Blutzuckerregulation und deren Bedeutung für die Gesundheit, speziell im Kontext von Frauen.

 

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Speaker 1:

herzlich willkommen zum soulglow wieder podcast, wo sich ancient wisdom und modern science treffen auf der suche nach dem soulglow. Wie funktioniert das mit dem glow wirklich? ich bin claudia huber und hier, um mit dir die spannendsten puzzle stücke aus beiden welten zusammenzubringen bio hacks und das wissen von yoga, ayurveda, rhythmen, zyklen, gewohnheiten, ernährung und self care zu teilen und praktisch anwendbar zu machen. Aber vor allem bin ich hier, weil ich weiß, dass der glow in dir ja schon steckt und einfach nur aktiviert werden möchte. Ich freue mich, wenn du reinhörst, dich inspiriert fühlst und ein bisschen Glow findest.

Speaker 1:

Heute geht es um den wohlbekannten Blutzuckerspiegel, der zurzeit ja in aller Munde ist, ein großes Trendthema. Es gibt viele Bücher, die darüber geschrieben werden, und auch auf den sozialen Medien hat er auf jeden Fall viel Airtime, der Blutzuckerspiegel. Aber was genau ist der Blutzuckerspiegel eigentlich? Für was ist er gut Und was kann eventuell die Arbeit mit dem Blutzuckerspiegel hier bringen? Ich habe ein Selbstexperiment gemacht, und darüber berichte ich dir heute. Ich habe ein Selbstexperiment gemacht, und darüber berichte ich dir heute. Ich habe also ein sogenanntes CGM, einen Glucose Continuous Monitor, mir besorgt, den es mittlerweile auch tatsächlich überall gibt, frei zu bestellen.

Speaker 1:

Früher war das so einen Continuous Glucose Monitor konnte man eigentlich nur bekommen. Ein Continuous Glucose Monitor konnte man eigentlich nur bekommen, wenn man Diabetes hatte oder eine Diabetes-Vorerkrankung hatte. Dann konnte man das natürlich über die Krankenkasse und auch über den Arzt, also medizinisch, sich bestellen. Mittlerweile ist es möglich, dieses Tool auch rein aus Biohacking-Gründen sich zu besorgen, um dieses Experiment mal auszuprobieren. Biohacking-gründen sich zu besorgen, um dieses Experiment mal auszuprobieren.

Speaker 1:

Ob das wirklich sinnvoll ist, auch das erzähle ich dir heute im Podcast, und eben auch, was ich mit diesem Glucose Continuous Monitor alles erlebt habe. Ja, auch möchte ich wirklich ein bisschen drüber sprechen, über Sinn und Unsinn von solchen modernen Trends, biohacking-trends. Und braucht man einen Blutzuckerspiegelmesser? braucht man das wirklich oder braucht man das nicht? und was bedeutet es, einfach auch den Blutzuckerspiegel überhaupt im Blick zu haben? Also, alles erfährst du heute in dieser Episode, und ich freue mich, dich da jetzt mit durchzunehmen.

Speaker 1:

Ich habe dieses Experiment natürlich für mich selbst durchgeführt, aber auch tatsächlich schon mit vielen Klientinnen gearbeitet, die ebenso dann in Zusammenarbeit mit mir mit diesem Gerät gearbeitet haben, und ich empfehle das durchaus nicht jeder oder jedem. Es macht in bestimmten Fällen Sinn und erleichtert die Arbeit. Also das ist ja wirklich auch immer das Schöne von solchen modernen Tools. Manchmal erarbeitet es einfach die, erleichtert es die Arbeit und hilft uns einfach, auch, einen Einblick zu gewinnen in Dinge, die wir vielleicht sonst keinen Einblick hätten. Aber auf der anderen Seite macht es natürlich auch Probleme, wo wir vielleicht sonst keine Probleme hätten, oder macht uns vielleicht eine Sorge, oder wir denken, wir müssten das jetzt tun, damit wir noch besser uns gesundheitlich aufstellen oder unsere Verdauung unterstützen oder den Stoffwechsel unterstützen und und und. Also, da schwingt ja immer so ein kleines FOMO mit, wenn man irgendeinen neuen Trend auf Instagram sieht oder in den Medien sieht.

Speaker 1:

Brauche ich das auch? Muss ich das jetzt machen? Ja, vielleicht. Wie gesagt, es gibt sehr viel Sinn und Unsinn mit diesen Tools, und die sind auch noch lange nicht in ihrer Qualität und in der Sicherheit, wie sie auch die Informationen und die Daten übermitteln, also zuverlässig. Das habe ich einfach auch ganz, ganz schnell gesehen. Okay, nun lass uns zur Episode gehen und von dem Selbstexperiment ein bisschen hören. Gut, lass uns nochmal drei oder vier Schritte zurückgehen.

Speaker 1:

Was ist ein Blutsuckerspiegel? Warum ist der Blutzuckerspiegel für dich vielleicht auch interessant? Und ja, warum sind alle so verrückt nach dem Blutzuckerspiegel und was musst du beachten? All das das möchte ich dir wirklich heute in der Episode mitgeben. Jetzt mal zum Blutzuckerspiegel an sich. Also, was ist der Blutzuckerspiegel?

Speaker 1:

Als Blutzucker wird die Konzentration von Glucose, zucker, im Blut bezeichnet, und wir alle wissen, glucose ist ein wichtiger Energielieferant. Es ist nicht der einzige, wie viele vielleicht auch in der Schule mal gehört haben, sondern es gibt auch Fett. Fett ist auch ein wichtiger Energielieferant, und unser Körper kann nicht nur auf Glucose, sondern auch auf Fett fahren. Man sagt ja immer vielleicht hast du das in der Schule gehört die Glucose, das ist das Benzin für den Körper. Ja, okay, aber nicht das Einzige.

Speaker 1:

Dann, das Hormon Insulin sorgt dafür, dass durch die Nahrung aufgenommene Glucose möglichst schnell von den Körperzellen aufgenommen und verwertet werden kann. Im Dünndarm werden die Kohlenhydrate durch weitere Enzyme in die einzelnen Bestandteile zerlegt, und die Glucose gelangt über die Darmwand schließlich ins Blut. Wenn viel Glucose im Blut ist, dann ist das eben das Signal für die Bauchspeicheldrüse Hallo, wir brauchen jetzt Insulin. Die schüttet dann das Insulin aus, und das Insulin ist ein Hormon, das wie eine Art Türöffner ist dafür, dass die Glucose dann funktioniert. Also, die Hauptverantwortlichen für die Regulierung vom Blutzuckerspiegel sind dann die Beta-Zellen und Alpha-Zellen der Bauchspeicheldrüse, weil die sind sozusagen die, die dann das Insulin oder auch das Glukagon produzieren und die auf den aktuellen Blutzuckerwert auch reagieren, und die auf den aktuellen Blutzuckerwert auch reagieren.

Speaker 1:

Ich hoffe, das reicht jetzt an Grundwissen, um einfach zu verstehen, was der sogenannte Blutzuckerspiegel ist Und ein stabiler Blutzuckerspiegel. Warum ist das wichtig? Warum sollte Frau und auch jeder Mann sich damit auseinandersetzen, selbst wenn jetzt das Wort Diabetes oder auch die Diagnose Diabetes noch sehr fern ist? Zum einen muss ich an der Stelle auch sagen, dass wir wissen, dass 15 Jahre, bevor es zu einer Diagnose von Diabetes kommt, schon Marker im Körper aktiv sind und es also schon sogenannte Vorstufen gibt. Der Dr Mark Hyman nennt vier Vorstufen von Diabetes, die durchaus schon alle im Gange sind, bevor dann sozusagen eine Diagnose oder ein Krankheitsbild, dann wirklich eine Diabetes, auch entstanden ist.

Speaker 1:

Bei der Diabetes muss man natürlich unterscheiden. Es gibt die Diabetes 1 und 2. Das ist zum einen einmal gibt es mehr diesen genetischen, diese genetische Diabetes, wie man sagt, und das andere ist die Lifestyle-Diabetes, also die man wirklich auch durch den Lifestyle sich so ein bisschen herangezogen hat. Im Zuge meiner eigenen Hormonreise und auch für die Frauen, mit denen ich arbeite, habe ich mir wirklich auf die Fahne geschrieben, dieses Mysterium Blutzuckerspiegel zu erforschen, muss ich auch sagen, weil es wirklich in der Arbeit, auch gerade in der Hormonregulierung ein so so wichtiger Punkt ist. Es ist, wenn man so will, eine Basis, dass wir einen stabilen Blutzuckerspiegel haben, eben für auch die Hormonregulierung, und der Blutzuckerspiegel ist wirklich ein Marker für unsere Energie.

Speaker 1:

Ein schwankender Blutzuckerspiegel erhöht nicht nur das Risiko für eine Prädiabetes oder Diabetes Typ 1, 2, sondern sorgt vor allem auch für Stimmungsschwankungen, müdigkeit, konzentrationsschwierigkeiten, gelüste, schlechten Schlaf, entzündungen im Körper, ja, und eben wie ich schon gesagt habe, wie könnte es auch anders sein ein hormonelles Ungleichgewicht, vor allem bei Frauen. In jungen Jahren können wir Frauen Blutzuckerspiegelschwankungen, wie so gefühlt alles einfach wegstecken. Aber dann kommt die Perimenopause. Das ist die Zeit der hormonellen Umstellung, die ab ca 40 beginnt, wobei eigentlich schon ein bisschen ab 35. Ab 35 haben wir schon das Hormon Progesterononspiegel, sondern auch der Östrogenspiegel fängt an zu schwanken.

Speaker 1:

Und genau das kann dann zu einer Blutzucker-Achterbahnfahrt kommen Und zum Beispiel insbesondere nachts zu sehr niedrigen Blutzuckerwerten führen. Da sage ich auch gleich was dazu, weil genau das habe ich tatsächlich in meiner Selbststudie auch rausgefunden. Also bei mir war das definitiv auch der Fall, studie auch rausgefunden. Also bei mir war das definitiv auch der Fall. Und man muss an der Stelle sagen, nicht nur in der Perimenopause ist es ein Thema, sondern tatsächlich auch die jungen Mädchen und auch die Jungs, wenn in der Pubertät, wo ja auch die Hormone noch nicht richtig eingestellt sind. Also man sagt auch ganz oft, die Pubertät ist die umgekehrte Perimenopause, und in dieser Zeit, wo die Hormone super viel schwanken, immer auf und ab gehen.

Speaker 1:

Da haben gerade die jungen Menschen auch ganz viele Themen mit dem Blutzuckerspiegel. Also, das heißt, das ist mitunter auch, man sagt ja immer oh, die Hormone sind der Grund, meine Tochter, mein Sohn, die flippen alle gerade aus. Man sagt ja immer oh, die Hormone sind der Grund, meine Tochter, mein Sohn, die flippen alle gerade aus. Ja, klar, hormone sind ein Grund. Aber es ist nicht nur die Hormone, sondern es ist wirklich auch, dass viele Jugendliche leider in der Zeit auch nicht unbedingt stabile Blutzuckerspiegel haben, zum einen bedingt durch diese hormonellen Schwankungen. Da können sie gar nichts dafür, wenn man so will.

Speaker 1:

Aber zum anderen natürlich haben gerade Jugendliche auch nicht unbedingt den Lifestyle, um einen stabilen Blutzucker zu halten, und sie könnten aber durchaus wahnsinnig davon profitieren, sich wirklich auch schon in dem Alter mit dem Blutzucker zu beschäftigen oder beziehungsweise ihren Blutzuckerspiegel zu stabilisieren. Das würde dann zu weniger Stimmungsschwankungen führen, zu entspannteren Eltern vermutlich und zu einer entspannteren Pubertät definitiv auch. Ja, also da ist es, es ist wirklich in jeder Lebensphase, seht ihr, schon ein großes Thema. Es ist nicht erst irgendwann, wenn man alt wird, ein Thema, sondern es darf wirklich eigentlich immer ein Thema sein und ein wichtiger Marker. Und zurück zum Östrogen.

Speaker 1:

Östrogen ist das weibliche Sexualhormon, das uns dabei hilft, insulinsensitiv zu bleiben. Das heißt, dass eben Ins eben insulin gerade die frauen dabei unterstützt, insulin sensitiver zu sein. Und wenn jetzt aber östrogenspiegel schwanken, wie zum beispiel in der pubertät, wie zum beispiel in der menopause, perimenopause oder dann nach der menopause, wenn die östrogenspiegel komplett, ja einfach gefallen sind, dann erhöht sich das Risiko, insulinresistenter zu sein. Was bedeutet das? Das bedeutet, dass der Körper einfach weniger empfindlich auf das Insulin reagiert. Das heißt dann auch, das führt zu einem erhöhten Insulinbedarf.

Speaker 1:

Also, die Bauchspeicheldrüse erkennt es nicht mehr, und dann entsteht ein, erkennt diese Signalisierung nicht mehr die Signale, und dann ist so, es wird irgendwie mehr und mehr ausgeschüttet, was dann aber letztendlich dazu führt, dass tatsächlich zu dieser berühmten Gewichtszunahme um Bauch, hüfte, oberschenkel, das berühmte hormonelle Gewicht, mit der jede Frau ab 40 oder früher oder später oder irgendwann so ein bisschen zu kämpfen hat. Natürlich gibt es noch viel mehr zum Blutzuckerspiegel zu sagen. Das ist ein Riesenthema. Ich würde aber gerne dich jetzt auch ganz praktisch mit reinnehmen. Ich habe dir erzählt, ich habe dieses Experiment gemacht.

Speaker 1:

Seit zwei Jahren observiere ich meinen Blutzuckerspiegel intensiv, also durch ein ganz normales Messgerät, wo man wirklich mit einer Nadel in den Finger piekst und sich dann den Bluttropfen in ein Gerät ein. Also kommt in ein Gerät, und dann wird der Blutzuckerspiegel gemessen, und vor allem wird da ein Wert draufgelegt auf den nüchternen Blutzuckerspiegel. Man schaut oh, wie ist denn morgen mein nüchternen Blutzuckerspiegel? So, das ist der eine Marker. Also wenn wir die europäische Messung nehmen, die wird in Mol pro Liter gemessen, oder genau Minimol pro Liter, dann sind es circa 3,6 bis 4,7,.

Speaker 1:

Also in diesem Bereich sollte der Blutzuckerspiegel morgens sein, nachdem du 12 Stunden nichts gegessen hast, so in etwa nichts gegessen hast, so in etwa. Wenn wir die milligramm pro dezilliter messung nehmen, dann ist der nüchtern blutzucker im bereich von 65 bis 85, und manche labore oder viele ärzte sagen auch ja, hauptsache, er ist unter 100, mir persönlich ist es einfach zu wenig, weil unter 100, das ist eigentlich schon für mich ein Zeichen dafür, dass und für viele andere Ärzte auch ein Zeichen dafür, dass es schon das schon, was im Argen ist. Also da kann man auf jeden Fall schon achtsam sein. Man muss natürlich auch wissen und auch an der Stelle das ist immer individuell.

Speaker 1:

Jeder Mensch, jede Person, jede Frau, jeder Mann hat natürlich auch einen individuellen Wert, und nur weil jetzt irgendwie ein genereller Messwert so oder so ist das gilt generell für alle Laborwerte müssen wir immer das Ganze im Kontext sehen und sehen. Vielleicht ist das eine Person, die generell einen höheren blutzuckerspiegel hat, oder eine person, die generell einen niedrigeren blutzuckerspiegel hat? das muss man immer mit beachten. Ja, auf jeden fall so in dieser range sollte das sein. Also das ist das eine, und dann sollte eben, was man auch noch anschaut, der post brandiale Blutzuckerspiegel das ist eben dann, wenn du gegessen hast, und zwar circa zwei Stunden nach dem Essen sollte quasi, das sollte zum einen nicht über 120 ansteigen Ich nehme hier jetzt das Milligramm in Deziliter Maß, weil ich das einfach viel leichter finde, persönlich Und zum anderen sollte es dann auch wieder auf dem ursprünglichen Niveau landen, nachdem du gegessen hast, zwei Stunden, nachdem du gegessen hast, mindestens zwei bis drei Stunden.

Speaker 1:

Und in meinem Experiment ich habe das zweimal jetzt für zwei Wochen getestet, das heißt, ich habe insgesamt vier Wochen überwacht, und das würde ich auch jedem empfehlen, der das mal versuchen möchte, vor allem jeder Frau, weil nämlich man muss definitiv ein Bild bekommen von einem ganzen Zyklus. Man kann nicht einfach nur sagen, ich mache das jetzt zwei Wochen, und dann schaue ich, weil der Zyklus, die Hormone haben einen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel, und es kann einfach sein, dass es dann ein falsches Bild gibt, wenn du nur die eine Phase misst und in der anderen nicht, zum Beispiel dann ein falsches Bild gibt, wenn du nur die eine Phase misst und in der anderen nicht. Zum Beispiel Was auch natürlich super spannend ist was man herausfinden kann. Über dieses eigene Messen kann man so ein bisschen herausfinden was für Nahrungsmittel vertrage ich eigentlich? Was tut mir gut? Okay, klar, wir können das intuitiv auch testen. Mir gut, okay, klar, wir können das intuitiv auch testen.

Speaker 1:

Das ist natürlich immer eine ganz, ganz wichtige Methode auch und ganz, ganz wichtig, absolut in seinen Körper reinzuspüren und auf die Signale des Körpers zu hören. Und trotzdem wir leben einfach in einer Zeit, wo so viel, ja, wo wir irgendwie wir brauchen gefühlt oft noch ein bisschen mehr Messungen und Indikatoren. Unser westliches Gehirn funktioniert leider so, dass wir manchmal andere Daten brauchen, um ins Handeln zu kommen. Und wenn wir schwarz auf weiß sehen, wow, hier ist irgendwie eine Zahl, und das kam jetzt irgendwie aus meinem Körper raus meine Erfahrung nach ist, dass dann wirklich die Menschen, die Frauen mehr ins Handeln kommen, ja in die Selbstverantwortung kommen, als wenn man sich nur auf sozusagen das Gefühl verlässt, sagen, das Gefühl verlässt, und mir ist natürlich super wichtig, sich auf beides zu verlassen.

Speaker 1:

Das ist einfach, das ist natürlich eine Grundlage. Ich weiß nicht, ob ich das dazu sagen muss, aber natürlich geht es darum, das eine als auch das andere zu sehen und einfach das Beste aus beiden Welten zu vereinbaren, wie ich das einfach wirklich liebe in allen meinen Ansätzen. Das Beste aus den beiden Welten nehmen wir, und das Beste aus beiden Welten oder aus allen Welten nehmen wir und machen wir für uns zunutze. Und da haben wir heutzutage ja einfach so viele Möglichkeiten und so wahnsinnig viele Möglichkeiten. Ja, also, here we go.

Speaker 1:

Mein Experiment, experiment erste Zyklusphase, das heißt die erste Zyklushälfte, beziehungsweise ich hatte angefangen in der zweiten Zyklushälfte und war tatsächlich leicht überrascht über meinen nüchternen Blutzuckerspiegel am Morgen. Ja, also, ich bin in der zweiten Zyklushälfte aufgewacht und hatte teilweise Blutzuckerspiegel von 90 und hatte einen Blutzuckerspiegel von auch einmal sogar über 90, was für mich sehr, sehr hoch ist, und ich bin teilweise so wow, das kann jetzt ja wohl nicht sein. Und auch da an der Stelle kleine Side-Note deswegen ist es natürlich manchmal auch so ein bisschen tricky, mit solchen Geräten alleine zu arbeiten, wenn man da gar nicht den Hintergrund und das Hintergrundwissen hat, weil dann kommt man vielleicht schnell in so eine oh mein Gott, mit mir stimmt irgendwas nicht Situation, und ich würde immer raten, wenn du sowas ausprobieren möchtest, dann mach das doch bitte begleitet mit jemandem zusammen, der sich auskennt. Dann ist es natürlich auf jeden Fall ein bisschen ja, dann kannst du einfach für dich mehr rausholen.

Speaker 1:

Es gibt auch eine App, die das Ganze begleitet, wo man das irgendwie sehen kann, und die App gibt manchmal auch tolle Tipps, aber die sind so generisch und auch nicht wirklich individuell und teilweise auch falsch. Das kann ich irgendwie nicht empfehlen, zumindest mit diesen Tools, mit denen ich gearbeitet habe. Das kann ich absolut nicht empfehlen. Also, ich würde da, wenn man das Hintergrundwissen nicht hat, auf jeden Fall empfehlen, mit jemandem zu arbeiten, der sich auskennt, um diese Werte dann auch zu interpretieren. Also macht einfach total Sinn.

Speaker 1:

Ja, und man muss jetzt wissen, ein schlechter Schlaf beeinflusst den Blutzuckerspiegel. Also, wenn die Nacht jetzt mal ein bisschen kürzer war, wenn die Nacht nicht so gut war, dann kann es sofort sich einfach darin zeigen, dass man am nächsten Morgen aufwacht und einen erhöhten Spiegel hat, und ich meine, es ist nicht schlimm, aber es ist trotzdem ein oh, irgendwas ist jetzt nicht 100% mit mir in Ordnung, und da kann man dann weiter auf natürlich die Suche gehen. War es jetzt die schlechte Nacht, oder war es das Abendessen vom Vortag, oder was ist es denn? Oder eben, wenn ich das über längere Zeit beobachte und sich dieses Muster stabilisiert, dann muss ich natürlich schauen oh, was ist da los. Wenn es jetzt nur ein oder zwei Mal vorkommt, kein Problem, dann kann ich.

Speaker 1:

Daran kann ich ja dann wirklich auch erkennen, was war gestern, was war heute Nacht, was war vorher. Also, es gibt mir natürlich so eine ganz kurzfristige Auskunft, und die müssen wir zwar sehen, aber jetzt auch nicht überinterpretieren im Sinne von oh, ich habe wirklich rausgefunden, dass das klassische ayurvedische Frühstück, wie ich es auch liebe, mit dem Porridge da hängt es auch sehr stark von ab, welche Art von Porridge man isst, also ob das jetzt mit Schoko ist, also selbst wenn mit Kakao, also selbst wenn ohne Zucker, natürlich, aber selbst, wenn da Kakao drin ist, oder wenn da mal Früchte drin sind und selbst wenn die Früchte gedünstet waren. Ich habe meine Früchte gedünstet in Öl, eingebettet mit Zimt, sodass für den Blutzuckerspiegel stabiler. Trotzdem das waren schon deutliche Schwankungen, teilweise auch über 30, also über 30 Punkte über den Beginn 20 sind.

Speaker 1:

Okay, und teilweise war das auch drüber und vor allem in der zweiten Zyklushälfte. Warum In der zweiten Zyklushälfte ist es eben so, dass wir da weniger Östrogen haben, ist es eben so, dass wir da weniger Östrogen haben? Östrogen macht uns Insulin-sensitiver, und deswegen sind wir. Das ist einfach der Grund, warum wir in der zweiten Zyklushälfte mehr Gelüste haben, auch viel schneller wieder Hunger haben, nicht so lange satt bleiben, nicht so auch gutes durchhalten können mit den Essgewohnheiten, die wir da so uns auferlegt haben oder die wir auch machen möchten, vielleicht die Routinen, die wir auch haben möchten.

Speaker 1:

Und das hängt da wirklich ganz stark mit zusammen. Und was heißt es? Das heißt, wir müssen da einfach im Prinzip auch noch mehr drauf achten, was wir essen, damit das stabil bleiben kann, damit wir dem nicht ausgeliefert sind, ja, damit wir nicht in diese Spitzen kommen und dann in die Schwankungen kommen. Und auch spannend wirklich ein Mittagessen, das war auch super spannend, auch da in der ja also ich habe. Vor allem, was mich wirklich ganz, ganz überrascht hat, war der Unterschied zwischen dem Mittagessen drinnen und draußen. Wenn ich drinnen esse, wenn die Umgebung sozusagen ideal ist und die Umgebung ist tatsächlich ideal, wenn du draußen isst, weil dann die Sonne, die Sonne das wissen wir aus dem Ayurveda schon und auch aus der Quantenbiologie ist es so, dass die Sonne den Stoffwechsel positiv mit beeinflusst. Wenn die Sonne am höchsten steht, dann ist der Stoffwechsel am stärksten. Das heißt, wenn du draußen isst, kriegst du sozusagen einen zusätzlichen Stoffwechselbooster.

Speaker 1:

Das hat den Blutzuckerspiegel. Selbe Mahlzeit, blutzuckerspiegel war stabiler, draußen essen versus drinnen essen, spannend, oder Dann, was auch super spannend war, was überhaupt gar nicht stark ins Gewicht. Ah ja, genau super spannend. Auch das Abendessen manchmal. Oder ich habe einmal einfach ausprobiert, dann abends einen Porridge zu essen. Keine Lust gehabt zu kochen, keine Zeit, wie auch immer. Lust auf einen Porridge gehabt, und das dann zu Abend gegessen. Ja, was glaubt ihr, was dabei rauskam? Genau, abends sinkt nämlich die Insulinsensitivität. Das heißt, wenn wir abends das gleiche essen wie morgens, kann es sein, dass es abends eine ganz andere Auswirkung auf den Körper hat.

Speaker 1:

Schubsdiwups ging der Blutzuckerspiegel nach oben, und das Problem mit dem Abend ist dann wir schlägt es doppelt ins Gewicht. Also ergo, und dann haben wir das Problem. Insulin ist ein Gegenspieler von Melatonin, sprich, wir können dann kein Melatonin produzieren, an alle. So wie schlafe ich dann? Wie beeinflusst das meinen Schlaf? Also, es ist extrem, was das für einen Unterschied machen kann.

Speaker 1:

Und weiteres super spannendes Finding ist der Blutzuckerspiegel kann auch in Abwesenheit von Nahrung steigen oder sinken, weil Nahrung nicht das Einzige ist, der einzige Faktor ist, der den Blutzuckerspiegel beeinflusst, viel, viel mehr. Oder was wir immer vergessen in dieser ganzen Nahrungskonversation ist in Abwesenheit von Nahrung gibt es eben auch Licht beeinflusst den Blutzuckerspiegel. Ich habe schon gesagt, das Sonnenlicht, aber auch das Blaulicht, vor allem das Blaulicht, das Blaulicht aus unseren Handys, fernsehen, laptops, dieses Licht beeinflusst den Blutzuckerspiegel. Was uns auch, was auch den Blutzuckerspiegel beeinflusst, ist der Schlaf, bewegung. Wenn du ein richtig krasses, starkes Workout machst am Abend, kann es den Blutzuckerspiegel erhöhen.

Speaker 1:

Gleichzeitig, wenn du jetzt morgens ein Intensiv-High-Intensity-Workout machst, auch da kann es den Blutzuckerspiegel erhöhen. Das Gute ist, morgens bist du insulinsensitiver, da hast du mehr die Fähigkeit, das zu regulieren. Also das sind auch einfach wichtige Dinge, die wir, die die meisten vergessen, die die meisten vergessen, weil die Konversation immer so stark in Richtung Nahrung, nahrung, nahrung, was esse ich, was esse ich nicht, was darf ich essen, was nicht geht. Wir vergessen, dass es diese anderen Faktoren gibt, die eine riesengroße Rolle spielen. Und ich kann euch ein Beispiel einfach dafür auch nennen Ich bin ins Bett gegangen, habe meine Tochter ins Bett gebracht, dann wieder aufgestanden nach unten in den Wohnzimmerraum Bei uns sind es zwei Stockwerke Und da war der Fernseher an und auch das Licht, und normalerweise habe ich wirklich abends kein Licht an, aber wenn ich nicht da bin und nur meine Familie anwesend ist, kann ich das natürlich nicht kontrollieren.

Speaker 1:

Also, es war ein starkes Licht an, das ganz normale Licht war an, und dann der Fernseher und schwupsdiwups, die man kann wirklich sagen, nach einer, ja nach einer halben Stunde habe ich gesehen, wie mein Blutzuckerspiegel ansteigt, einfach so, ja, durch dieses Licht. Also ich hatte schon einen ganz niedrigen Blutzuckerspiegel, ich war ja schon im Bett gelegen, ich war ja schon runtergefahren. Und dann kommt man zurück. Also was passiert, wenn man nochmal anfängt zu arbeiten, vor den Rechner sitzt oder einen Film schaut? Der Blutzuckerspiegel kann ansteigen. Man gibt, man kann, man kann ganz einfach ganz viel dafür tun. Und zwar gibt es wunderbare Lichtblockbrillen, uv-lichtblockbrillen, blaue Lichtblockbrillen, und dazu auch in der nächsten Episode ich mache eine extra Episode dazu und habe noch ein ganz spannendes Interview mit dem Daniel Sendger von Lichtblock da mal reinhören Und da gibt es einfach noch ja, das ist einfach was, was man einfach tun kann, um gegen dieses Blaulicht und diesen Einfluss davon gegenzusteuern.

Speaker 1:

Ja, und natürlich geht es aber auch um Schlaf, es geht auch um Sport, um all die Dinge, von denen wir wissen, dass sie uns gesund halten. Dann noch zu der ersten Zyklushälfte. Dann das zweite Experiment in der ersten Zyklushälfte Wesentlich stabilere Blutzuckerspiegel, selbe Nahrung, teilweise wesentlich, wesentlich einfacher, wirklich auch in der Hälfte, zum Beispiel in Porridge ganz gut vertragen, oder auch einfach andere ja, was auch immer. Ich habe zum Beispiel ja, natürlich ist ja auch ganz klar Datteln, der Nachtisch. Ja, da steigt der Blutzuckerspiegel natürlich an. Oder beim Kaffee, wenn du Datteln mit Kaffee futterst und das dein Nachtisch ist, wenn der Kaffee noch Koffein hat, dann steigt der Blutzuckerspiegel schon mal gleich noch mehr an.

Speaker 1:

Ich trinke meinen Kaffee ohne Koffein und trinke immer eine Pilzmischung, und trotzdem relativ stabil für den Blutzuckerspiegel, trotzdem ein bisschen erhöht. Spannend wirklich, diese zwei verschiedenen Zyklusphasen zu sehen, und deswegen auch hier einfach für dich ganz, ganz wichtig du musst wirklich, wenn du das beobachten möchtest, eine ganze Zyklusphase beobachten. Ich würde jeder Frau ans Herz legen, sich mit diesem Thema zu beschäftigen, diesen Marker kennenzulernen und einfach für sich auch rauszufinden, was es bedeutet, wann der wie schwankt und was mit dem Körper passiert in den verschiedenen Situationen. Ich weiß, die meisten Frauen haben nicht die Zeit oder nicht den Kopf dafür, deswegen am besten eine Begleitung buchen oder dich einfach noch ein bisschen mit dem Thema beschäftigen. Es ist nicht so kompliziert und es ist auch nicht so. Ja, ich finde, es ist aber auch nicht so, dass wir sagen können ist mir egal. So dass wir sagen können, ist mir egal.

Speaker 1:

Nicht jeder muss sich intensiv und ausführlich damit beschäftigen, aber so ein bisschen diesen Marker kennen, genauso wie man auch einfach andere Dinge über seinen Körper wissen sollte Wie sind meine Hormonwerte? Wie verhalten die sich, wie sind meine Blutwerte, wie sind meine Nährstoffwerte, solche Dinge sind einfach sinnvoll zu wissen und die auch im Laufe der Zeit, im Laufe der Jahre zu beobachten, das zu dokumentieren, wann immer man ein Blutbild gemacht hat, super wichtig. Ja, wenn es dann wirklich mal zu einer größeren Sache kommt, zu einem größeren Ungleichgewicht, dann kann man da immer auch drauf schauen und viel, viel besser sehen, woher kommt es. Ja, und abschließend möchte ich noch sagen es gibt eine ganz spannende Studie, auch eine neue Studie, die wurde. Ich kann euch nicht ganz genau, ich kann die Studie sicher verlinken. Ergo, was ich einfach aus der Studie rausziehe, ist folgendes Es wurde getestet zwei Gruppen.

Speaker 1:

Die einen haben nach dem Essen die berühmten weiß nicht 100 Schritte oder die halbe Stunde Laufen gemacht, wie man ja auch, so, wie man bestimmt schon oft gehört hat. Wenn du nach dem Essen kurz aufstehst und um den Block läufst, sage ich auch immer allen, dann ist es stabilisierend für deinen Blutzuckerspiegel, dann kannst du auch eine Torte essen, und die ist so ungefähr, und es macht deinem Blutzuckerspiegel nichts aus. Es ist nicht ganz so, aber so ungefähr. Ja, aber ist ja immer gut, solche Tools zu kennen, weil ich meine, wir alle wollen mal eine Torte essen, und wir alle wollen aber deswegen trotzdem nicht insulinresistent werden oder unsere Bauchspeicheldrüse überlasten oder unsere Hormone aus dem Ungleichgewicht bringen. Wir wollen resistent sein, dem Leben und den Freuden des Lebens gegenüber, ja, und allen Möglichkeiten, den Freuden des Lebens gegenüber und allen Möglichkeiten. Und was aber spannend ist, dass quasi das wurde.

Speaker 1:

Diese Gruppe wurde dann gegenübergestellt mit der Gruppe, die einmal pro Stunde zehn Kniebeugen macht. Ja, so einfach tief gehen, wieder hoch gehen Squats. Tief gehen, wieder hoch gehen, squats, und was sich gezeigt hat, dass das sehr, sehr viel oder genauso und sogar noch effektiver war für die Blutzuckerregulierung, diese 10 Kniebeugen einmal pro Stunde. Weil was passiert, kannst du ja selber mal machen. Gehst einfach mal runter in die Hocke, kommst wieder hoch, dann merkst du sofort, dass deine Beine schwer werden, dass du deine Beine anstrengst, und die Energie geht also nach unten Und durch die Muskeln in den Beinen.

Speaker 1:

Muskeln in den Beinen sind übrigens super wichtig für die. Ja, die sind super wichtig für Gehirnfunktionen und auch mit bestimmten Gehirnregionen verbunden und auch mit bestimmten Gehirnregionen verbunden, und deswegen und gleichzeitig machen, wenn die Beinmuskeln sich kontrahieren, die Oberschenkelmuskeln, also auch die Po-Muskeln, dann gibt es sozusagen ja, dann hat es diese positive Auswirkung auf auch den Blutzuckerspiegel. So, so viel dazu kannst du ausprobieren, ist meiner Meinung nach sehr viel leichter auszuüben, als jede halbe Stunde um den Block zu laufen, nach dem Essen Einfach immer wieder mal zwischendurch eine Kniebeuge machen, 10 Kniebeugen machen. Und ich habe das natürlich auch ausprobiert, habe festgestellt, dass an den Tagen, wo ich das wirklich durchgezogen habe, immer wieder war es auch super stabil, Und generell war mein Blutzuckerspiegel insgesamt natürlich auch, ja, ich würde sagen, stabil, bis auf ein paar Ausnahmen, die ich ja schon erwähnt habe, wo ich einfach selber überrascht war, dass es so ist. Und genau, was ich auch noch rausgefunden habe, dass in der Nacht, dass da teilweise der Blutzuckerspiegel schon sehr stark absinkt Und vor allem eben auch wieder in der zweiten Zyklushälfte viel mehr.

Speaker 1:

Das ist auch die Phase, wo ich schlechter schlafe, das ist die Phase, wo ich öfters aufwache, und wenn ich da nicht bei meinen Routinen bin, dann wird es mir auch mal schnell heiß in der Nacht. Ja, dann wache ich da auch auf. Also, wenn ich mal ein bisschen über die Stränge geschlagen habe und nicht in meinen Routinen geblieben bin, dann spüre ich das auf jeden Fall direkt nachts. Ja, das hängt eben auch. Also auch diese berühmten Wechseljahres ich kann nicht schlafen Hitzewallung und so weiter, auch da Ja, wenn wir den Blutzuckerspiegel regulieren können, sind wir auch da sehr viel besser bedient.

Speaker 1:

Ja, das war jetzt mein kleiner Einblick, meine Zusammenfassung, und ich werde Ressourcen und Shownotes natürlich unten verlinken. Du kannst mir gerne Fragen stellen. Wenn du das Thema spannend findest, und wenn du auch mehr dazu wissen möchtest, dann schreib's mir gerne. Schreibe mir es in die Kommentarfunktion hinein. Teile die Episode wie immer gerne mit deiner Freundin oder Nachbarin, wem auch immer. Und abschließend möchte ich auch noch sagen all diese Themen Blutzuckerspiegelregulierung, ernährung, wie das alles zusammenhängt, hormone und natürlich aber auch, wie ich, trotzdem im Gleichgewicht und entspannt ja, wir wollen ja immer entspannt sein als Frauen, wir wollen intuitiv sein als Frauen wie wir trotzdem das sein können und wie wir wirklich das Beste aus beiden Welten nutzen können. Und ich glaube, das ist das, was wir in der heutigen Zeit machen dürfen und machen müssen. Auch wenn du hier wieder reinschaust, reinhörst und teilst falls diese Folge spannend für dich war Oder du jemanden kennst, dem du sie einfach weiterleiten möchtest, damit diese Arbeit in die Welt hinausgetragen werden kann So kannst du mich unterstützen, aber hoffentlich auch dir selbst und deinen Freunden vielleicht ganz hilfreich und dienlich sein. Bis zum nächsten Mal, namaste.